DE1913562C3 - Lageranordnung für die Getriebewellen eines mit einem Achsgetriebe verbundenen Zahnräderwechselgetriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lageranordnung für die Getriebewellen eines mit einem Achsgetriebe verbundenen Zahnräderwechselgetriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE1913562C3
DE1913562C3 DE19691913562 DE1913562A DE1913562C3 DE 1913562 C3 DE1913562 C3 DE 1913562C3 DE 19691913562 DE19691913562 DE 19691913562 DE 1913562 A DE1913562 A DE 1913562A DE 1913562 C3 DE1913562 C3 DE 1913562C3
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Otto 7016 Gerungen Hausinger
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung für die Getriebewellen eines mit einem Achsgetriebe verbundenen Zahnräderwechselgetricbes, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren neben- oder übereinander angeordneten Cetriebewellen, auf denen Zahnräder angeordnet sind, die miteinander in Eingriff stehen oder gebracht werden können und die durch diese Zahnräder gebiideten Zahnräderpaare wahlueise in den Kraftfluß einschaltbar sind, wobei das Aiv.riebsmzel des Achsgetriebes fest mit der Getriebeai^jan-swelk '.us Zahnräderwechselgetriebes verbunden ist und die Getriebeausgangswelle über ein als Eislager ausgebildetes Radiallager und ein als Festläge:- . is-ebildetes Axiallager in einer das ZahnrüderweLhselgetriebe und das Achsgetriebe trennenden Querwand des Getriebegehäuses gelagert ist und wobei die axiale Einstellung des Antriebsritzels gegenüber dem Γι-llerrad des Achsgetriebes durch Einstellscheibcn erfolg;.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung \<,n Geschwindigkeitswechselgetrieben dieser Art hi:isii.ht!ieh seiner Belastbarkeit und seines Zusammenbaues.
Bei einer bekannten Lageranordnung sind die Getriebeeingangs- und die Getriebeausgangsweile nebst einer Hilfswelle innerhalb des dem Zahnrädeiwechselgetriebe zugeordneten Gehäuseabschnittes m m\C| voneinander entfernten Querwänden des Geiriebegehäuses über Wälzlager gelagert (DT-PS 10 53 S25). Dabei sind die Getriebewellen, also die Getriebeemgangs- und die Getriebeausgangswelle, in der an das Achsgetriebe angrenzenden Querwand jeweils über Radiallager, die in den Lagerausnehmungen der Querwand mit Schiebesitz eingepaßt sind und in der von dieser entfernt liegenden Querwand über Axiallager, die in den Lagerausnehmungen dieser Querwand gegen axiale Verschiebung gesichert angeordnet sind, gelagert. Mit der Getriebeausgangswelle ist ein Antriebsritze! für das Tellerrad des Achsgetriebes fest verbunden, wobei die axiale Einstellung des Antriebsritzels gegenüber dem Tellerrad des Achsgetriebes durch Einfügen \on Einstellscheiben neben dem Festlager der Getnebeausgangswel'c erfolgt. Da zur Einteilung des Antriebsritzels auf diese Weise in den allermeisten Fällen ein Einfügen einer oder mehrerer Einstellscheibcn notwendig ist, ergibt sich gleichzeitig mit der Änderung der axialen Einteilung des Antriebsritzels zwangsweise auch eine Verschiebung der auf der Geiriebeausgangswelle angeordneten schaltbaren Zahnräder gegenüber den auf den anderen Wellen des Getriebes angeordnten Zahnrädern. Um trotz dieses von Fall zu Fall mehr oder minder großen axialen Versatzes zwischen den Zahnrädern auf der Getriebeausgangswelle und den auf den anderen Getriebewellen angeordneten Zahnrädern das Drehmoment der Antriebsmaschine sicher übertragen zu können, werden im allgemeinen entsprechend breitere Zahnräder, die in jedem Falle eine ausreichende Überdeckung der Zahnflächen sicherstellen, verwendet. Eine größere Breite der Zahnräder bringt
am besten auszugleichen vermag. Im übrigen sind Auswahl und Zusammenstellung der im Einzeilall anzuwendenden Lagerarien bzw. Lagerpaarungen von den jeweiligen Belastungsverhaltnissen des Zahnraderwechseigcinebes abhängig, beispielweise Minnen ίπ oe simimien Fällen die Axiallager vorteilhaft durch Kegelrollenlager gebildet werden. Die Anordnung der Fesiiyjcr aller Getriebeweilen in der das /.ahnräderwechseigetriebe und das Achsgetriebe trennenden Querwand des Gelriebegehäuses und deren Ahsiin/img über einen ein/igen, alle Wellenlager erfassenden Dekkel ermöglicht die Anwendung von EinsieUblechen. die die Lage der Festlager aller Getriebeweilen gleichmäßig beeinflusse!,, so daß eine Veränderung der gegen-
Erfindung die Aufgabe zu- 15 seingen Lage der Getriebewellen durch die axiale Einstellung des\\n;nebsnt/els für das Tellerrad vermieden
wird. Die Vermeidung eines axialen Versatzes /w ischen den auf den einzelnen Getriebewelien angeordneter, schallbaren Zahnrädern stellt eine gleichbleibende rädern 20 Überdeckung der miteinander in Eii.grifl gelangenden
einer unerwünschten beträchtlichen Erho aber neDel GewJcnles des Zahnräderwechselgetriebe', hung des h eine größere Länge der Getriebewelien in?gevhdie dadurch bei Belastung eine gröbere Durchn"'S!C" erfahren, was ebenfalls unerv. anseht isi. Die biegung ranordnUng ist ferner für Zahnräder-
bekh leetriebe bestimmt, die in in Längsrichtung ge-ί rehäusehälften angeordnet sind und oei denen α wechsln der Zahnrädersätze ohnehin ein Aus zum , " gesamten Getriebeaggregates erforderlich ist. Isweise für Weitbewerbsrahrzeuge, bei denen BeiSPfVPrer und rascher Austausch der Zahnradersäi/e SSSfch ist, erscheint daher die bekannte ■ —.„. Ordnung ungünstig
-■■Scr '■
Lageran•de8ein** Laueranordnung für die Gelriebewellen g· , Zahnräderwechselgeiriebes der eingangs genann
Bauart zu schaffen, bei der ein axialer Versatz /wi- *" η den auf der Getriebcausgangswelle und den aut 5. änderen Getriebewellen angeordneten Zahnrädern
fianocitii «^_....— -
gs Folge der axialen Einstellung des Antriebsritzels ♦ermieden wird und bei der die Lageranordnung einen einfachen Ein- und Ausbau der Getriebewellen sann Zahnrädersätzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch : «löst, daß sämtliche, in den Kraftlluß schallbare Zahnräder tragende GciriebeweMen des ZahnräderweclisL! »etriebes in der das Fesllager der Geiriebeausgami·- »elle aufnehmenden Gehäusewand in Axialnchuim· über als Axiallager ausgebildete Festlager gegen einen gemeinsamen, mit der Querwand verschränken Deckel abgestützt sind und daß zum axialen Einteilen des An-(riebsritzels zwischen dem Deckel und der Querwand cinfügbare radiale Schultern der Außenringe der als Axiallager ausgebildeten, Festläget" hiniergreifenden Einstellbleche vorgesehen sind. Hierbei weist in vorteil hafier Weise der Deckel Auskragungen auf. die die ra dialen Schultern der Außenringe der als Axiallager aus gebildeten Festlager übergreifen und die Schullern lic gen an den Innenseiten der Auskragungen und an der Querwand bzw. am Einstellblech unter Pressung an. Zur Sicherstellung der Schmierölversogung der als Axiallager ausgebildeten Festlager sind nach einem Merkmal der Erfindung kegelstumplförmige Olleitbleche vorgesehen, die jeweils mittels eines radial abgewinkelten, ebenen Randes in an den Innenseiten der Auskragungen des Deckels angeordneten Ausnehmungen eingreifen. Diese Ölleiiblechc sind durch die /wischen dem Deckel und den Schultern der Außenringe der Festlager wirksame Pressung gehalten. In Weiler bildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß wc nigstens die Getriebeausgangswelle in der das Zahiiräderwechselgeiriebe und das Achsgeiriebe trennenden Querwand über eine Walzlagerpaarung, bestehend aus einem als Rollen- oder Tonnenlager ausgebildeten Radiallager und einem als Schräglager ausgebildeten Fesllager gelagert ist. Um bei dieser Lagerung die Getriebewellen zwecks Montage oder Demontage nach Abnahme des die Eestlager in Axialnehtung abstutzenden Deckels einfach aus ihrer Lagerausnehmung her ausziehen bzw. in die Lagerausnehmung einschieben /u können, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen. daß der Außenring des Radiallagers mil Prcßsii/ und der Außenring des Fesilagers mit Schiebest/ m die Lagerausnehmung der Querwand eingepaßt ist. 1 licrbei sind nach einem weiteren Merkmal der Ertindung die Radiallager als Tonnenlager ausgebildet, da diese La oprart rveniuell auftretende Passungsungenauigkeiten
/.ahnflächen der miteinander zusammenwirke uien Zahnräder auch dann siehe-, wenn eine wesentliche axiale Verstellung des Antnebsrit/.els erforderlich isi. wodurch eine schmalere Ausbildung der Zahnrader und damit eine geringere Länge der Getriebewellen möglich im. so daß bei geringerem Gesamigew ic',11 des Zahnräderwechselgetriebes auch eine geringere Beanspruchung der Gelriebewellen auf Durchbiegung erreicht ist. Da die Gelriebewellen ferner in der das Zahnräderwechselgeiriebe und das Achsgeiriebe Men nenden Querwand über eine Wäl/Iagerpaarung. bestehend aus einem in die Lagerausnehmung der Querw and mit Schiebesitz eingepaßten Schr.iglager und einem lonncnlager. dessen Außenring ii: der Lagerausnehmung der Querwand mit Preßsit/ eingepaßt isi. getigert sind, ist ein öfterer F.in- und Ausbau der Gel: lebe· wellen ohne großen Arbeits- und 1 lilfsmitieL.ilw and lediglich durch Herausziehen oder Einschieben der Getnebi'weilen ip die Lagerausnehmungen möglich, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung eines Lager1· oder eines l.agersit/es besieht. Insbesondere die Ausbildung des Radiallagers als Tonnenlagcr wirkt sieh hierbei infolge der Anpassungsfähigkeit dieser l.ageran günstig
■ !US.
<5 In den Zeichnungen ist ein m der folgenden Beschreibung naher erläutertes Ausführiingsbeispiel der Lager anordnung fur die Getriebewelien eines mit einem Achsgeiriebe verbundenen Zahrräderwechselgeiriebe nach der Erfindung dargestellt. In Jen Zeichnungen
50 /eigt
I 1 g. 1 einen I eilschniu durch ein mil einer 1 age; an Ordnung nach der Erfindung ausgestaltetes Zahnrader wechelgetnebe für ein Kraftfahrzeug und
I 1 g. 2 einen Schnitt nach der Linie H 11 der I ig.:. 55 Im Gelnebegehäuse 1. welches in seinem einen Gehauseabschniu ein Achsgeiriebe und in seinem anderen Gehäuseabschnilt ein Zahnräderwechselgetnebe aiii nimmt, isi mit einer das Ausgleichgetriebe vom Z.ahnraderweehselgetriebe trennenden Querwand 2 \erse-60 heu. In der Querwand 2 sind Festlager 3 und 4 der Getriebeeingangswelle 5 und der Geiriebeauspangswclle b angeordnet. Die Festlager 5 und 4 sind als Wälzlager ausgebildet und mit Sehiebevilz in entsprechende Lagerausnehmungen 7 und 8 der Querwand 2 einge-(15 paßt. Die Außenringe 9 bzw 10 der Eesilager i h/w. weisen radiale Schultern 11 bzw. 12 auf. mil denen sie die Rander der Lagerausnehmungen 7 b/w 8 übergreilen. In Schubrichtung sind die Fesllager $ und 4 gegen
einen gemeinsamen Deckel 13, welcher über Schrauben 14 mit der Querwand 2 verschraubt ist. abgestützt. Der Deckel 13 ist im Bereich der l'cstlagcr mit Auskragungen 15 bzw. 16 versehen, an deren Innenseiten die Schultern 11 bzw. 12 der Außenringe 9 bzw. 10 unter Pressung anliegen. Zur axialen Einstellung eines mit der Getriebeausgangswcllc 6 fest verbundenen Antriebsrilzels 17 für das Tellerrad 18 des Achsgetriebes sind Einstellbleche 19 vorgesehen, die zwischen den Deckel 13 und die Querwand 2 eingefügt werden können. Die Einstellbleche 19 sind ferner so angeordnet und ausgebildet, daß sie die Schultern 11 und 12 der Außenringe 9 und 10 der Festlager 3 und 4 untergreifen, so daß bei der axialen Einstellung des Antriebsritzels 17 beide Getriebewellen gleichmäßig versetzt werden. Zur Sicherstellung der Schmierölversorgung des Festlagers 3 ist ein kegelstumpfförmiges Öllcitblcch 20 vorgesehen, welches über einen radial abgewinkelten ebenen Rand 21 in eine an der Innenseite der Auskragungen 15 angeordnete Ausnehmung 22 eingreift. In den l.agerausnehmungen 7 und 8 sind die Getriebewellen jeweils über eine Wälzlagerpaarung, bestehend aus einem Axiallager, welches gleichzeitig das Festlager 3 bzw. 4 bildet und einem Radiallager 23 bzw. 24 gelagen Die Radiallagcr 23 und 24 sind aI.·> Tonnenlager ausgebildet, wobei die Außenringe 25 und 26 ocv Radiallager 23 und 24 mit Preßsitz in den Lagerausnehmungcn 7 und 8 eingepaßt sind. Auf den Getriebewellen haben die Innenringe beider Wälzlager Festsitz. Diese Lageranordnung ermöglicht es. nach dem Abnehmen des Deckels 13 die Getriebewellcn samt der mit Schiebesitz in die Lagerausnehmungen 7 und 8 eingepaßten Außenringe der Festlager 3 bzw. 4 und den Innenringen 27 bzw. 28 sowie den tonnenförmigen Rollen 29 bzw. 30 einfach aus den Lagerausnehmungen herauszuziehen. Umgekehrt kann der Einbau der Getriebe« Ilen 111 gleich einfacher Weise durch einfaches Einschieben der Gelriebewellen in die Lagerausnehmungen und anschließendem Aufsetzen des Deckels vorgenommen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausfiihrungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise die Einstellbleche 19 auch zweiteilig ausgeführt werden, wit dies in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Die Lageranordnung isi ferner nicht an eine bestimmte Wälzlagerkombination gebunden.
11 icivu 1 BIaU Zcichnunecn

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lageranordnung für die Getriebewellen eines mit einem Achsgetriebe verbundenen Zahnräder-Wechselgetriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren neben- oder übereinander angeordneten Getriebewellen, auf denen Zahnräder angeordnet sind, die miteinander in Eingriff stehen oder gebracht werden können und die durch diese >° Zahnräder gebildeten Zahnräderpaare wahlweise in den Kraftfluß einschaltbar sind, wobei das Antriebsritzel des Achsgetriebes fest mit der Getriebeausgangswelle des Zahnräderwechselgeir kbes verbunden ist und die Getriebeausgar.gswelle über ein als >5 Loslager ausgebildetes Radiallager und ein als Festlager ausgebildetes Axiallager in einer das Zahnräderwechselgetriebe und das Achsgetriebe trennenden Querwand des Getriebegehäuses gelagert
ist und wobei die axiale Einstellung des Antnebsritzels gegenüber dem Tellerrad des Achsgetriebes durch Einstellscheiben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in den Kraftfluß schaltbare Zahnräder tragende Getriebewellen (5 und 6) des Zahnräderwechselgetriebes in der das Festlager (3) der Getriebeausgangswelle (5) aufnehmenden Querwand (2) in Axialrichtung über als Axiallager ausgebildete Festlager (3 und 4) gegen einen gemeinsamen, mit der Querwand (2) verschraubten Deckel (13) abgestützt sind und daß zum axialen Einstellen des Antriebsritzels (17) des Achsgetriebes zwischen dem Deckel (13) und der Querwand (2) einfügbare, radiale Schultern (11 und 12) der Außenringe (9 und 10) der als Axiallager ausgebildeten Festlager (3 und 4) hintergreifende Einstell· bleche (19) vorgesehen sind.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) Auskragungen (15 und 16) aufweist, die die radialen Schultern (11 und 12) der Außenringe (9 und 10) der als Axiallager ausgebildeten Festlager (3 und 4) übergreifen und die Schultern der Außenringe (9 bzw. 10) an den Innenseiten der Auskragungen (15 bzw. 16) und an der Querwand (2) bzw. am Einstellblech (19) unter Pressung liegen.
3. Lageranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Auskragungen (15 und 16) des Deckels (13) Ausnehmungen (22) zur Aufnahme eines radial abgewinkelten, ebenen Randes (21) etwa kegelstumpfförmiger ölleitbleche (20) angeordnet sind.
4. Lageranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Ge-Iriebeausgangswelle (5) in der das Zahnräderweehtcigctriebe und das Ach.igetriebe trennenden Querwand (2) über eine Walzlagerpaarung, bestehend »us einem als Schräglager ausgebildeten Festlager (3) und einem als Rollen- oder Tonnenlager ausgebildeten Radiallager (23) gelagert ist.
5. Lageranordnung nach den Ansprüchen 1 ur.d 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (9 bzw. 10) des Festlagers (3 bzw. 4) mit Schiebesitz und der Außenring (25 bzw. 26) des Radiallagers (23 bzw. 14) mit Preßsitz in die Lagerausnchmung (7 bzw. 8) der Querwand (2) eingepa(3t ist. 6^
6. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder An ipruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlager (3 bzw. 4) einer oder aller Getriebewellen des Zahnräderwechselgetriebes als Kegelrollenlager ausgebildet ist.
7. Lageranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6.
. r -U ,.nl..,nn7sichnPi fl.iß (YtC R Λ H ί,Ί 11:1 ti. T .(.,_ UaUUil.ll 5<_rx.-"··- -<_-. „^,
Getriebewellen als Tonnen- oder Kollenugc-r ausgebildet sind.
DE19691913562 1969-03-18 1969-03-18 Lageranordnung für die Getriebewellen eines mit einem Achsgetriebe verbundenen Zahnräderwechselgetriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE1913562C3 (de)

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DE1913562B2 DE1913562B2 (de) 1975-06-12
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