DE1914430U - Verpackungsbehaelter in form eines flachbeutels, einer flachtasche od. dgl. - Google Patents
Verpackungsbehaelter in form eines flachbeutels, einer flachtasche od. dgl.Info
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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Description
RA.08653M8.2.65
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
Kennwort: Polstereingriff
Verpackungsbehälter in Form eines Flachbeutels, einer Flach-
tasche oAdgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter in Form eines Flachbeutels, einer Flachtasche od.dgl. mit eine
innenseitige Polsterung umfassender Wandung, dessen Breitseiten im gebrauchsbereiten Zustand gegeneinanderliegen. Wenn auch als
Flachbeutel. Verpackungsbehälter, Flachtasehen u.dgl. ausgebildete
Verpackungsbehälter mit eine innenseitige Polsterung umfassender Wandung für mannigfaltige Verwendungsgebiete brauchbar und wünschenswert
sind, so steht deren praktischem Einsatz doch oftmals hindernd entgegen, daß die Behälter im gebrauchsbereiten Zustand
einen verhältnismässig großen Raum einnehmen, da die Dicke der flachliegenden Behälter im wesentlichen durch die Summe der Polsterschichtdicken
beider !Breitseiten bestimmt wirä, die wiederum
vorgegebene Maße nicht unterschreiten dürfen, um die angestrebte stoßdämpfend^ bzw. druckverteilende Wirkung au gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verpackungsbehälter der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die zwar beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch eine den Anforderungen gemäße Polsterwirkung
äußern, jedoch im gebrauchsbereiten Zustand, d.h.aufeinan-
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dergestapelt, nur einen relativ geringen Raum einnehmen. Dies wird
erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Unebenheiten
der den Behälterinnenraum umgrenzenden, uneben profilierten Fläche der Polsterung beider Wandungsforeiten im Sinne eines
Ineinanderfassens beim Aufeinanderliegen der Wandungslbreitseiten
gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Erfindung geht demnach von der Verwendung einer Polsterung aus, die dem Behälterinnenraum
uneben profilierte Flächen zukehrt. Dabei sollen die Unebenheiten des flachliegenden gebrauchsbereiten Behälters ineinanderfassen,
so daßjdie Summe der Dicken der beiden Breitseiten des
Behälters angefügten Polsterungen beim flachliegenden Behälter
praktisch nicht größer ist als die Dicke einer Polsterung. Damit ergibt sich eine beachtlich große Raumeinsparung. Außerdem
wird gelegentlich als Vorteil wirksam, daß im flachliegenden Zustand
die gegeneinanderliegenden Polsterungen eine relativ große Formfestigkeit aufweisen, so daß Schäden selbst dann kaum eintrete
können, wenn auf den flachliegenden Behälter beachtlich hohe Drück einwirken.
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Besonders empfehlenswert ist es, die Polsterung von einer uneben profilierten
Folie vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff zu bilden und einer die Außenfläche des Behälters bildenden ebenen
Trägerlage anzufügen. Für die Polsterung kann hierbei von einer preisgünstigen glattflächigen Folie ausgegangen werden, die durch
Prägen bzw. Ziehen zu einem die erwünschte Polsterwirkung ergebenden
profilierten Verlauf verformt wird. Dabei ist es überdies möglich und falweise empfehlenswert, die Verformung auf solche
Bereiche des Ausgangswerkstoffes zu beschränken, die im Polster-' sinne wirksam werden sollen, während andere Zonen, insbesondere
Nahfbereiche, im ursprünglichen glatten Fläehenverlauf verbleiben können. Das Verformen kann in diesem Sinne zweckmässig unter Berücksichtigung
der Form und Abmessungen der herzustellenden Behälter kontinuierlich erfolgen, wobei dem Verformen der Folie unmittelbar
das Zusammenfügen mit der Trägerlage angeschlossen vvrird.
Ss sei jedoch bemerkt, daß die Erfindung auch verwirklicht werden kann, indem Polsterungen wie Kugelpapier, Wellpapier od.dgl verwandt
werden, die in schon profiliertem Zustand angeliefert werden,
Auch hierbei ist es möglich, die den Breitseiten des Behälters anzufügenden Polsterungen derart gegeneinander zu versetzen, daß
die Vorsprünge bei dem flachliegenden Behälter im Sinne der Herbeiführung
einer minimalen Dicke ineinanderfassen.
Sofern die Polsterung von durch Prägen bzw. Ziehen uneben verformten
Kunststoffolien gebildet wird, ist es gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung bedarfsweise empfehlenswert, der Polsterung neben die Polsterwirkung erbringenden Unebenheiten Verschlußmittel
für den Behälter durch Formpressen anzuformen.Solche Verschlußmittel können durch druckknopfpatrizenähnliche Vorsprünge ,
einerseits und diesen angepaßte Aufnahmen wie Durchbrüche anderseits gebildet werden. Im übrigen ist schon erwähnt worden, daß
es sich in der Regel empfiehlt, die unebene Verformung einer zur Polsterung dienenden Folie auf den an dem fertigen Gegenstand zu
polsternden Bereich zu beschränken, d.h. Eandzonen, die der Verklebung bzw. Verschweißung dienen, davon freizuhalten. Die Polsterungsbahn
weist dann von ebenen Randbereichen umgrenzte profilierte Bereiche auf.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter kann
verschiedenartig erfolgen, wie schon angedeutet worden ist. Eine
besonders zweckmässige, zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Verpackungsbehälter bestimmte;. Vorrichtung umfaßt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein die die Polsterung bildende,
im Ausgangszustand ebene Bahn .mit in den die Breitseiten des Behälters
bildenden nebeneinanderliegenden Zonen gegeneinander versetzten Profilierungen versehendes Gerät, ein diesem nachgeschaltetes,
eine ebeneTrägerbahn zuführendes und mit der profilierten
Bahn verbindendes Gerät und ein nachgeschaltetes Gerät bzw. eine nachgeschaltete Gerätekombination zum Bilden der Behälter.
Mit einer solchen Anordnung läßt sich eine weitgehend selbsttätige kontinuierliche Fertigung verwirklichen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen: .
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Flachbeutel schaubildlich,
Fig, 2 einen Teilschnitt ΪΙ-ΪΙ nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit des Beutels nach Fig. 1, Fig. k einen Abschnitt einer zur Herstellung der Beutel
nach Fig. 1 bestimmten Werkstoffbahn,
Fig. 5 eine Fertigungsvorriehtung schematisch in Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Flachbeutel hat zwei im gebrauchsbereitem
Zustand flach gegeneinanderliegende Wände 10 und 11
( Fig. 2), die im Bereich dreier Ränder 12, 13 und 14 (Fig.l)
durch Verkleben, Verschweißen od.dgl. miteinander verbunden sind, Im Bereich des offenen Randes 15 sind druckknopfähnliche Verschlußmittel
16 angeordnet. Die den Beutel im wesentlichen bildenden
Wandteile 10 und 11 umfassen, wie Fig. 2 zeigt, je eine äußere ebene Trägerlage 17 aus Papier, Folie, Textilstoff o.dgl.
und eine dieser aufgelagerte: Polsterung, die von einer gewellt profliierten Folie 18 aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff
gebildet ist. Die in der Folie 18 gebildeten, polsternd wirkenden, beispielsweise wellenförmigen Vorsprünge der beiden
Wandungen 10, 11 sind derart angeordnet, daß sie bei dem gebrauchsbereiten Beutel ineinanderfassen. Damit ergibt sich für
den Beutel im gebrauchsbereiteEl flachllegenden Zustand eine
Dicke, die der Summe der Dicken der Trägerlagen 17 und im wesentlichen
der Höhe nur einer Polsterung 18 entspricht. Das Ineinanderfassen der polsternd wirksamen Vorsprünge ergibt überdies
bei dem flachliegenden gebrauchsbereiten Beutel eine verhältnismäßig
hohe Druckfestigkeit, während die Polsterungen 18 je für sich die wünschenswerte·, größere Nachgiebigkeit haben können.
Wie Fig. 4 zeigt, sind von der die Polsterung ergebenden Profilierung
die miteinander zu verbindenden Randbereiche 19 der Folie ausgenommen. Es ist jedoch auch möglich, für die Polsterung^
durchgehend profilierte Folien od.dgl. zu verwenden und
die Unebenheiten in den Randbereichen beispielsweise durch, den ohnehin zum Schweißen, Verkleben od.dgl« erforderlichen Druck
einzuebnen. Im Bereich des zum Einbringen des Gutes offenen Randes 15 des Beutels sind einer Breitseite druckknopfpatrisenähnliche
Vorsprünge 20 und der anderen Breitseite diesen angepaßte
Aufnahmen 21 wie Durchbrüehe angeformt, wobei im Bereich dieser
Verschlußmittei die tragenden Lagen 1? entweder einbezogen oder
aber durchstoßen sein mögen.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine nicht dargestellte Vorschubeinrichtung, die von einer Rolle 25 eine
glattflächige thermoplastische Kunststoffolie 26 absieht, welche zwischen Profilierungswalzen 27, 28 hindurchläuft. Die Profilierungswalzen
27, 28 sind an ihren Mantelflächen derart gestaltet,
daß sie die in Fig. 2 dargestellte und in Fig. 4 angedeutete
Profilierung erzeugen, welche eben verbleibende Randbereiche 19 und von diesen umschlossene wellenförmig profilierte Bereiche 29
umfaßt, wobei in letzteren die Vorsprünge in der Durchlaufrichtung
des Gutes, bedarfsweise auch rechtwinklig dazu gegeneinander derart versetzt sind, so daß die den Breitseiten 10 und 11 des Erzeugnissees
entsprechenden Flächenbereiche nach dem Aufeinanderlegen
mit den Profilvorsprüngen ineinanderfassen. Das Profilwalzenpaar
27 j 28 mag überdies derart ausgestaltet sein, daß in jedem zur Bildung eines Beutels bestimmten Längenabschnitt Druckknopfpatrizenteile
20 und Durchbrüche 21 gebildet werden. Diese Verschlußmittel könnten jedoch auch durch eine dem Profilwalzenpaar
27, 28 nachgeschaltete Vorrichtung erzeugt werden. Der profilierten Kunststoffolie wird nun über eine Umlenkrolle 30 von einer
Rolle 31 eine als Trägerlage dienende Bahn aus Papier, Kunststoff, Textilstoff od.dgl. zugeführt, auf die eine einen Klebstoff auftragende
Vorrichtung 32 einwirkt. Die von der B,olle 31 ablaufende
Bahn 33 wird mit den Profilvorsprüngen der profilierten Kunststofffolie verklebt bzw. in anderer Weise verbunden= Bei der dargestell-
— 7 —
. -7- V
ten Vorrichtung wird anschließend durch eine Kreismesseranordnung
J>k die nunmehr mehrschichtige Bahn längs der in Fig. 4 mit 35 bezeichneten
Linie aufgetrennt, um anschließend eine der Teilbahnen über die andere Teilbahn umlegen zu können, wie dies in Fig. 5
bei 36 angedeutet ist. Anschließend werden in einer Vorrichtung 37
die eben belassenen Randbereiche miteinander durch Verschweißen, Verkleben od.dgl. verbunden. Außerdem werden die Beutel abgelängt.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht
darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen
möglich. Zur Herstellung der Beutel könnten entsprechend den jeweils zu verarbeitenden Ausgangswerkstoffen abweichende Vorrichtungen
verwandt werden. Bei der dargestellten Ausführung könnte auf ein Auftrennen längs der Linie 35 verzichtet werden,
indem die beiden Teilbreitenbereiche lediglich durch Palten aufeinandergelegt
werden. Fallweise können die die beiden Breitseiten des Beutels bildenden Teilbahnen je selbständig hergestellt und
anschließend aneinandergefügt werden. Insbesondere bei solcher Arbeitsweise ist es ohne weiteres möglich, den Teilbahnen unterschied
liehe Längen zu geben, um beispielsweise an einer Teilbahn für jeden
Beutel unmittelbar eine Verschlußklappe zu bilden. Überdies kann es zweckdienlich sein, im Bereich der Verschlußmittel die Werkstoffbahnen
zu doppeln bzw. durch Zusatzteile zu verstärken. Die beim flachliegenden Beutel ineinanderfassenden Vorsprünge können als
Rippen bzw. Wellen über die Breite durchlaufen, jedoch auch von Einzelvorsprüngen gebildet sein, wobei jedoch darauf zu achten ist,
daß beim flachliegenden Beutel die Vorsprünge im Sinne einer
Verminderung der Dicke ineinanderfassen.
Claims (6)
1. Verpackungsbehälter in Form eines Flachbeutels, einer Flachtasche od.dgl mit eine innenseitige Polsterung umfassender
Wandung, dessen Breitseiten im gebrauchsbereitem Zustand aufeinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unebenheiten der den Behälterinnenrauia umgrenzenden uneben
profilierten Fläche der Polsterung (18) beider Wandungsbreit-Seiten
( 10, 11 ) im Sinne eines Ineinanderfassens beim Aneinanderliegen der Wandungsbreitseiten (10, 11 ) gegeneinander
versetzt angeordnet sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (18) von einer uneben profilierten Folie
vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff gebildet und einer die Außenfläche des Behälters bildenden ebenen Trägerlage
(17 ) angefügt ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterung ( 18 ) neben die Polsterwirkung erbringenden
Unebenheiten Verschlußmittel ( 20, 21 ) für den Behälter durch Formpressen angeformt sind.
4. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Polsterwirkung
äußernden Unebenheiten auf die freiliegenden Bereiche (29 ) der einander zugewandten Wandungsflächen beschränkt sind.
— 2 —
5« Verpackungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die einer tragenden Bahn ( 17 ) angefügte Polsterungsbahn (18) von ebenen Randteilen (19) umgrenzte profilierte
Bereiche (29) aufweist.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsbehältern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch ein die die Polsterung bildende, im Ausgangszustand ebene Bahn (26) mit in den die Breitseiten des Behälters
bildenden nebeneinanderliegenden Zonen (29) gegeneinander versetzten Profilierungen versehendes Gerät, ein diesem
nachgeschaltetes, eine ebene Trägerbahn (33) zuführendes und mit der profilierten Bahn verbindendes Gerät und ein nachgeschaltetes
Gerat zum Bilden der Behälter.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE21236U DE1914430U (de) | 1965-02-18 | 1965-02-18 | Verpackungsbehaelter in form eines flachbeutels, einer flachtasche od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE21236U DE1914430U (de) | 1965-02-18 | 1965-02-18 | Verpackungsbehaelter in form eines flachbeutels, einer flachtasche od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914430U true DE1914430U (de) | 1965-04-22 |
Family
ID=33330708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE21236U Expired DE1914430U (de) | 1965-02-18 | 1965-02-18 | Verpackungsbehaelter in form eines flachbeutels, einer flachtasche od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1914430U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0605787B2 (de) † | 1992-12-28 | 2001-01-03 | Vereinigte Papierwarenfabriken GmbH | Gepolsterte Versandtasche sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepolsterten Versandtaschen |
-
1965
- 1965-02-18 DE DEE21236U patent/DE1914430U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0605787B2 (de) † | 1992-12-28 | 2001-01-03 | Vereinigte Papierwarenfabriken GmbH | Gepolsterte Versandtasche sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepolsterten Versandtaschen |
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