DE1913581U - Spielzeugkassenstand fuer spielzeug-verkaufslaeden, insbesondere selbstbedienungslaeden. - Google Patents

Spielzeugkassenstand fuer spielzeug-verkaufslaeden, insbesondere selbstbedienungslaeden.

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DE1913581U
DE1913581U DE1962F0022530 DEF0022530U DE1913581U DE 1913581 U DE1913581 U DE 1913581U DE 1962F0022530 DE1962F0022530 DE 1962F0022530 DE F0022530 U DEF0022530 U DE F0022530U DE 1913581 U DE1913581 U DE 1913581U
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Martin ffuchs, Metallwarenfabrik, Zirndorf bei Nürnberg, Heimgartenstraße 16
Spielzeugkassenstand für Spielzeugverkaufsläden insbesondere Selbstbedienungsläden
Die Erfindung ist auf einen Spielzeugkassenstand gerichtet, der für Spielzeug-Verkaufsläden insbesondere Stelbstbedienungslagen geeignet ist. Beim großtechnischen Yorbild ist es wichtig, daß die Kunden, welche mit gefüllten Warenkörben zum Kassenstand kommen, dort rasch abgefertigt werden können.
Es liegt deshalb dem Anmeldegegenstand die Aufgabe zugrunde, diese Forderung beim spielzeugtechnischen Nach bild zu berücksichtigen und dabei einen Spielzeugkassenstand zu schaffen, welcher einen zusätzlichen Spiel· anreiz bietet und eine weitere Funktion ausübt.
Es ist deshalb erfindungsgemäß ein Spielzeugkassenstand für Spielzeug-Verkaufsläden insbesondere Selbstbedienung laden dadurch gekennzeichnet, daß der der Kasse zugeordnete Warenabstelltisch eine aus drehbaren Rundkörpern bestehende Fördereinrichtung aufweist, die wenigstens einen Teil der Tischoberfläche einnimmt. Dabei ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß der Fördereinrichtung eine wechselweise auf mehrere Warenabnahmestellen einstellbare Stellweiche zugeordnet ist.
Infolge dieser Ausführung ergibt sich der Fortschritt, daß die gefüllten Warenkörbe selbsttätig den Warenabnahm stellen zugeführt werden, wobei mittels der Stellweiche gewährleistet werden kann, daß an eine Warenabnahmesteile stets nur die Waren des betreffenden Kunden gelangen, während der nächste Korb mit Waren eines anderen Kunden auf eine andere Warenabnahmesteile geleitet wird. Es ergibt infolgedessen für die spielenden Kinder, gleichviel ob sie als Kassierer oder als Kunden auftreten, ein besonderer Spielanreiz.
Da es beim Kaufladenspiel für die spielenden Kinder sehr wichtig ist, daß manche Käufer, hauptsächlich die Erwachsenen, nicht auch mit Spielgeld, sondern mit richtigem Geld zahlen und da andererseits erwünscht ist, daß
mit der so von den spielenden Kindern eingenominenden richtigen Geld sparsam umgegangen wird, so liegt ein weiteres besonders "beachtliches Kennzeichen der Erfindung darin, daß der Unterteil des Warenabstelltisches und/oder der Tragsockel der Kasse als Sparkasse ausgebildet ist, welcher zur Aufnahme der richtigen Geldstücke bestimmt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in schematischer Darstellung in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt:
Fig. 1 schaubildlich einen Spielzeug-Kassenstand, Fig. 2 eine Draufsicht darauf,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach A-B der Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt nach E-F der Fig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht der Stellweiche, fig. 6 einen Schnitt nach C-D der Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Stellweiche, Fig. 8 eine Teildraufsicht auf den Warenabstelltisch an der Lagerstelle der Stellweiche.
Der Dassenstand besteht beim gekennzeichneten Ausführungsbeispiel aus der eigentlichen Kasse a und dem Waren abstelltisch b, auf welchem die Kunden die mit den gekauften Waren gefüllten Warenkörbe abstellen, so daß der Kassierer den zu zahlenden Preis feststellen kann.
Wenigstens ein Teil der Tischoberfläche c ist mit einer Fördereinrichtung versehen, welche die Warenkörbe weite] leitet. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht diese Fördereinrichtung aus einer Mehrzahl von Rundkörpern. Bei diesen kann es sich gemäß Fig. 1 um einige parallele Walzen d handeln. Wie Fig.. 2 zeigt, sind aber auch Drehscheiben e geeignet. Gegebenenfalls sind auch andere Rundkörper brauchbar.
Der Fördereinrichtung ist ein Tischteil nachgeschaltet, der mehrere z.B. zwei Warenabnahmestellen aufweist. Damit der Warenkorb, wenn er den Kassierer passiert hat, jeweils auf die eine oder die andere Warenabnahmestelle f1 bzw. f2 gelangt, iwt eine Stellweiche g vorgesehen, die bei la. schwenkbar gelagert ist. Diese Stellweiche besteht aus einem auf der Tischoberfläche hin- und herschiebbaren Trennsteg.
Es kann also, so lange der auf der Abnahmestelle f2 stehende Korb entleert wird, der nächste Korb des nächsten Kunden auf die Stelle f1 oder umgekehrt geleitet werden.
Der Trennsteg g besitzt an seinem Lagerzapfen h. seitlict Querriegel i, denen.querschnittlich analoge Ausnehmungen k der Tischplatte c entsprechen. Wird der Lagerzapfen
mit den Querriegeln i durch die Ausnehmungen k hindurchgesteckt und dann verdreht, so ist der Lagerzapfen in der Gebrauchslage gegen Herausfallen gesichert. Es braucht dabei der Verdrehungswinkel nur so vorgesehen zu werden, daß beim Hin- und Herschwenken des Trennstegs g in die beiden Gebrauchsstellungen gemäß Fig. 2 die Querriegel i nicht mit den Ausnehmungen k zur Deckung gelangen.
Der Warenabstelltisch b weist vorzugsweise an der Abnahmeseite, also dort wo die Kunden die gekauften Waren aus den Warenkörben entnehmen, G-ef-äche 1 auf, welche, wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel regalartig ausgebildet sein können und welche für Verpackungsmittel z.B. Beutel, Werbeschriften u.dgl. dienen.
Wie schon erwähnt, liegt ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß der Unterteil des Kassenstandes als KinderSparkasse ausgebildet ist. Es ist deshalb beim gezeichneten Ausführungsbeispiel der Tragsockel m der Kasse a mit einem Einwurfschlitz η und untenseitig mit einem üblichen Verschlußglied ο versehen.
Es ist selbstverständlich möglich, nicht nur den Sockel m sondern auch das Unterteil des Warenabstelltisches b als Kindersparkasse zu gestalten.

Claims (5)

P.kii2 eSS*-t165'1. Schutzansprüche
1. Spielzeugkassenetand für Spiel-zeug-Verkaufsläden insbesondere Spielzeug-Belbstbedienungsläden, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kasse zugeordnete Warenabstelltisch eine aus drehbaren Rundkörpern bestehende Fördereinrichtung aufweist, die wenigstens
und einen Teil der Tischoberfläche einnimmt &#€rs der
eine wechselweise auf mehrere Warenabnahmesteilen einstellbare Stellweiche nachgeschaltet ist.
2. Spielzeugkassenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellweiche ein über der Tischoberfläche hin- und herschiebbarer Trennsteg dient, der an der Tischplatte schwenkbar gelagert ist.
3. Spielzeugkassenstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg an seinem Lagerzapfen Querriegel aufweist, welche durch querschnittlich analoge Ausnehmungen der Tischplatte steckbar und durch Verdrehen in eine den Lagerzapfen gegen Herausfallen sichernde Gebrauchslage bringbar sind.
Hl ft »β» ε: Diese Unterlage (Bed Sctroteanspr.) ist die zoleftf eingereichte; sie weicht von SsrWö* fassung .^r ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung dsr Abweichung ist nidifg«jcr3fj. Di« u- V* ·:}-Λ eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Ηκ-Jjwsisefiiac .-^S,iichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fe-tcKC·» iers oder Fifoinägative zu den üblichen Proisen geliefert. Deutsches Patentamt, GebrauchsrnustersioUe.
4· Spielzeugkassenstand nach Anspruch. 1 "bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Warenalostelltisch an der Abnahmeseite mit z.B. regalartigen Gefachen für Verpackungsmittel, Werbeschriften und dergl. versehen ist.
5. Spielzeugkassenstand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil des Warenabstelltisches und/oder der Tragsockel der Kasse als Kinder-Sparkasse eingerichtet ist.
DE1962F0022530 1962-08-07 1962-08-07 Spielzeugkassenstand fuer spielzeug-verkaufslaeden, insbesondere selbstbedienungslaeden. Expired DE1913581U (de)

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