DE1914286U - Vorrichtung zur elektrischen klimatisierung. - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen klimatisierung.

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DE1914286U DE1965M0050839 DEM0050839U DE1914286U DE 1914286 U DE1914286 U DE 1914286U DE 1965M0050839 DE1965M0050839 DE 1965M0050839 DE M0050839 U DEM0050839 U DE M0050839U DE 1914286 U DE1914286 U DE 1914286U
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Albrecht W Dr Ing Meinholt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/10Applying static electricity

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Description

831*23 2 6
Dip!, !ng. Fr-I" P.OS©nke Stuttgart, den 17.2.196
αν/hol.
sir. 21 D - Tal. 291133
Betr.: GebrauchsBiusteranmeldung G- 2082
Anmelder: Dr.Ing. Albert W. Meinholt
7 Stuttgart-Ö Am Hohengeren 2
Vorrichtung zur elektrischen Klimatisierung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes in den Bereichen, in denen das natürliche elektrostatische Feld der Erde durch Einrichtungen der Zivilisation wie Gebäude oder dgl. gestört ist, bestehend aus einem von einer Energiequelle gespeisten und eine Gleichspannung erzeugenden Hochspannungsgenerator mit zwei Elektroden, von denen die vom Generator positiv aufgeladene Elektrode zur Erzielung der richtigen Polarität des leides stets im Abstand oberhabl der anderen Elektrode angeordnet sein muß.
Anlagen mit derartigen Vorrichtungen sind bekannt, die
—2—
beispielsweise in Montagehallen, aber auch in Käumen, in denen Lebensmittel gelagert werden, oder in Konferenzzimmern fest installiert sind und die dort auf künstliche Weise das in der Batur normalerweise vorhandene elektrostatische G-leichspannungsfeld zwischen der Erde und der umgebenden Atmosphäre herstellen, oder auch wesentlich höhere leldstärkenwerte erzeugen.
Das natürliche elektrostatische Feld der Erde zeigt eine Stärke von einigen hundert YoIt pro Meter, wobei die Atmosphäre positiv und die Erde negativ geladen ist. Dieses natürliche leid hat u.a. die Eigenschaft, daß die Luft von ,Staub und G-eruchspartikeln sowie Mikroben und KrankheitskeiBien befreit wird und daß darüber hinaus ein günstiger Einfluß auf das menschliche Wohlbefinden ausgeübt wird. Insbesondere ist die sogenannte Wetterfühligkeit vieler Personen vorwiegend auf das Vorhandensein von Schwankungen im elektrostatischen Feld zurückzuführen. Es wurde auch festgestellt, daß das fehlen eines elektrostatischen leides das menschliche Wohlbefinden nachteilig beeinflußt. Durch die bekannten Vorrichtungen können diese schädlichen Einflüsse ausgeschaltet werden. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie stets ortsgebunden sind und daher nicht in allen lallen die dauernde künstliche Erzeugung eines elektrostatischen leides ermöglichen.
Die !Teuerung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der
ifochspannuiigs generator in ein hs-ndliches transportables υ,ηΐ isoliertes Gehäuse eingebaut und die/positiv geladene Elektrode als verlängerbare bzw. verkürzbare Antenne ausgebildet ist. Auf diese Weise wird es möglich, ein Gerat zur Erzeugung eines elektrostatischen Peldes stets mit sich zu führen, ohne daß umfangreiche Vorrichtungen, insbesondere sperrige Elektroden, mitgeführt werden müssen. Vorteilhaft kann dabei die Antenne teleskopartig ausziehbar gestaltet sein, so daß sie während des Betriebes des Gerätes einen größeren Bereich überdeckt, nach dem Abschalten desGerätes jedoch wieder zusammengeschoben werden kann. Die Antenne kann aber auch beispielsweise zusammenklappbar ausgebildet sein.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsiorm kann die Antenne abnehmbar und am Gehäuse ein Steckanschluß für die Antenne vorgesehen sein. Um eine einwandfreie Befestigung der Antenne am Gehäuse zu gewährleisten, kann der Steckanschluß aus einem Steckkontakt zum .Anschluß der Elektrode an den Hochspannungsgenerator und aus einer öffnung zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens bestehen. In besonders einfacher yeise kann der Steckanschluß an der Oberseite des rechteckigen Gehäuses in einem über die Hinrisse des Gehäuses vorstehenden Steckklotz aus isolierendem Material angebracht sein. Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Steckklotz aus durchsichtigem Kunststoff
bestellt und direkt unterhalb des Steckklotzes im Gehäuseinneren eine Eontro!lampe angebracht ist, die beim Vorhandensein einer Hochspannung aufglimmt, Auf diese Jeise wird besonders einfach eine Überwachungsmöglichkeit des Gerätes geschaffen, da die Lichtwirkung der IC on tr öllampe durch den durchsichtigen Eunststoff auch ■ außerhalb des Gehäuses bemerkt werden kann.
Der Hochspannungsgenerator kann über ein gebräuchliches, zum Anschluß an 220 V Wechsel spannung ausgelegtes Anschlußkabel mit Stecker an eine Steckdose anschließbar sein, er kann aber auch mit einer Batterie versehen sein, wobei dann allerdings eine Gleichspannungswandlung mittels 'Transistoren für eine entsprechende Hochtransformierung der Batteriespannung vorgesehen sein muß.
Zvreckmäßig kann die zweite Elektrode des Hochspannungsgenerators als eine mit einem Kabel versehene Anschlußklemme ausgebildet sein, da sie dann an entsprechende leitfähige Elemente, die als Gegenpol zu der positiven geladenen Antenne dienen, angeklemmt werden kann. In einer besonders zweckmäßigen und vorteilhaften Ausführungsform der !Teuerung kann eine 'Transporttasche oder dgl. vorgesehen sein, in weichen?das Gehäuse einschließlich der Antenne untergebracht werden kann, so daß das Gerät einfach und sicher transportiert werden kann.
In der Zeichnung ist die Heuerung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und in der nachfolgenden Bes ehre ibung erlaut ert.
Dabei zeigt:
jj'ig. 1 die geöffnete Tragtasche der !Teuerung mit eingeordnetem Gerät und Antenne ,
Fig. 2 die Bestandteile desGerätes vor dem Zusammenbau,
Pig. ~o eine elektrische Prinzipskizze des Gerätes zur Erläuterung der Punktion und
Fig. 4 das Gerät beim Anschluß an eine Schlafstelle u.. 5 in einer Seitenansicht bzw. in einer um 90 zur Seitenansicht versetzten Ansicht.
In Fig. 1 ist ein rechteckiges Gehäuse 1 in eine beispielsweise aus Eeder, Kunststoff oder dgl- bestehende Tragtasche 2 eingesetzt, deren Deckelklappe ρ beispielsweise mit Hilfe ein.es Heißverschlusses verschlossen werden kann. In die Tragtasche ist gleichzeitig auch eine teleskopartig zusanmienschiebbare Antenne 4- eingelegt, areiche auf ds.s Gerät 1 aufsetzbar ist. Im Gehäuse 1 befindet sich im we-
sentlichen ein. Hochspannungsgenerator einschließlich, der zur Erzeugung der Hochspannung nötigen elektrischen Schaltelemente. Das Gehäuse ist nach außen isoliert und außerdem aus bruchfestem Material hergestellt. Im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel wird bruchfester Kunststoff verwendet.
In j?ig. 2 ist das Gehäuse 1 vor der Inbetriebnahme gezeigt, su welchem Z/reck die Antenne 4 ausgezogen und mit ihrem "teckbolzen 5 i-Q- die Steckkontakt öffnung 7 des über die Umrisse des Gehäuses 1 vorstehenden .oteckklotzes 9 eingesteckt werden muß. IBb. zu vermeiden, daß sich die Antenne L\- während des Betriebes des Gerätes verdreht, ist außerdem an der Antenne ein Befestigungsbolzen 6 vorgesehen, der beim Einstecken der Antenne in eine entsprechende öffnung 6 des Steckklotzes 9 eingeschoben wird. Dieser Bolzen hat jedoch keine Kontaktfunktion. An der Unterseite des Gehäuses ist ein Anschlußkabel 10 angebracht, welches über einen Stecker 12 den Anschluß beispielS7/eise an eine 220 V ".Teciiselstrom-Leitung mittels einer üblichen Steckdose ermöglicht, !ebenfalls an der Unterseite des Gehäuses ist ein z./eiües Anschlußkabel 11 vorgesehen, welches an seinem Sale eine Elemne 13 trägt und mit dem Hinuspol des Zocaspaniiungsgenerators verbunden ist, während die Antenne 4 über ihren steckkontakt 5 mit dem Pluspol des Hochspannung 3generators in Verbindung steht und daher positiv aufgeladen y/ird. Der Llinuspol des Hochspannungsgenerators kann mit Hilfe der Klemme 15 und des Kabels 11 an beliebige
π _
Stellen angeklemmt werden. In der Pig» 4 ist gezeigt v,rie die Klemme 15 zweckmäßig angebracht wird.
Zur Srlauterun§ der Punktion des Gerätes dient das Schaltbild der Pig. 5. Durch die Leitungen 15 wird 'Techselstrom von 220 V τοια der Steckdose 14 aus zu einem Transformator Ib geführt, der die ~.?echselspannung auf ca. 700 Y 7/echselspannung transformiert. Diese Wechselspannung wird durch geeignete Schaltungselemente, wie Gleichrichter 17 und. Kondensatoren 18 so in eine Gleichspannung umgewandelt, daß zwischen den Leitungen 19 und 20 eine Gleichspannungsdifferenz von I5OO Y entsteht. Das Auftreten dieser Spannung wird durch die Zwischenschaltung einer Kontrollampe 22, die über einen Widerstand 21 von ca. 40 MXl mit der Leitung 20 in Verbindung steht, überprüft. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lampe 22 unterhalb des Steckklotzes 9 im Gehäuse 1 angebracht, der aus durchsichtigem Kunststoff bestellt, so daß beim Aufglimmen der Lampe 22, d.h. beim Vorhandensein der Hochspannung, eine Lichtwirkung am .Steckklotz 9 "von außen wahrgenommen v/erden kann.
.Wesentliche Bedeutung kommt den Widerständen 23 und 24 au, welche die Gewähr dafür bieten, daß zwischen den Elektroden 4 und 13, etwa beim Berühren desAntennenstabes 4 und der Eleüiae 15 durch eine Person, keine Ströme auftreten können, die eine Gefährdung des menschlichen Lebens her-
■if : υ
-O-
vorrufen können. Die Widerstände 25 und 2.1V "/erden daher so ge-'.vänlt, daß sie im vorliegenden Beispiel etwa 20 "bis 40 IvIiL aufweisen, iluf diese V/eise ergibt sich gleichzeitig der Torteil, daß die Leistungsaufnahme während des Betriebes außerordentlich gering ist, so daß trotz dem erzeugten elektrischen EeId der Energieverbrauch und damit auch die Eo st en unbedeutend sind.
In B1Ig. 4 ist das Gehäuse 1 mit dem Hochspannungsgenerator mit Hilfe der an dem Gehäuse angebrachten Aufhänger vorreichtungen 25 an der Wand 26, beispielsweise eines Schlafzimmers, angebracht» Die Antenne 4 ist auf das Gehäuse aufgesteckt und ausgezogen und der Hochspannungsgenerator mittels des Anschlußkabels 10 und des Steckers an eine nicht dargestellte Steckdose angeschlossen. Außerdem ist der Hochspannungsgenerator mit seinem Minuspol über das Anschlußkabel 11 und die Klemme 15 mit der metallischen S1 edermatraze der Schlafstelle 27 verbunden,.welche als negative Elektrode besonders vorteilhaft verwendet T/erden kann. Zwischen den Elektroden 4- und 15 baut sich ein elektrostatisches Feld auf, welches inetwa die Größenordnung besitzt, die dem elektrischen Feld in der freien ITatur entspricht. Die Montage des Gerätes 1 ist vollkommen gefahrlos von jedermann vorzunehmen, da selbst bei einer Berührung der Elektroden 4 und 13 im eingeschalteten Zustand des Gerätes, wie vorher dargelegt, keine schädlichen Ströme auftreten können.
-9 - φι
In j?ig. 5 ist eine Ansicht der Schlafstelle mit dem Gerät 1 von vorne gezeigt, aus der ersichtlich wird, daß das elektrische PeId um die Elektrode 4 nicht nur nach unten gerichtet ist und insgesamt zwar nicht homogen ist, jedoch im Bereich der Schlafstelle, in dem sich die schlafende Person befindet, als ausreichend homogen bezeichnet werden kann.
Die Heuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, beispielsweise ist es denkbar, das Anschlußkabel 10 mit dem Stecker 12 wegzulassen und anstelle der 220 Y "iechselstromquelle eine handelsübliche Batterie als Energiequelle zu verwenden= Die Hochtransformierung der Spannung setzt in diesem EaIl voraus, daß ein Gleichspannungswandler mit Transistoren verwendet wird, der es erlaubt, eine Gleichspannung von beispielsweise 6 V anschließend über einen Transformator in ähnlicher Weise wie bereits in S1Ig. 5 dargestellt umzuwandeln. Ebenso wäre es denkbar, anstelle der teleskopartig zusammenschiebbaren Antenne 4 eine umklappbare Antenne zu verwenden, jedoch hat sich die in dem erläuterten Ausführungsbeispiel dargestellte ausziehbare Antenne als besonders vorteilhaft erwiesen»
- 10 -

Claims (1)

  1. Α.09Ί 831*23.2.65
    /iß
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen IPs-ldes in den Bereichen, in denen das natürliche elektrostatische PeId der Erde beispielsweise durch Gebäude od.er dgl. gestört ist, bestehend aus einem von einer Energiequelle gespeisten und eine Gleichsj)annung erzeugenden Hochspannungsgenerator mit zvrei Elektroden, γοη denen die vom Generator positiv aufgeladene Elektrode zur Erzielung der dem Erdfeld entsprechenden Polarität des leides im Abstand oberhalb der anderen Elektrode angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsgenerator in ein handliches transportabeles und isoliertes Gehäuse (1) eingebaut und die positiv geladene Elektrode (4) als verlängerbare bzw. verkürzbare Antenne ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (4) teleskopartig ausziehbar gestaltet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (4) abnehmbar ist und am Gehäuse ein Iteckanschiuß für die Antenne vorgesehen ist.
    .- 11 -
    1I-. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeiciinet, daß der Steckanschluß aus einem Steckkontakt (7) zum Anschluß des Steckbolzens (?) der Antenne (4-) an den Hoch.spanmingsgenerc.tor und aus einer Öffnung (8) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (6) besteht.
    5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckanschlu.ß an der Oberseite des reekteckigen Gehäuses (1) in einem über die Umrisse des Gehäuses vorstehenden Steckklotz (9) aus isolierendem Material angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckklotz (9) aus durchsichtigem Kunststoff besteht und direkt unterhalb des Hteckklotzes im Gehäuseinneren eine Kontrollampe (22) angebracht ist, die beim Vorhandensein einer Hochspannung aufglimmt.
    7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsgenerator über ein gebräuchliches, zum Anschluß an 220 V Wechselspannung ausgelegtes Anschlußkabel (10) mit Stecker (12) an eine Steckdose a.nschließbar ist.
    - 12 -
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (13) des Hochspannungsgenerators als eine mit einem Kabel (11) versehene Anschlußklemme ausgebildet ist.
    9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporttasche (2) oder dgl. vorgesehen ist, in welche das Gehäuse (l) einschließlich der Antenne eingepackt werden kann.
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