DE1913520A1 - Mehrzylinder-Kraffstoffeinsprifzpumpe fuer Brennkraffmaschinen - Google Patents

Mehrzylinder-Kraffstoffeinsprifzpumpe fuer Brennkraffmaschinen

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DE1913520A1
DE1913520A1 DE19691913520 DE1913520A DE1913520A1 DE 1913520 A1 DE1913520 A1 DE 1913520A1 DE 19691913520 DE19691913520 DE 19691913520 DE 1913520 A DE1913520 A DE 1913520A DE 1913520 A1 DE1913520 A1 DE 1913520A1
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Eberhard Hofmann
Heinrich Staudt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/001Pumps with means for preventing erosion on fuel discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • F02M59/485Means for fixing delivery valve casing and barrel to each other or to pump casing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

K. 9'» 21
12.5.1969 Κε/'./a
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GHBH, 7 Stuttgart W, Breitscheidstrasse 4
I'lehr zylind er-Kraft st of f einsprit ZOunroe für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung "betrifft eine Hehrzylin&CDr-Kraft stoff einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einen einteiligen Fuiupcngehäuse, bei der jeder Funpenkolben über einen Stößel, der durch die Kraft einer gegen einen Pederteller abgestützten Stößelfeder gegen einen Hocken der Fumpenwrelle gedrückt v;ird, angetrieben ist und die eine vorzugsweise aus Ritzelhülsen und einer als. Zahnstange ausgebildeten Eegelstange bestehende Steuereinrichtung zur Fördermengenänderung hat, wobei über eine Mitnahmeeinrichtung die mit schrägen Steuerkanten ver-
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sehenen ^ lampenkolben verdrehbar sine!, und bei der außerdem, die aus Zylinderbüchse und Pumpenkolben bestehenden Pumpen— elemente, die Federteller, Stößelfcdern und Stößel nach oben ausbaubar sind.
Bei bekannten Pumpen -dieser Art (USA-Patentschrift 2 185 und USA-Patent schläft 2 18^ 146) ist das Fuinpengehäuse im Bereich der Stößel durch Ilontage und Ubervjachungsbohrungen unterbrochen und jede Zylinderbuchse
ist in eine Flanschbüchse eingesetzt, die ihrerseits in einer Gehäusebohrung geführt ist. rlanschbüchse, Zylinderbüchse, Pumpenkolben und Stö2olfeder bilden durch entsprechende Verriegelungen einen zusariEienhUncenden nach oben ausbaubaren Eleriontverband. Zum Ausbau des Stößels muß jedoch die Regel stange entfernt v.rerden. Die Fördermengengleichstellung geschieht durch Verdrehen eines Hitzcls gegenüber der Ritselhülse nach Ausbau des Blenentverberäos oder in einer besonderen Ausgestaltung dieser Pumpen durcli Verdrehen der Flanschbüchse bei eingebauten Slenentverband, Zur Vorhubeinstellung muß der Elementverbsnd ausgebaut und der untere Federteller ausgevrechselt oder Scheiben beigelegt werden.
Bei einer anderen bekannten Pumpe (USA-Patentschrift 2 188 859) werden ζ v.T. sehen Pumpenkolbenfuß und den Boden der Stößelbohrung Ausgleichsstücke durch die seitlichen Kontagebohrungen eingeführt.
Für Dieselmotoren, vorzugsweise Fahrzeugmotoren, werden wartungsfreie billige und leistungsfähige Einspritzpumpen mit kleinen Aussenabmessungen und geringem Gewicht verlangt, deren Einstellung schnell und ohne Ausbau wichtiger Bauteile der Pumpe und ohne susätzliche Öffnungen im Gehäuse erfolgen kann.
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Der i'Jrfindunc ließt eic Aufgabe zugrunde, diese Forderungen zu erfüllen und llachteile bekannter Pumpen zu vermeiden. Dabei wird rait IUiel;eicht auf die Serienfertigung und Herst el Iko et cn. bewußt darauf verzichtet, daß der aus Pumpenelcment und GtoSelfoder beetehende Elementverband eine bein Ausbau zusammenhängende Einheit bildet. Die Lösung der Aufgabe soll vielmehr durch Verminderung und Vereinfachung der Bauteile, sowie Herabsetzung der Prüf- und Einstellkostcn erreicht v/erden.
Diese Aufgabe v;ird erfindungngenäß dadurch relöst, daß in an sich bekannter \."eise (französische Patentschrift 1 1J6 329) die Länf;cv:ilnde und die Bodenfläche den Funpcnßehäuses völliG GCüC"lO£3Sen sind, abcecchen von etwa vorhandenen Zufluß- und Abflußbohrungen für Kraftstoff und Schmieröl, und daß die mit einen schmalen, zylindrischen Aufla^ebund versehenen Zylinderbüchsen unmittelbar in eine Pumpen[:ehäuisebohrung eingenetzt, zur Gleichstellung der Fördermenge in einem begrenzten '..inkelbereich verdrehte!" und in der eingestellten Lage feststellbar sind, wobei je zwei Zylinderbüchsen durch einen Spannbügel im Gehäuse gehalten werden.
Die in der Gehäusebohrung geführte und begrenzt verdrehbare Zylinderbüchse ermöglicht ohne Eingriff in die Steuereinrichtung eine schnell und leicht zu bedienende Fördernengengleichstellung, und das geschlossene Gehäuse trägt wesentlich zur Verbecrerung der Festigkeit und Dichtheit der r\impe bei. Außerdem ist diese Gehäur-eforn druckrnii?- fähig, was bei Serienfertigung von großen Vorteil ist. Gleichzeitig is.t bei dieser Fumpenbauart nit nach oben ausbaubaren Punpenelementen, Federn lind Stößeln durch die erfindungppemäß im Gehäuse geführten Zylinderbuchsen bei gleich-
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bleibender Puinpenlänge ein größerer Pumpenkolbendurchmesser möglich und damit eine größere Förderleistung; oder es ist bei gleicher Förderleistung eine kürzere Baulänge erreichbar.
Un die Einstellkocten, die ein großer !Teil der gesamten Herstellungskosten sind, v;eiter herabzusetzen, wird neben der oben genannten vereinfachten Fördermengengleichstellung die Vorhubeinstellung in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erleichtert, daß unter dem Auflagebund jeder Zylinderbuchse in einer Einsenkung im Pumpengehäuse zwei Ringscheibensegmente liegen, die je eine nach außen weisende Fixiernase haben, die in entsprechend geformte Ausnehmungen am Gehäuse eingelegt sind.
Diese Ringscheibensegmente haben gegenüber bekannten einteiligen EinstelIscheiben (deutsche Patentschrift 1 050 604) den Vorteil, daß für das Auswechseln dieser Segmente die Zylinderbüchse nicht ausgebaut werden muß.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß der Auflagebund jeder Zylinderbüchse in radialer dichtung eine Abflachung hat, wobei - vorzugsweise von der Antriebsseite her gesehen - die Abflachung der ersten Zylinderbuchse der Elementroihe gegen einen senkrecht in das Pumpengehäuse eingepreßten und in Richtung der Länrsachse der Pumpe vor der Elementreihe angeordneten Stift zeigt, alle'folgenden Zylinderbuchsen mit ihren Abflachunren in die gleiche Richtung zeigend eingebaut sind und außerdem der Achsabstend der ersten Zylinderbüchse zum Stift und der Abstand der Zylinderbuchsen zueinander so groß sind, daß sie eine begrenzte Verdrehung der Zylinderbüchsen erlauben.
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Diese Anordnung ermöglicht es, den Elementabstand und damit die Baulänge der Pumpe weiter zu verkürzen. Die Zylinderbüchsen lassen sich dabei nur in einer Lage einbauen.
Es sind Einspritzpumpen bekannt, bei denen zur Vernichtung der Aufprallenergie des bei Beendigung der Kraftstofförderung mit großer Energie aus der Steuerbohrung der Zylinderbüchse austretenden KraftstoffStrahls als Prallschutzeinrichtungen Stahlringe an jedem einzelnen Pumpenelement angebracht sind (deutsche Patentschrift 1 172 897)·
Bei der erfindungsgemäßen Einspritzpumpe läßt sich eine Prallschutzeinrichtung vor der der Rückströmung dienenden Steuerbohrung jedes Pumpenelements vorteilhaft ausführen, wenn jede Zylinderbüchse innerhalb einer zum Saugraum der Pumpe gehörenden Eindrehung als Prallschutzeinrichtung ein halbkreisförmig gebogenes Prallblech hat, das mit zwei an beiden Enden des Prallblechs nach innen ragenden Zapfen in Vertiefungen der Eindrehung eingerastet ist und sich in Achsrichtung der Zylinderbüchse an den beiden Seitenflächen der Eindrehung abstützt und wenn das Prallblech in der Mitte gegenüber der Steuerbchrung seine größte Breite hat und zu den beiden mit den Zapfen versehenen Enden hin so schmal ist, daß der Raum zwischen dem Prallblech und der Steuerbohrung in Verbindung mit dem Saugraum der Pumpe steht.
Dieses Prallblech hat den Vorteil, daß es keine zusätzlichen Befestigungsteile hat, daß es den Ausbau der Zylinderbüchse nicht behindert, weil es den"Einbaudurchmesser dieser Büchse nicht überragt, und daß es durch Einrasten fest mit der Zylinderbüchse verbunden ist und trotz Verdrehen der
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Zylinderbüchse zur Gleichstellung der Fördermenge iiaincr in gleicher Weise den aus der Steuerbohrung austretenden Kraftstoff strahl abfängt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegensbandes, eine 4-Zylinder-Reiheneinspritzpumpe, ist in der Zeichnung dar-■ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt durch das Beispiel nach der
Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten ncch
der Linie II-II in Fig. 1, in verkleinertem Maßstab, Fig. J eine Draufsicht, teilweise geschnitten nach der
Linie HI-III in Pig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt' nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
In den Gehäuse 1 der Einspritzpumpe ist eine nockenwelle 2 gelagert, die bei laufender '.."eile mit ihren Hocken 3 über mit Führungsflächen 4 versehene Rollenstößel 5 ßäc Pumpenkolben 6 antreibt. Zwischen jeweils zwei ,Rollenstößel 5 ist ein Führungsstift 7 eingepreßt, der mit seinen'Flächen 8 ein Verdrehen des Stößels 5 und ein axiales Verschieben des eine Rolle 9 tragenden Rollenbolzens 91 verhindert. Jeder Pumpenkolben 6 hat eine schräge Steuerkante 10, liegt mit der Stirnseite seines Kolbenfußes 11 auf dem Boden einer Vertiefung 12 des Rollenstößels 5 auf und wird durch die Kraft einer sich am Gehäuse 1 über einen oberen Federteller 1J und Sprengring 14 abstützenden Stößelfeder 15 unter Zwischenschaltung eines unteren Federtellers •16 mit geringem Spiel in dieser Lage gehalten. Der Pumpenkolben 6 ist in der Zylinderbohrung 17 einer Zylinderbüchse 18 geführt, die ihrerseits in eine Gehäusebohrung 19 verdrehbar eingesetzt ist und sich mit einem schmalen zylindrischen '
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Auf 1 age-bund 20. über zwei Ringscheibensegmente 21 an der oberen Stirnseite 22 des Pumpengehäuses 1 abstützt. Bio Ringscheibensegmente 21 liegen in einer Einsenkung 23 und haben ^je eine noch au.Hen v;eisende Fixiernase , die in eine entsprechend geformte Ausnehmung 25 ^m Pumpengehäuse 1 eingelegt ist. Die Ausnehmungen 25 sind gegenüber ^r Einsenkung 23 vertieft angebracht und auch langer als die Fixiernasen 2^, so dal: das Ausheben der Ringscheibensegmente 21 erleichtert wird.
Der mit 26 bezeichnete Pumpenarbeitsraum wird nach oben von einem Druckventil 2? begrenzt, das in eine rohrfÖrmigc Verlängerung 28 der Zylinderbüchse 18 eingesetzt ist und durch einen Druckrohranschluß 29 fest -gegen eine Innenschulter JC der Zylinderbuchse 18 gespannt ist. Der Druckrohranschluß trägt für 6.^n Angriff eines Einschraub- und eines Einstellwerkzeuges eine Kerbverzahnung 31·
Der Auflaoe"bund 20 jeder Zylinderbüchse 18 hat zur Hontageerleichterung in radialer Richtung eine Abflachung 32. Die Zylinderbüchsen 18 können nur so in das Gehäuse 1 einrcbaut vierden, daß alle Abflachungen 32 einer Zylinderreihe in die gleiche Richtung zeigen. Vor dem aus einem Pumpenkolben 6 und einer Zylinderbüchse 18 bestehenden ersten Pump enel enent 33 - vorzugsv;eise von der Antriebsseite 3^ her gesehen - ist ein Stift 35 senkrecht in das Pumpengehäxise 1 eingepreßt, dessen Abstand von der zugehörigen Zylinderbuchse 18 so kurz ist, daß letztere in die Gehäusebohrung 19 nur eingesetzt v:erden kann, wenn die Abflachung zum Stift 35 zeigt. Gleichzeitig ist dieser Abstand so groß, daß eine begrenzte Verdrehung der Zylinderbüchse 18 des
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ersten Elements 33 von etwa 15 möglich ist. Die Abstände der Zylinderbuchsen 18 zueinander sind, ebenfalls so bemessen, daß die Büchsen in der genannten V/eise aiasgerichtet eingebaut werden und um etwa 15° verdrehbar sind.
Je zwei Zylinderbuchsen 18 sind durch einen doppel-T-förmigen Spannbügel 36 und zwei Schrauben 37 iait dem Gehäuse 1 verspannt. Dabei drücken je zwei von vier1 Andrückflächen 38 des Spannbügels 36 auf gegenüberliegende Partien des Auflagebundes 20 einer der beiden Zylinderbüchsen 18* Die Spannbügel 36 und Schrauben 37 der gesamten Elementreihe sind vor unerwünschtem Eingriff durch eine plombierte Abdeckhaube geschützt.
Der mit 40 bezeichnete Saugraum der Pumpe wird durch Eindrehungen 41 in den Kantelflächen der Zylinderbüchsen 18 und durch Ausdrehungen 42 in den Gehäusebohrungen 19 gebildet. Die Durchmesser der Ausdrehungen 42 sind größer als der Achsabstand der Gehäusebohrungen 19 und bilden durch ihre Verschneidungen den gemeinsamen Saugx^aum 40, ohne daß eine zusätzliche Längsbohrung erforderlich ist. Durch Dichtringe 42 in zwei Ii:.ngnuten 44 der Zylinderbüchsen 18 wird dieser Pumpensaugraum ^O gegenüber den Gehäusebohrungen 19 abgedichtet.
Die Steuereinrichtung zur Fcrdernengenänderung hat eine flache, eis Zahnstange ausgebildete Regel stange 45, in deren Verzahnung eine Mitseihülse 46 eingreift. Diese Ritzel— hülse L6 ist auf einem unteren Abschnitt 47_ der Zylinderbuchse 18 drehbar gelagert und hat auf der Innenseite ihres hülsenförnigcn Teils 48 Längsnuten ^95 die zur Führung einer Kolbenfahne ^,C des Pumpenkolbens 6 dienen. Bei einer Längsverschiebung der Htgelstange 4-5 wird die Kitzelhülse 46 verdreht und erteilt dem Pumpenkolben 6 zwangsläufig eine gleichge-
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richtete Drehbewegung, die die Lage der schrägen Steuerkante 10 zu einer in Fig. 1 um 90° versetzt gezeichneten Steuerbohrung 51 ΪΏ- der V/and der Zylinderbohrung 17 verändert. Damit wird beim Betrieb der Pumpe die Fördermenge in bekannter Weise vermindert oder erhöht. Die Steuerbohrungen 5I liegen vorzugsweise den Abflachungen 32 axial versetzt gegenüber.
Jede Zylinderbüchse 18 hat vor der Bohrung 5I zur Vernichtung der Aufprallenergie des bei Beendigung der Kraftstofförderung mit großer Energie austretenden KraftstoffStrahles ein Prallblech 53 (in Fig. 1 um 90 versetzt gezeichnet, siehe auch Fig. 2 und 4) , das halbkreisförmig gebogen und mit zwei Zapfen 54 in zwei entsprechende Vertiefungen 55 in der Sindrehung 4-1 eingerastet ist und sich in Achsrichtung der Zylinderbüchse 18 an den beiden Seitenflächen 56 der Eindrehung 41 abstützt. Dieses Prallblech 53 hat in der Mitte gegenüber der Steuerbohrung 51 seine größte Breite und ist zu den beiden mit den Zapfen 54 versehenen Enden hin so schmal, daß der Raum zwischn dem Prallblech 53 und der Steuerbohrung 5^ in. Verbindung mit dem Saugraum 40 steht. Die Prallbleche 53 sind vorzugsweise aus gehärtetem Federstahl hergestellt.
Zum Ausbau der Pumpenelemente 6,18 sowie der StöEelfedern I5 und Rollenstößel 5 wird die Abdeckhaube 39 entfernt. Die Schrauben 37 werden gelöst, der Spannbügel 36 wird abgenommen und die Zylinderbüchse 18 aus der Gehäusebohrung 19 herausgezogen, ebenso die Ritzelhülse 46. Darnach v/erden Sprengring 14 und Federteller I3 nach oben ausgebaut. Federteller I3 und Sprengring 14 sind in radialer Richtung einseitig abgeflacht, so daß die mit ihrer Verzahnung in die Gehäusebohrung 19 hineinragende Regelstange 45 den Ausbau nicht verhindert. Die Stößelfeder I5 und der untere Federteller 16 haben einen,
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solchen Durchmesser, daß durch einseitige Versetzung in der Gehäusebohrung 19 üex* Ausbau dieser Teile 15»16 möglich ist, ohne daß die Regelstange 45 entfernt v/erden muß. Hit dem Pumpenkolben 6 wird der Federteller 16 nach oben herausgezogen und danach der Sollenstößel 5· Der liollenstößel 5 v/ird beim Ausbau um 90 gedreht, so daß eine seiner Führungsflachen 4 zur Ile-gelstange 45 zeigt.
Zur Einstellung des Spritzbeginns und der Fördermenge der einzelnen Pumpelemente der Einspritzpumpe ist eine Vorhubeinstellung und eine Gleichstellung der einzelnen Elemente 6,18 erforderlich.
Bei der Vorhubeinstellung wird der Hub "h" (siehe Fig. i) der Pumpenkolben 6 so eingestellt, daß er bei allen El orient en 6,18 gleich groß ist, v:obei "h" der Ueg ist, den die Purapenkolbenoberkante 52 zurücklegt, bis die Steuerbohrung 5""' Ce~ schlossen ist und die Förderung beginnt. Diese Einstellung wird vjosentlich durch die paarweise ver\;endeten ningscheibensegmente 2^ erleichtert, die nach Lösen der Schraube 37 raid Spannbügel 36 und Anheben der Zylinderbuchse 18 un ein geringes Haß aus der Einsenkung 23 herausgehoben, seitlich v:eggezogen und durch solche mit passender Dicke ersetzt werden. Die I:ingscheibensegmente 21 sind in Dickenabstufen von O,C^ mn vor— handen, so daß das Kaß "h" genügend genau eingestellt werden kann. Die verschiedenen Scheibenstärken sind durch entsprechende Harkierungskerben oder andere Markierungen an den Fixiernasen 24 zu erkennen.
Die Fördermengengleichstellung wird anschließend an die obenbeschriebene Vorhubeinstellung vorgenommen. Eic Eegelstange 45 v/ird vorzugsweise in einer der VollastförderEienge entsprechenden Stellung festgehalten, und danach wird durch
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Verdrehen jeder Zylinderbüchse 18 die üteuerbohrung 5"" fj°["cnüber der St cue rl: ,'inte 10 in cine solche Lace gebracht, dali olle Pumpenden ent e die gleiche Kraft nt off menge innerhalb der zulässigen Toleranz fördern. Die Schrauben 37 werden dabei nur go weit gelöst, daß sich auch bei laufender Punpe die Zylinderbüchse 18 nicht anheben lcann, aber durch ein auf die Verr.iüinunG 31 des Dx-uckrohranschlusses 29 aufgestockten Einstel3v:erkzeug um einen gov.'ünschten Betrag verdreht v:c-rden kann. Ist die Fördermenge eingestellt, vrerden die Gehrauben 37 fest angezogen. Danach v;ird die Abdeckhaube 39 aufgesteckt und plombiert.
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Claims (4)

Robert Bosch GmbH *** R. 94-21 Ks/Wa Stuttgart Ansprüche
1. Ylehrzylinder-Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem einteiligen Punipengehäusc, bei der jeder Pumpenkolben über einen Stößel, der durch die Kraft einer gegen einen Federteller abgestützten Stößelfeder gegen einen Hocken der Pumpenwellc gedrückt wird, angetrieben ist und die eine vorzugsweise aus Ritzelhülsen und einer als Zahnstange ausgebildeten Regelstänge bestehende Steuereinrichtung zur Fördermengenänderung hat, wobei über eine Mitnahmeeinrichtung die mit schrägen Steuerkanten versehenen Pumpenkolben verdrehbar sind, und bei der außerdem die aus Zylinderbüchse und Pumpenkolben bestehenden Pumpenelemente, die Federteller, Stößelfedern und Stößel nach oben ausbaubar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Längswände und die Bodenfläche des Pumpengehäuses (1) völlig geschlossen sind, abgesehen von etwa vorhandenen Zufluß- und Abflußbohrungen für Kraftstoff und SOhmieröl, und daß die mit einem schmalen, zylindrischen Auflagebund (20) versehenen Zylinderbuchsen (18) unmittelbar in eine Pumpengehäusebohrung (-"9) eingesetzt, zur Gleichstellung der Fördemenge in einem begrenzten '.'inkelbereich verdrehbar und in der eingestellten Lage feststellbar sind, wobei .je zwei Zylinderbüchsen (18) durch einen Spannbügel (36)
im Gehäuse (1) gehalten werden. ., ·
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2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Auflagebund (20) jeder Zylinderbüchse (18) in einer Einsenkung (23) im Pumpengehäuse (1) zwei Ringscheibensegmente (21) "liegen, die je eine nach außen weisende ixxiemase (24) naben3 -die in entsprechend geformte Ausnehmungen (25) am 'Gehäuse eingelegt sind,
3. Einspritzpumpe nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebund {20) jeder Zylinderbüchse (18) in radialer Richtung eine Abflachung (32) hat, wobei - vorzugsweise von der Antriebsseite (34-) her gesehen - die Abflachung (32) der ersten Zylinderbüchse (18) der Elementreihe gegen einen senkrecht in das Pumpengehäuse (1) eingepreßten und in Richtung der Längsachse der Pumpe vor der Elementreihe angeordneten Stift (35) zeigt, alle folgenden Zylinderbüchsen (18) mit ihren Abflachungen (32)in die gleiche Richtung zeigend eingebaut sind und außerdem der Achsabstand der ersten Zylinderbüchse (18) zum Stift (35) und .der Abstand der Zylinderbüchsen zueinander so groß sind, daß sie eine begrenzte Verdrehung der Zylinderbüchsen (18) erlauben.
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4. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 mit Prallschutzeinrichtungen vor der der Rückströmung dienenden Steuerbohrung jedes Pumpenelements, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Zylinderbüchse (18) innerhalb einer zum Saugraum (40) der Pumpe gehörenden Eindrehung (41) als Prallschutzeinrichtung (53) ein halbkreisförmig gebogenes Prallblech (53) hat, das mit zwei an beiden Enden des Prallblechs (53) Jiach innen ragenden Zapfen (52O in Vertiefungen (55) der Eindrehung (41) eingerastet ist und sich in Achsrichtung der Zylinderbüchse (18) an den beiden Seitenflächen (56) der Eindrehung (41) abstützt.
5· Einspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (53) in der Mitte gegenüber der Steuerbohrung (51) seine größte Breite hat und zu den beiden mit den Zapfen (54) versehenen Enden hin so schmal ist, daß der Raum zwischen dem Prallblech (53) und. der Steuerbohrung (51) in Verbindung mit dem Saugraum (40) der Pumpe steht.
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