DE1913520A1 - Mehrzylinder-Kraffstoffeinsprifzpumpe fuer Brennkraffmaschinen - Google Patents
Mehrzylinder-Kraffstoffeinsprifzpumpe fuer BrennkraffmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02M59/48—Assembling; Disassembling; Replacing
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Description
K. 9'» 21
12.5.1969 Κε/'./a
12.5.1969 Κε/'./a
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GHBH, 7 Stuttgart W, Breitscheidstrasse 4
I'lehr zylind er-Kraft st of f einsprit ZOunroe für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung "betrifft eine Hehrzylin&CDr-Kraft stoff einspritzpumpe
für Brennkraftmaschinen mit einen einteiligen Fuiupcngehäuse,
bei der jeder Funpenkolben über einen Stößel, der durch die Kraft einer gegen einen Pederteller abgestützten Stößelfeder
gegen einen Hocken der Fumpenwrelle gedrückt v;ird, angetrieben
ist und die eine vorzugsweise aus Ritzelhülsen und einer als. Zahnstange ausgebildeten Eegelstange bestehende
Steuereinrichtung zur Fördermengenänderung hat, wobei über eine Mitnahmeeinrichtung die mit schrägen Steuerkanten ver-
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sehenen ^ lampenkolben verdrehbar sine!, und bei der außerdem,
die aus Zylinderbüchse und Pumpenkolben bestehenden Pumpen—
elemente, die Federteller, Stößelfcdern und Stößel nach
oben ausbaubar sind.
Bei bekannten Pumpen -dieser Art (USA-Patentschrift 2 185
und USA-Patent schläft 2 18^ 146) ist das Fuinpengehäuse im
Bereich der Stößel durch Ilontage und Ubervjachungsbohrungen
unterbrochen und jede Zylinderbuchse
ist in eine Flanschbüchse eingesetzt, die ihrerseits
in einer Gehäusebohrung geführt ist. rlanschbüchse,
Zylinderbüchse, Pumpenkolben und Stö2olfeder bilden durch
entsprechende Verriegelungen einen zusariEienhUncenden nach
oben ausbaubaren Eleriontverband. Zum Ausbau des Stößels
muß jedoch die Regel stange entfernt v.rerden. Die Fördermengengleichstellung
geschieht durch Verdrehen eines Hitzcls
gegenüber der Ritselhülse nach Ausbau des Blenentverberäos
oder in einer besonderen Ausgestaltung dieser Pumpen durcli
Verdrehen der Flanschbüchse bei eingebauten Slenentverband,
Zur Vorhubeinstellung muß der Elementverbsnd ausgebaut und
der untere Federteller ausgevrechselt oder Scheiben beigelegt
werden.
Bei einer anderen bekannten Pumpe (USA-Patentschrift 2 188 859) werden ζ v.T. sehen Pumpenkolbenfuß und den Boden der Stößelbohrung
Ausgleichsstücke durch die seitlichen Kontagebohrungen
eingeführt.
Für Dieselmotoren, vorzugsweise Fahrzeugmotoren, werden wartungsfreie billige und leistungsfähige Einspritzpumpen
mit kleinen Aussenabmessungen und geringem Gewicht verlangt, deren Einstellung schnell und ohne Ausbau wichtiger Bauteile
der Pumpe und ohne susätzliche Öffnungen im Gehäuse erfolgen kann.
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Der i'Jrfindunc ließt eic Aufgabe zugrunde, diese Forderungen
zu erfüllen und llachteile bekannter Pumpen zu vermeiden. Dabei wird rait IUiel;eicht auf die Serienfertigung und Herst
el Iko et cn. bewußt darauf verzichtet, daß der aus Pumpenelcment
und GtoSelfoder beetehende Elementverband eine
bein Ausbau zusammenhängende Einheit bildet. Die Lösung der Aufgabe soll vielmehr durch Verminderung und Vereinfachung
der Bauteile, sowie Herabsetzung der Prüf- und Einstellkostcn erreicht v/erden.
Diese Aufgabe v;ird erfindungngenäß dadurch relöst, daß
in an sich bekannter \."eise (französische Patentschrift
1 1J6 329) die Länf;cv:ilnde und die Bodenfläche den Funpcnßehäuses
völliG GCüC"lO£3Sen sind, abcecchen von etwa vorhandenen
Zufluß- und Abflußbohrungen für Kraftstoff und Schmieröl, und daß die mit einen schmalen, zylindrischen
Aufla^ebund versehenen Zylinderbüchsen unmittelbar in eine
Pumpen[:ehäuisebohrung eingenetzt, zur Gleichstellung der
Fördermenge in einem begrenzten '..inkelbereich verdrehte!"
und in der eingestellten Lage feststellbar sind, wobei je zwei Zylinderbüchsen durch einen Spannbügel im Gehäuse
gehalten werden.
Die in der Gehäusebohrung geführte und begrenzt verdrehbare Zylinderbüchse ermöglicht ohne Eingriff in die Steuereinrichtung
eine schnell und leicht zu bedienende Fördernengengleichstellung,
und das geschlossene Gehäuse trägt wesentlich zur Verbecrerung der Festigkeit und Dichtheit
der r\impe bei. Außerdem ist diese Gehäur-eforn druckrnii?-
fähig, was bei Serienfertigung von großen Vorteil ist.
Gleichzeitig is.t bei dieser Fumpenbauart nit nach oben ausbaubaren
Punpenelementen, Federn lind Stößeln durch die erfindungppemäß
im Gehäuse geführten Zylinderbuchsen bei gleich-
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bleibender Puinpenlänge ein größerer Pumpenkolbendurchmesser
möglich und damit eine größere Förderleistung; oder es ist bei gleicher Förderleistung eine kürzere
Baulänge erreichbar.
Un die Einstellkocten, die ein großer !Teil der gesamten
Herstellungskosten sind, v;eiter herabzusetzen, wird neben
der oben genannten vereinfachten Fördermengengleichstellung die Vorhubeinstellung in einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung dadurch erleichtert, daß unter dem Auflagebund jeder Zylinderbuchse in einer Einsenkung
im Pumpengehäuse zwei Ringscheibensegmente liegen, die je eine nach außen weisende Fixiernase haben, die in entsprechend
geformte Ausnehmungen am Gehäuse eingelegt sind.
Diese Ringscheibensegmente haben gegenüber bekannten einteiligen EinstelIscheiben (deutsche Patentschrift 1 050 604)
den Vorteil, daß für das Auswechseln dieser Segmente die
Zylinderbüchse nicht ausgebaut werden muß.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß der Auflagebund jeder Zylinderbüchse
in radialer dichtung eine Abflachung hat, wobei - vorzugsweise von der Antriebsseite her gesehen - die Abflachung
der ersten Zylinderbuchse der Elementroihe gegen einen
senkrecht in das Pumpengehäuse eingepreßten und in Richtung
der Länrsachse der Pumpe vor der Elementreihe angeordneten
Stift zeigt, alle'folgenden Zylinderbuchsen mit ihren Abflachunren
in die gleiche Richtung zeigend eingebaut sind und außerdem der Achsabstend der ersten Zylinderbüchse zum
Stift und der Abstand der Zylinderbuchsen zueinander so groß sind, daß sie eine begrenzte Verdrehung der Zylinderbüchsen
erlauben.
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Diese Anordnung ermöglicht es, den Elementabstand und
damit die Baulänge der Pumpe weiter zu verkürzen. Die Zylinderbüchsen lassen sich dabei nur in einer Lage einbauen.
Es sind Einspritzpumpen bekannt, bei denen zur Vernichtung der Aufprallenergie des bei Beendigung der Kraftstofförderung
mit großer Energie aus der Steuerbohrung der Zylinderbüchse austretenden KraftstoffStrahls als Prallschutzeinrichtungen
Stahlringe an jedem einzelnen Pumpenelement angebracht sind (deutsche Patentschrift 1 172 897)·
Bei der erfindungsgemäßen Einspritzpumpe läßt sich eine Prallschutzeinrichtung vor der der Rückströmung dienenden
Steuerbohrung jedes Pumpenelements vorteilhaft ausführen, wenn jede Zylinderbüchse innerhalb einer zum Saugraum der
Pumpe gehörenden Eindrehung als Prallschutzeinrichtung
ein halbkreisförmig gebogenes Prallblech hat, das mit zwei
an beiden Enden des Prallblechs nach innen ragenden Zapfen in Vertiefungen der Eindrehung eingerastet ist und sich in
Achsrichtung der Zylinderbüchse an den beiden Seitenflächen der Eindrehung abstützt und wenn das Prallblech in der Mitte
gegenüber der Steuerbchrung seine größte Breite hat und zu den beiden mit den Zapfen versehenen Enden hin so schmal ist,
daß der Raum zwischen dem Prallblech und der Steuerbohrung in Verbindung mit dem Saugraum der Pumpe steht.
Dieses Prallblech hat den Vorteil, daß es keine zusätzlichen Befestigungsteile hat, daß es den Ausbau der Zylinderbüchse
nicht behindert, weil es den"Einbaudurchmesser dieser Büchse nicht überragt, und daß es durch Einrasten fest mit
der Zylinderbüchse verbunden ist und trotz Verdrehen der
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Zylinderbüchse zur Gleichstellung der Fördermenge iiaincr in
gleicher Weise den aus der Steuerbohrung austretenden Kraftstoff strahl abfängt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegensbandes, eine
4-Zylinder-Reiheneinspritzpumpe, ist in der Zeichnung dar-■
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt durch das Beispiel nach der
Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten ncch
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten ncch
der Linie II-II in Fig. 1, in verkleinertem Maßstab,
Fig. J eine Draufsicht, teilweise geschnitten nach der
Linie HI-III in Pig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt' nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 4 einen Schnitt' nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
In den Gehäuse 1 der Einspritzpumpe ist eine nockenwelle 2
gelagert, die bei laufender '.."eile mit ihren Hocken 3 über
mit Führungsflächen 4 versehene Rollenstößel 5 ßäc Pumpenkolben
6 antreibt. Zwischen jeweils zwei ,Rollenstößel 5 ist ein Führungsstift 7 eingepreßt, der mit seinen'Flächen
8 ein Verdrehen des Stößels 5 und ein axiales Verschieben
des eine Rolle 9 tragenden Rollenbolzens 91 verhindert.
Jeder Pumpenkolben 6 hat eine schräge Steuerkante 10, liegt mit der Stirnseite seines Kolbenfußes 11 auf dem
Boden einer Vertiefung 12 des Rollenstößels 5 auf und
wird durch die Kraft einer sich am Gehäuse 1 über einen oberen Federteller 1J und Sprengring 14 abstützenden Stößelfeder
15 unter Zwischenschaltung eines unteren Federtellers
•16 mit geringem Spiel in dieser Lage gehalten. Der Pumpenkolben 6 ist in der Zylinderbohrung 17 einer Zylinderbüchse
18 geführt, die ihrerseits in eine Gehäusebohrung 19 verdrehbar
eingesetzt ist und sich mit einem schmalen zylindrischen '
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Auf 1 age-bund 20. über zwei Ringscheibensegmente 21 an der
oberen Stirnseite 22 des Pumpengehäuses 1 abstützt. Bio
Ringscheibensegmente 21 liegen in einer Einsenkung 23 und
haben ^je eine noch au.Hen v;eisende Fixiernase 2Ά, die in eine
entsprechend geformte Ausnehmung 25 ^m Pumpengehäuse 1 eingelegt
ist. Die Ausnehmungen 25 sind gegenüber ^r Einsenkung
23 vertieft angebracht und auch langer als die Fixiernasen
2^, so dal: das Ausheben der Ringscheibensegmente 21 erleichtert
wird.
Der mit 26 bezeichnete Pumpenarbeitsraum wird nach oben von
einem Druckventil 2? begrenzt, das in eine rohrfÖrmigc Verlängerung
28 der Zylinderbüchse 18 eingesetzt ist und durch einen Druckrohranschluß 29 fest -gegen eine Innenschulter JC
der Zylinderbuchse 18 gespannt ist. Der Druckrohranschluß trägt für 6.^n Angriff eines Einschraub- und eines Einstellwerkzeuges
eine Kerbverzahnung 31·
Der Auflaoe"bund 20 jeder Zylinderbüchse 18 hat zur Hontageerleichterung
in radialer Richtung eine Abflachung 32. Die Zylinderbüchsen 18 können nur so in das Gehäuse 1 einrcbaut
vierden, daß alle Abflachungen 32 einer Zylinderreihe
in die gleiche Richtung zeigen. Vor dem aus einem Pumpenkolben 6 und einer Zylinderbüchse 18 bestehenden ersten
Pump enel enent 33 - vorzugsv;eise von der Antriebsseite 3^
her gesehen - ist ein Stift 35 senkrecht in das Pumpengehäxise
1 eingepreßt, dessen Abstand von der zugehörigen Zylinderbuchse 18 so kurz ist, daß letztere in die Gehäusebohrung
19 nur eingesetzt v:erden kann, wenn die Abflachung zum Stift 35 zeigt. Gleichzeitig ist dieser Abstand so groß,
daß eine begrenzte Verdrehung der Zylinderbüchse 18 des
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ersten Elements 33 von etwa 15 möglich ist. Die Abstände
der Zylinderbuchsen 18 zueinander sind, ebenfalls so bemessen,
daß die Büchsen in der genannten V/eise aiasgerichtet eingebaut
werden und um etwa 15° verdrehbar sind.
Je zwei Zylinderbuchsen 18 sind durch einen doppel-T-förmigen
Spannbügel 36 und zwei Schrauben 37 iait dem Gehäuse 1 verspannt.
Dabei drücken je zwei von vier1 Andrückflächen 38 des
Spannbügels 36 auf gegenüberliegende Partien des Auflagebundes
20 einer der beiden Zylinderbüchsen 18* Die Spannbügel 36 und Schrauben 37 der gesamten Elementreihe sind vor
unerwünschtem Eingriff durch eine plombierte Abdeckhaube geschützt.
Der mit 40 bezeichnete Saugraum der Pumpe wird durch Eindrehungen 41 in den Kantelflächen der Zylinderbüchsen 18 und
durch Ausdrehungen 42 in den Gehäusebohrungen 19 gebildet. Die Durchmesser der Ausdrehungen 42 sind größer als der
Achsabstand der Gehäusebohrungen 19 und bilden durch ihre
Verschneidungen den gemeinsamen Saugx^aum 40, ohne daß eine zusätzliche Längsbohrung erforderlich ist. Durch Dichtringe
42 in zwei Ii:.ngnuten 44 der Zylinderbüchsen 18 wird
dieser Pumpensaugraum ^O gegenüber den Gehäusebohrungen 19
abgedichtet.
Die Steuereinrichtung zur Fcrdernengenänderung hat eine
flache, eis Zahnstange ausgebildete Regel stange 45, in
deren Verzahnung eine Mitseihülse 46 eingreift. Diese Ritzel— hülse L6 ist auf einem unteren Abschnitt 47_ der Zylinderbuchse
18 drehbar gelagert und hat auf der Innenseite ihres
hülsenförnigcn Teils 48 Längsnuten ^95 die zur Führung einer
Kolbenfahne ^,C des Pumpenkolbens 6 dienen. Bei einer Längsverschiebung
der Htgelstange 4-5 wird die Kitzelhülse 46 verdreht
und erteilt dem Pumpenkolben 6 zwangsläufig eine gleichge-
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richtete Drehbewegung, die die Lage der schrägen Steuerkante
10 zu einer in Fig. 1 um 90° versetzt gezeichneten Steuerbohrung
51 ΪΏ- der V/and der Zylinderbohrung 17 verändert. Damit
wird beim Betrieb der Pumpe die Fördermenge in bekannter Weise vermindert oder erhöht. Die Steuerbohrungen 5I liegen
vorzugsweise den Abflachungen 32 axial versetzt gegenüber.
Jede Zylinderbüchse 18 hat vor der Bohrung 5I zur Vernichtung
der Aufprallenergie des bei Beendigung der Kraftstofförderung mit großer Energie austretenden KraftstoffStrahles ein Prallblech
53 (in Fig. 1 um 90 versetzt gezeichnet, siehe auch
Fig. 2 und 4) , das halbkreisförmig gebogen und mit zwei Zapfen
54 in zwei entsprechende Vertiefungen 55 in der Sindrehung
4-1 eingerastet ist und sich in Achsrichtung der Zylinderbüchse
18 an den beiden Seitenflächen 56 der Eindrehung 41 abstützt.
Dieses Prallblech 53 hat in der Mitte gegenüber der Steuerbohrung 51 seine größte Breite und ist zu den beiden mit den
Zapfen 54 versehenen Enden hin so schmal, daß der Raum zwischn
dem Prallblech 53 und der Steuerbohrung 5^ in. Verbindung mit
dem Saugraum 40 steht. Die Prallbleche 53 sind vorzugsweise aus gehärtetem Federstahl hergestellt.
Zum Ausbau der Pumpenelemente 6,18 sowie der StöEelfedern I5
und Rollenstößel 5 wird die Abdeckhaube 39 entfernt. Die Schrauben
37 werden gelöst, der Spannbügel 36 wird abgenommen und
die Zylinderbüchse 18 aus der Gehäusebohrung 19 herausgezogen,
ebenso die Ritzelhülse 46. Darnach v/erden Sprengring 14 und Federteller I3 nach oben ausgebaut. Federteller I3 und
Sprengring 14 sind in radialer Richtung einseitig abgeflacht, so daß die mit ihrer Verzahnung in die Gehäusebohrung 19 hineinragende
Regelstange 45 den Ausbau nicht verhindert. Die Stößelfeder I5 und der untere Federteller 16 haben einen,
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solchen Durchmesser, daß durch einseitige Versetzung in
der Gehäusebohrung 19 üex* Ausbau dieser Teile 15»16 möglich
ist, ohne daß die Regelstange 45 entfernt v/erden muß. Hit dem Pumpenkolben 6 wird der Federteller 16 nach oben
herausgezogen und danach der Sollenstößel 5· Der liollenstößel
5 v/ird beim Ausbau um 90 gedreht, so daß eine
seiner Führungsflachen 4 zur Ile-gelstange 45 zeigt.
Zur Einstellung des Spritzbeginns und der Fördermenge
der einzelnen Pumpelemente der Einspritzpumpe ist eine Vorhubeinstellung
und eine Gleichstellung der einzelnen Elemente 6,18 erforderlich.
Bei der Vorhubeinstellung wird der Hub "h" (siehe Fig. i)
der Pumpenkolben 6 so eingestellt, daß er bei allen El orient en
6,18 gleich groß ist, v:obei "h" der Ueg ist, den die Purapenkolbenoberkante
52 zurücklegt, bis die Steuerbohrung 5""' Ce~
schlossen ist und die Förderung beginnt. Diese Einstellung
wird vjosentlich durch die paarweise ver\;endeten ningscheibensegmente
2^ erleichtert, die nach Lösen der Schraube 37 raid
Spannbügel 36 und Anheben der Zylinderbuchse 18 un ein geringes
Haß aus der Einsenkung 23 herausgehoben, seitlich v:eggezogen
und durch solche mit passender Dicke ersetzt werden. Die I:ingscheibensegmente
21 sind in Dickenabstufen von O,C^ mn vor—
handen, so daß das Kaß "h" genügend genau eingestellt werden
kann. Die verschiedenen Scheibenstärken sind durch entsprechende Harkierungskerben oder andere Markierungen an den
Fixiernasen 24 zu erkennen.
Die Fördermengengleichstellung wird anschließend an die
obenbeschriebene Vorhubeinstellung vorgenommen. Eic Eegelstange
45 v/ird vorzugsweise in einer der VollastförderEienge
entsprechenden Stellung festgehalten, und danach wird durch
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Verdrehen jeder Zylinderbüchse 18 die üteuerbohrung 5"" fj°["cnüber
der St cue rl: ,'inte 10 in cine solche Lace gebracht, dali
olle Pumpenden ent e die gleiche Kraft nt off menge innerhalb
der zulässigen Toleranz fördern. Die Schrauben 37 werden dabei nur go weit gelöst, daß sich auch bei laufender Punpe
die Zylinderbüchse 18 nicht anheben lcann, aber durch ein auf
die Verr.iüinunG 31 des Dx-uckrohranschlusses 29 aufgestockten
Einstel3v:erkzeug um einen gov.'ünschten Betrag verdreht v:c-rden
kann. Ist die Fördermenge eingestellt, vrerden die Gehrauben
37 fest angezogen. Danach v;ird die Abdeckhaube 39 aufgesteckt
und plombiert.
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Claims (4)
1. Ylehrzylinder-Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
mit einem einteiligen Punipengehäusc, bei der
jeder Pumpenkolben über einen Stößel, der durch die Kraft einer gegen einen Federteller abgestützten Stößelfeder
gegen einen Hocken der Pumpenwellc gedrückt wird, angetrieben ist und die eine vorzugsweise aus Ritzelhülsen und
einer als Zahnstange ausgebildeten Regelstänge bestehende Steuereinrichtung zur Fördermengenänderung hat, wobei über
eine Mitnahmeeinrichtung die mit schrägen Steuerkanten versehenen
Pumpenkolben verdrehbar sind, und bei der außerdem die aus Zylinderbüchse und Pumpenkolben bestehenden Pumpenelemente,
die Federteller, Stößelfedern und Stößel nach oben ausbaubar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Längswände und die Bodenfläche des Pumpengehäuses (1) völlig geschlossen sind, abgesehen von etwa vorhandenen
Zufluß- und Abflußbohrungen für Kraftstoff und SOhmieröl,
und daß die mit einem schmalen, zylindrischen Auflagebund (20) versehenen Zylinderbuchsen (18) unmittelbar in eine
Pumpengehäusebohrung (-"9) eingesetzt, zur Gleichstellung
der Fördemenge in einem begrenzten '.'inkelbereich verdrehbar
und in der eingestellten Lage feststellbar sind, wobei
.je zwei Zylinderbüchsen (18) durch einen Spannbügel (36)
im Gehäuse (1) gehalten werden. ., ·
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2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Auflagebund (20) jeder Zylinderbüchse (18) in einer Einsenkung (23) im Pumpengehäuse (1) zwei Ringscheibensegmente
(21) "liegen, die je eine nach außen weisende
ixxiemase (24) naben3 -die in entsprechend geformte Ausnehmungen
(25) am 'Gehäuse eingelegt sind,
3. Einspritzpumpe nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagebund {20) jeder Zylinderbüchse (18) in radialer Richtung eine Abflachung (32) hat, wobei - vorzugsweise
von der Antriebsseite (34-) her gesehen - die Abflachung
(32) der ersten Zylinderbüchse (18) der Elementreihe gegen einen senkrecht in das Pumpengehäuse (1) eingepreßten
und in Richtung der Längsachse der Pumpe vor der Elementreihe angeordneten Stift (35) zeigt, alle folgenden
Zylinderbüchsen (18) mit ihren Abflachungen (32)in die
gleiche Richtung zeigend eingebaut sind und außerdem der Achsabstand der ersten Zylinderbüchse (18) zum Stift (35)
und .der Abstand der Zylinderbüchsen zueinander so groß sind,
daß sie eine begrenzte Verdrehung der Zylinderbüchsen (18) erlauben.
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4. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 mit Prallschutzeinrichtungen vor der der Rückströmung dienenden Steuerbohrung
jedes Pumpenelements, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Zylinderbüchse (18) innerhalb einer zum Saugraum (40)
der Pumpe gehörenden Eindrehung (41) als Prallschutzeinrichtung (53) ein halbkreisförmig gebogenes Prallblech
(53) hat, das mit zwei an beiden Enden des Prallblechs (53) Jiach innen ragenden Zapfen (52O in Vertiefungen
(55) der Eindrehung (41) eingerastet ist und sich in Achsrichtung
der Zylinderbüchse (18) an den beiden Seitenflächen (56) der Eindrehung (41) abstützt.
5· Einspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prallblech (53) in der Mitte gegenüber der Steuerbohrung
(51) seine größte Breite hat und zu den beiden
mit den Zapfen (54) versehenen Enden hin so schmal ist, daß der Raum zwischen dem Prallblech (53) und. der Steuerbohrung
(51) in Verbindung mit dem Saugraum (40) der
Pumpe steht.
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