DE1913374U - Mechanisch kodierende tastatur fuer fernmeldeanlagen, insbesondere waehltastatur fuer fernsprechanlagen. - Google Patents

Mechanisch kodierende tastatur fuer fernmeldeanlagen, insbesondere waehltastatur fuer fernsprechanlagen.

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DE1913374U
DE1913374U DES49467U DES0049467U DE1913374U DE 1913374 U DE1913374 U DE 1913374U DE S49467 U DES49467 U DE S49467U DE S0049467 U DES0049467 U DE S0049467U DE 1913374 U DE1913374 U DE 1913374U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor
    • H01H3/125Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor using a scissor mechanism as stabiliser

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Description

Γ.Η, JtJüO< £.. ».ut 21 JUL1196 4
Siemens & Halske · München, den
Aktiengesellschaft Wittels"bacherplatz 2
PA
64/2561
Mechanisch kodierende Tastatur für Fernmeldeanlagen insbesondere
Wähltastatur für Pernsprechanlagen.
Die Neuerung bezieht sich auf eine mechanisch kodierende Tastatur mit Drucktasten, von denen jede, mit Hilfe eines alle Schalthebel eines gemeinsamen, elektrische Schaltvorgänge bewirkenden Schalt-
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hebelsatzes übergreifenden Betätigungshebels, eine bestimmte Kombination von Schalthebeln betätigt, für Fernmeldeanlagen, insbesondere .auf eine Wähltastatur für FernGpcchanlagen.'
Die Neuerung bezweckt ein einwandfreies Zusammenwirken von Betätigungs- und Schalthebeln sicherzustellen und einen möglichst gedrängten Aufbau bei der Tastatur zu erzielen.
Es ist bekannt, durch kombinationsweise Beeinflußung einiger elektrischer Schaltmittel eine größere Anzahl unterschiedlicher Schaltkriterien zu erzeugen und sich hierzu einer mechanisch kodierenden Tastatur zu bedienen. Die bekannte Tastatur besteht aus je von einer Drucktaste betätigten Betätigungshebeln, in deren Betätigungsweg sich ebenfalls bewegliche Schalthebel erstrecken, von denen je einer auf eines der Schaltmittel einwirkt, aus denen das gewünschte Schaltkriterium gebildet wird. Die Betätigungshebel und/oder die Schalthebel sind bei diesen bekannten Ausführungen durch entsprechende Formgebung ihrer Berührungsstellen so ausgebildet, daß beim Verschwenken eines Betätigungshebels jeweils nur eine bestimmte Kombination von Schalthebeln verstellt v/ird. Dabei sind entweder die Drucktasten, die Betätigungshebel und die Schalthebel je für sich gelagert und geführt, oder die Drucktasten sind selbst als einarmige Schwenkhebel
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ausgebildet. Da sich, aber die Betätigungshebel über den ganzen-Sats von Schalthebeln erstrecken müssen, also verhältnismäßig lange Hebelarme darstellen, kann die Betätigungskraft j welche über die Taste übertragen wird, zu einer Durchbiegung führen, oder es kann durch lagerabnützung ein seitliches Spiel der Schalthebel zustande kommen. Beides kann das exakte Zusammenwirken von Betätigungshebel und Schalthebel in Frage stellen.
Gemäß der Neuerung wird dieser Gefahr dadurch begegnet, daß jeder der die Schalthebel übergreifenden Betätigungshebel als Schwenkbügel ausgebildet und mit seinen Bügelarmen an einer Achse gelagert ist und mit seinem Büßelsteg auf die Schalthebel einwirkt. Dadurch werden die Betätigungshebel an zwei mit Abstand voneinander liegenden Punkten gelagert und erhalten eine gegenüber einem einarmigen Hebel biegungssteifere Porin. Die Lagerabnützung ist naturgemäß bei einem Doppellager geringer als bei einem Einf achlager und die elastische Durchbiegung des Betätigungshebels unter dem Einfluß der Betätigungskraft wird weitgehend hintan gehalten.
TJm eine Vergrößerung des Flächenbedarfes der Tastatur durch die cchwenkbügelförmige Ausbildung der Betätigungshebel auszugleichen und um eine möglichst dichte Aufeinander-
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folge der Drucktasten zu erreichen, werden gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die als Betätigungshebel dienenden Schwenkbügel in zwei je an einer Achse gelagerte Gruppen aufgeteilt und die Bügelstege der einen Gruppe sind auf die Bügelstege der anderen Gruppe gerichtet. Auf diese Weise werden die Lagerstellen für die Betätigungshebel auf zwei Seiten des durch die Drucktasten gegebenen Bedienungsfeldes verteilt, so daß die Achsen der jeweiligen Gruppen entsprechend kurz gehalten werden können. Die die Lage der Drucktasten zueinander bestimmende Anordnung der Bügelstege erlaubt in dem Raum zwischen den Achsen die Anordnung der Drucktasten in dichter Aufeinanderfolge, wobei die Drucktasten entweder in einer Reihe oder, bei entsprechender Staffelung in mehreren parallen Reihen angeordnet werden können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind die Schalthebel als Schwenkbügel ausgebildet, ebenfalls in zwei je an einer Achse gelagerte, mit ihren Bügelstegen aufeinander zu gerichtete Gruppen unterteilt, die Achsen der als Schalthebel·, dienenden Schv/enkbügel erstrecken sich senkrecht zu den Achsen, der als Betätigungshebel dienenden Schv/enkbügel und die entsprechenden Bügelarme der Schalthebel sowie die sie übergreifenden Bügelarme der Betätigungshebel v/eisen je einen geringeren Abstand voneinander auf, als ihre durch den Raumbedarf der Drucktasten in ihrem Abstand bedingten Bügelstege. Auf diese
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Weise sind die Teile der Tastatur nach beiden Koordinaten der Betatigungsebene hin nahezu gleichmäßig verteilt und in der Mittelfläche des Bedienimgsfeldes sind die Driicktasten dicht beieinander liegend untergebracht. Durch die dichte Aufeinanderfolge der entsprechenden Bügelarme verringert sich die länge der Achsen und damit der Flächenbedarf der Tastatur.
Werden Tastaturen benötigt, bei denen parallel zueinailerliegendc Drucktastenpaare vorhanden sein sollen, wie sie in einigen Fällen, z.B. bei als Beikästen zur Fernsprechteilnehmers tationen ausgebildeten 'ffähleinrichtungen, erforderlich sind, so werden nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung die als Betätigungshebel dienenden Schwenkbügel in zwei je an einer Achse gelagerte Gruppen aufgeteilt und derart zwischen ihren Achsen angeordnet, daß sie, sich überkreuzend, mit ihren Bügelstegen gruppenweise voneinander abgekehrt liegen und sie v/erden derart gekröpft, daß die je auf einen Schwenkbügel wirkenden Drucktasten als parallel zueinander angeordnete Drucktastenpaare montiert werden können,
Nachstehend wird die Neuerung anhand von in der Zeichnung
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dargestellten Ausführungebeispielen näher erläutert.
Es bedeuten:
Fig.1 eine schematische Teilansicht eines Ausführungsbeispieles für die Tastatur,
Fig.2 eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles für die Tastatur und
Pig.3 ein Aufbausenema in Draufsicht für die Tastatur gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Tastatur, welche aus sonn Drucktasten 1, von denen nur zwei dargestellt sind, besteht. Jede Drucktaste 1 ist mit einem Schwenkbügel 2 als Betätigungshebel verbunden. Es wird angenommen, daß für die A Ordnung ein Zwei- aus-Fünf Kodesystem verwendet wird, weshalb für die fünf nicht dargestellten Schaltmittel
und
je ein Schalthebel angeordnet als Schwenkbügel 3 ausgebildet ist. In der Pig. sind nur drei Schwenkbügel 3 gezeigt. Die Schwenkbügel 2 sind mit ihren Bügelarmen 4 an einer strichpunktiert angedeuteten Achse 5 und die Schwenkbügel 3 mit· ihren Bügelarmen 6 an einer ebenfalls strichpunktierten Achse gelagert. |)ber Federn 8 werden die Schwenkbügel 2 gegen einen Anschlag 9 gezogen. Die Schwenkbügel 2 sind mit Bügelstegen versehen, gegen welche sich in der dargestellten Ruhelage
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Bügelstege 11 der Schwenkbügel 3 unter dem Einfluß vom Federn 12 an den mit einem Kreuz markierten Stellen anlegen. Die alle Bügelstege 11 der Schalthebel überkreuzenden Bügelstege 10 der Betätigungshebel sind mit Aussparungen 13 derart versehen, daß diese über unterschiedliche Kombinationen der Bügelstege 11 su liegen kommen, so daß bei Betätigung einer der Drucktasten 1 nur diejenigen Bügelstege 11, welche an den angekreuzten Stellen die Bügelstege 10 berühren, mitgenommen werden. Dadurch, daß jeder dar als Betätigungshebel dienenden Schwenkbügel 2 an- zwei Stellen an der Achse 5 gelagert iit und eine grössere Steifigkeit als ein einfacher, flacher Hebelarm aufweist, kann die auf die Drucktaste 1 ausgeübte Kraft nor-
malerweise keine seitliche Verschiebung der Schwenkbügel 2 herbeiführen, wodurch bei Betätigung die Aussparungen 13 ihre Lage gegenüber den betreffenden Bügelst egen 11 nicht verändern können. Durch nichtgezeigte Planschen oder Sicken lassen sichf; _
die Schv/enkbügel 2 noch weiter versteifen. Die Gefahr einer durch lagerabnützung herbeigeführten seitlichen Verschiebbarkeit der Bügelstege 10 ist durch die doppelte lagerstelle für die Schv/enkbügel 2 stark gemindert.
In Pig. 2 ist eins Ausführungsforia der Tastatur dargestellt, welche sich durch einen kleineren Plächenbedarf und eine gedrängtere Anordnung der hier als Pfeile angedeuteten Drucktasten 1 auszeichnet. Auch diese Tastatur weist zehn Druck-
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tasten 1 und zehn Schwenkbügel 2 als Betätigungshebel, sowie fünf Schwenkbügel 3 als Schalthebel auf. Die in der Fig. 1 dargestellten Federn 8 und 12 sind der Übersichtlichkeit wegen fortgelassen. Die Schwenkbügel 2 sind in zwei Gruppen 14 und 15 zu je fünf Schwenkbügeln 2 zusammengefaßt, welche an den Achsen 16 bzw. 17 gelagert sind, wobei sich die Achsen 16 und 17 parallel zueinander je auf einer der einander gegenüberliegenden Seiten der Tastatur erstrecken. Ebenso sind die Schwenkbügel 3 in zwei Gruppen 18 und 19 zu zwei bzw. drei Sehwenkirügel 3 aufgegliedert, welche an den Achsen 20 bzw. 21 gelagert sind. Die Achsen 20 und 21 sind, einander gegenüberliegend und sich senkrecht zu den Achsen 16 und 17 erstreckend, an der [Tastatur angeordnet. Die als Betätigungshebel dienenden Schwenkbügel 2 liegen mit ihren Bügelstegen 10 zwischen den Achsen 16 und 17 und sind gruppenweise gegeneinander gerichtet. Die Bügelstege 11 der Schwenkbügel 3 liegen ebenfalls gruppenweise gegeneinander gerichtet
der
innerhalb von den Achsen 16, 175 20 und 21 begrenzten Fläche.
Die Mgelarme 4 der Schwenkbügel 2 und die Bügelärme 6 der Schwenkbügel 3, welch letztere von den Bügelarmen 4 der Schwenkbügel 2 überkreuzt werden, liegen enger beieinander, als es dem durch die Größe der Drucktasten 1 bedirgsen Abstand, der Bügelstege 10 und/oder 11 entspricht. Dadurch und durch die Aufteilung der als Betätigungshebel dienenden Schwenkbügel 2 und der als Schalthebel dienenden Schwenkbügel 3 in zwei Gruppen 14- und 15 bzw. 18 und 19 können die Achsen 16 und 17 bzw. 20 und 21 entsprechend kurzer gehalten werden. Es ergibt sich ein von den Achsen 16,17, 20 und 21 begrenztes Bedienungsfeld, das eine enge Aneinander-
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reihung der Drucktasten 1 ermöglicht, welche entweder, wie, dargestellt in einer Reihe, oder, enteprechend gestaffelt, in HDhrorrh; Keinen angeordnet sein können.
Pig. 3 stellt das Aufbauschema eines dritten Ausführungsbeispieles in Draufsicht dar, welches für eine Tastatur zur Kombinierung von 8 Kodierelementen gedacht ist, und bei welchem die zehn Drucktasten 1 durch Kreise angedeutet sind. Auch hier sind die als Betätigungshebel dienenden Schv/enkbügel 2 in zwei Gruppen H und 15 und die als Schalthebel dienende Scliv/enkbügel 3 in zwei Gruppen 18 und 19 aufgeteilt. Die Bügelstege 10 in den Gruppen H und 15 bzw. die Bügdstege 11 in den Gruppen 18 und 19 sind jedoch gruppenweise voneinander abgekehrt. Die Bügelstege 10 der als Betätigungshebel dienenden Schwenkbügel 2 sind dabei so gekröpft, daß die Drucktasten 1 eine Doppelreihe parallel zueinander liegender Drucktastenpaare bilden. Die verhältnismäßig langen Bügelarme 6 (Fig.2) der Gruppe 18 bzw.
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19 sind ihrerseits geeignet, ^" günstigen Hebelverhältnissezusätzliche Schv/enkbügel 22 bzw. 23 zu betätigen, v/elche auf nicht dargestellte Kontakte oder Schaltmittel einwirken, die der· tastatur gemeinsam zugeordnet sind.
4 Schutzansprüche
3 Figuren

Claims (4)

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1. Mechanisch kodierende Tastatur mit Drucktasten von denen jede, mit Hilfe eines alle Schalthebel eines gemeinsamen, elektrische Schaltvorgänge bewirkenden Schalthebelsatzes übergreifenden Betätigungshebels, eine bestimmte Korabirction von Schalthebeln betätigt, für Perimcldeanlagen, insbesondere viähltastatur für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der die Schalthebel übergreifenden Betätigungshebel als Sch.wenkb.ugel (2) ausgebildet und mit seinen Bügelarmen (4) an einer Achse (7 bzw. 16 oder 17) gelagert ist und mit seinem Bügelsteg (10) auf die Schalthebel einwirkt.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Betätigungshebel dienenden Schwenkbügel (2) in zwei je an einer Achse (16 , 17) gelagerte Gruppen (14 bzw. 15) aufgeteilt und die Bügelstege (10) der einen Gruppe (14) gegen die Bügelstege (10) der anderen Gruppe (15) gerichtet sind.
3. Tastatur nch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthebel, als Schv/enkbügel (3) ausgebildet, ebenfalls in. swei je an einer Achse ('20 und 21) gelagerte, mit ihren Bügelstegen (11) aufeinander au gerichtete Gruppen
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(18 und 19) unterteilt sind, daß sich die Achsen (20 und 21) der als Schalthebel dienenden Sehwenkbügel (3) senkrecht zu denAchsen (16 und 17) der als Betätigungshebel dienenden Sehwenkbügel (2) erstrecken und daß die entsprechenden Bügelarme (4) der Betätigungshebel je einen geringeren Abstand voneinander aufweisen, als ihre dirjh den Raumbedarf der Drucktasten (1) in ihren Abständen bedingten Bügelstege (11 bzw. 10).
4. !Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Betätigungshebel dienenden Schv/enkbügel (2) in zwei je an einer Achse (16 und 17) gelagerte Gruppen (14 bzw. 15) aufgeteilt und derart zwischen ihren Achsen (16 und 17) angeordnet sind, daß sie, sich überkreuzend, mit ihren Bügelstegen (10) .gruppenweise voneinander abgekehrt liegen und daß sie derart gekröpft sind, daß die je auf einen Schwenkbügel (2) wirkenden Drucktasten (1) als parallel zueinander angeordnete Drucktastenpaare montiert werden können.
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