DE1913192A1 - Trog fuer Foerderschnecken zum Austragen von Fluessigkeiten oder Schlaemmen,insbesondere aus Sedimentationsbecken von Wasseraufbereitungsanlagen - Google Patents

Trog fuer Foerderschnecken zum Austragen von Fluessigkeiten oder Schlaemmen,insbesondere aus Sedimentationsbecken von Wasseraufbereitungsanlagen

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DE1913192A1
DE1913192A1 DE19691913192 DE1913192A DE1913192A1 DE 1913192 A1 DE1913192 A1 DE 1913192A1 DE 19691913192 DE19691913192 DE 19691913192 DE 1913192 A DE1913192 A DE 1913192A DE 1913192 A1 DE1913192 A1 DE 1913192A1
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trough
heating device
heating
screw conveyor
sludge
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Burmeister Dipl-Ing Fr Wilhelm
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BURMEISTER DIPL ING FRIEDRICH
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BURMEISTER DIPL ING FRIEDRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/009Heating or cooling mechanisms specially adapted for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Trog für Förderschnecken zum austragen von Flüssigkeiten oder Schlämmen, insbesondere aus Sedimentationsbecken von Wasseraufbereitungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Trog für Förder-Schnecken zum Austragen von Flüssigkeiten oder 8chlammen, insbesondere aus Sedimentationßbeaken von Wa3seraufbereitungscrnlagen, bei dem die Förderschnecke in einem vorzugsweise schräg liegenden Trog gelagert und der Trog selber am Bedimentationsbecken vorgesehen ist.
  • Es ist beispielsweise in der Abwassertechnik bekannt, die Flüssigkeiten bzw. Schlämme in eigens hierfür vorgesehene Becken, sogenannte Sedimentationsbecken einzubringen, um dort einen Absetzprozeß, d.h. eine Vorreinigung dieser Flüssigkeiten bzw. Schlämme vorzunehmen. Um den abgesetzten Teil dieser Flüssigkeiten bzw. Schlämme aus diesen Sedimentationsbecken wieder austragen zu können, sind Schneckentrogpumpen vorgesehen, die in wesentlichen aus einem Trog und einer darin sich drehenden Förderschnekke bestehen. Je nach Belastung der Sodimentationsbecken kann die Schneckentrogpumpe mit einem am Sedimentationsbecken fest angebrachten Trog oder einem in die Flüoxigkeit bzw. den Schlamm entsprechend dem Höhenniveau eintauchbaren Trog ausgestattet werden. Tröge dieser Art sind insbesondere in der Abwassertechnik üblich, und sie werden überall dort angewendet, wo Flüssigkeiten oder Bohllme mittels einer Förderschnecke aus einem Becken ausgetragen werden sollen. Da die Förderschnecken, um die Flüssigkeit bzw. den Schlamm aus den Becken austragen zu können, in diesen Becken eingetaucht sein müssen, kann es bei kalter Witterung vorkommen, daß die Förderschnecken infolge Vereisung nicht mhr gedreht werden können und somit die Förderung der Flüssigkeiten bzw. der Schlämme unterbleibt.
  • Eine Vereisung der Förderschnecken kaen zudem besonders bei Polderpumpwerken zur Entwässerung tiefgelegener Einzugsgebiete, insbesondere dann vorkommen, wenn der Anteil des temperierten Brauchwassers gering ist und überwiegend Grund oder Oberflächenwasser, z.B. Schneeschmelzwasser, zu fördern ist. Ferner ist die Gefahr des Festfrierens der ßchraubenförmigen Wendelflächen der Förderachnecken an den Wandungen der Tröge dann besonders groß, wenn bei wechselnden Tau- / Frostwetterlagen der in die - meist offene - Tröge eingedrungene Schnee, z.B. tagsüber antaut, nachts dagegen wieder festfriert. Das gilt vor allem, wenn die Förderanlage nicht im Dauerbetrieb, sondern mit längeren Stillstandszeiten betrieben und s.B. nur bei Hochwasser im Vorfluter oder bei extrem hohem Zufluß im Zubringer eingesetzt wird.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die nicht gefrorene Flüssigkeit bzw. den nicht gefrorenen Schlamm selbst bei kalter Witterung austragen zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Trog der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Trog mit einer Heizeinriehtung ausgestattet ist.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgednkens kann die Heiseinrichtung als eine Heistasche ausgebildet und an der den Flügeln der Förderschnecke benachbarten Fläche des Troges angebracht sein.
  • Durch diese Maßnahmen wird mit Sicherheit eine Eisbildung in der Schneckentrogpumpe verhindert, und es wird der Abtransport der Flüssigkeiten bzw. Schlämme selbst bei kalter Witterung gewährleistet.
  • Um einen hchen Wärmeübergang von der Heiztasche auf die in der Schneckentrogpumpe sich befindende Flüssigkeit bzw.
  • bei Sedimentationsbecken den Schlamm zu erhalten, kann die Heiztasche elektrisch beheizbar und infolge einer Plattenausbildung derselben unmittelbar in der dem Flügel der Förderschnecke zugewandte Fläche des Troges eingelassen sein.
  • Bei feststehenden Trögen, bei denen die Zuführung eines gasförmigen oder flüssigen Wärmeträgers keine Schwierigkeiten bereitet, kann der Trog gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit Kammern versehen sein, und es können diese Kammern mittels Dampf oder Warmwasser beheizbar sein. In vorteilhafter Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens empfiehlt es sich, die einzelnen Kammern in die Nähe der Förderschnecke zu verlegen, um dadurch einen schnellen Wärmeübergang auf die zu befördernde Flüssigkeit bzw. den Schlamm zu erzielen.
  • Je nach Einsatzgebiet der Förderschnecke, d.h. ob diese in wärmere oder kältere Zonen verlegt wird, kann der Trog nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über seine ganze Länge oder nur über einen Teil seiner Länge beheizbar ausgebildet sein, Im Fall, daß die zu fördernde Flüssigkeit bzw. der Schlamm zu Versisungen nicht neigt, sondern eher derjenige Teil dieser Flüssigkeit bzw. dieses Schlammen, der auf der Schneckentrogpumpe nach oben gefördert wird, ist es möglich, nur diesen oberen Abschnitt des Troges beheizbar auszubilden, Bei elektrischer Ausbildung der Heiztaschen der Heizeinrichtung können die Zuführungsleitungen für diese in der Rinne des Troges selbst f'lüssigkeitsdicht eingebettet sein.
  • Für den Fall, daß der Trog der Schneckentrogpumpe aus einer Anzahl gleicher der Form des Troges entsprechender Trog-,, steine (beispielsweise nach dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 1 975 186) zusammengesetzt werden soll, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Heizeinrichtung beheizbare Trogsteine Vorgesehen sein. Diese Trogsteine können dann, wenn es erforderlich ist, miteinander so verbunden werden, daß eine Durchführung des Wärmeträgers durch diese möglich ist Hierbei kann die Heizwirkung nicht nur zur Trogoberfläche, um dort ein Gefrieren der Förderflüssigkeit zu vermeiden, interessant sein, sondern auch eine Beheizung der Unterseite-der Trogsteine, um zu verhindern, daß dort sich sammelndes Wasser gefriert. Da die Trogsteine selbsttragendgefertigt wind, brauchen sie nur auf ein Sockelmauerwerk zufgehängt zu werden, ein Hintergießen des dann zwischen, Unterseite Trogsteine und Bodenplatte entstehenden spaltes ist aus statischen Gründen nicht erforderlich.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiels der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: fig. 1 einen aus einem Stück bestehenden, an einem Becken fest verlegten Trog mit der erfindungsgemäßen Heiseinrichtung, Pig. 2 eine Heizeinrichtung nach Fig. 1 Jedoch an einem am Becken vertikal bewegbare ros, Pig. 3 die Heizeinrichtung nach Fig. 1 an einem aug einer Anzahl von Trogsteinen zusammengesetsten Trog.
  • Der Trog 1 einer zum Austragen von Flüssigkeiten, Schlämmen od. dgl., beispielsweise aus einem in der Zeichnung' nicht dargestellten Sedimentationabecken für die Vorreinigung von Abwässern dienende Förderschnecke 2 ist gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 als eine nach oben offene Rinne ausgebildet.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht diese Rinne aus einem in einem Stück, beispielsweise aus Zement gefertigten Trogkörper, der an der Böschung des in der Zeichnung nicht dargestellten Sedimentationsbeckens fest eingelassen ist. Der Trog 1, der an der Böschung schräg angeordnet ist, ist mit zwei in der Zeichnung nicht dargestellten Lagern für die drehbare Lagerung der Förderschnecke 2 und einer dem Aufheizen des Troges, insbegonder bei kalter Witterung dienenden Heizeinrichtung 3 versehen. Die Heizeinrichtung 3, die bei diesem Ausführungsbeispiel als eine elektrisch beheizbare Heiztasche ausgebildet ist, ist an der der Förderschnecke 2 zugewandten S'tirnseite der Rinne des Troges 1 im Trog so eingelaooen,-daß die Schneckenflügel ohne die Heiztasche zu berühren, an dieser vorbei bewegt werden können. Um einen guten Wärmeübergang zu erzielen, ist die Heiztasche 3 unmittelbar an der Oberfläche der Rinne des Troges 1 eingelassen und zudem mit einer abriebfesten, zu den Schneckenflügeln der Förderschnecke 2 weisenden, vorzugsweise metallenen Platte 4 abgedeckt. Die Zuführungsleitungen für die Heiztasche 3, die in der Zeichnung nicht dargeetellt sind, können in einer Nut im róg 1 eingebettet und mittels der Heistaschen 3 selbst sowis zusätzlicher Abdeckmittel flüssigkeitedicht abgedeckt zein. Je nach dem, ob der untere oder obere der des Troges 1 behoint werden soll, können die Heiztaschen 3 entsprechend am Trog 1 angebrachtsein.
  • Selbstverstämdlich ist es' auch möglich, den Treg 1 über seine ganze Länge mittels der Heiztaschen 3 zu beheisen.
  • Bei dem Trog nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 handelt es sich um einen am Sedimentationsbecken vertikal bewegbaren Trogkörper 1, der je nach Ausbildung desselben um ein in-dem Boden des Beckens angebrachtea und in der Zeichnung nicht dargestellt es Kipplager gekippt oder vor einer Seilvorrichtung abgesenkt und gehoben werden kann.
  • Da es sich aus Gewicht's"ersparnisgründen empfiehlt, den Trog 1 aus einem der Länge nach geschnittenen Rohrkörper herzustellen, dessen Wandung nur der Stärke des Rohrkörpers entspricht, kann die Heizeinrichtung 3 außen an diesen Rohrkörper angebracht werden. Wegen der hier komplizierteren Abdichtungsprobleme der Heiztaschen bzw.
  • der Heizeinrichtung 3 und deren in der Zeichnung nicht dargestellten Zuleitungen kann die Heizeinrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel als eine Dampf- oder Warmwasser beheizte Einrichtung ausgebildet sein. Zwischen der nur angedeuteten Pörderichnecke 2 und der Heizeinrichtung 3 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel der eigentliche Trog 1, der infolge seiner Ausbildung aus stahl einen guten Wärmeleiter darstellt.
  • Bei dem Ausführungabeispiel nach Fig. 3 schließlich ist der Trog 1 aus einer Anzahl von Trogsteinen 5 zusammengesetzt, und es sind diese Trogsteine durch entsprechende Befestigungsmittel sowohl miteinander verbunden als auch in einem in der Zeichnung nur angedeuteten Sockelmauerwerk 6 aufgesetzt. Die Heizeinrichtung 3, die gemäß diesem Ausführungmbeispiel entweder als eine elektrisch beheizte Heiztasche oder als eine aug Kammern bestehende mit Dampf-oder Warmwasser beheizte Einrichtung ausgebildet sein kanne ist an der Oberfläche der Rinne oder in der Nähe derselben in den Kammersteinen eingelassen. Desgleichen sind die obenfalls in dieser Darstellung nicht gezeigten Zuführungsleitungen für den Wärmeträger in den Trogsteine 5 eingebettet Die Hei,zeinrichtungen 3 aller Ausführungsbeispiele können an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuereinrichtung angeschlossen sein, durch die die Inbetriebiahme der Heizeinrichtungen entsprechend des Witterungseinflusses gesteuert wird.
  • Hier kann es von besonderer Bedeutung sein, die Heiztaschen 3i bzw. die Heizwirkung nach unten zu verlegen, um dadurch ein Auffrieren der Trogsteine 5 durch ein sich unterhalb derselben sammelndea Wasser zu verhindern. Gegebenenfalls kann in einem solchen Fall, die Heiztasche 3 im unteren'Bereich der jeweiligen Trogsteine 5 angeordnet sein.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Trog für Förderschnecken zum Austragen von Flüssigkeiten oder Schlämmen, insbesondere aus Sedimentationsbecken von Wasseraufbereitungsanlagen, bei dem die Förderschnecke in, einem Treg drehbar gelagert und der Trog selber wndrehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (1) mit einer Heizeinrichtung (3) ausgestattet ist.
2. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (3) als eine Heiztasche ausgebildet und an der den Flügeln der Förderschnecke (2) benachbarten @ Fläche des Troges (1),angebracht ist.
3. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (3) eine elektrisch beheizte Heiztasche ist.
4. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (3) aus im Trog (i) vorgesehenen, und von miteinander verbundenen sowie mittels Dampf oder Warmwasser beheizbaren Kammern besteht.
5. Trog nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume der Kammern sich in der Nähe der der Förderschnecke (a) benachbarten Oberfläche des Troges (1) befinden.
6. Trog nach Anspruch I, durch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (3) sich über die ganze Länge des Troges (1) erstreckt.
7. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (3) nur am wasserseitugen, d.H. dem in die Flüssigkeit eintauchenden Ende des Troges (1) vorge sehen ist.
8. Trog nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und ggf. auch Abführungsleitungen für die Energie der Heizeinrichtung (3) im Trog (1) eingebettet sind.
9. Trog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die.
Heizeinrichtung (3) witterungsabhängig schaltbar ist.
10. Trog nach Anspruch 1, bei dem der tragkörper aus einer Anzahl gleicher, der Ferm des Troges angepaßter und in einem grob hergestellten Sockelmauerwerk eingebetteter Trogsteine zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rogsteine (5) selbst die Heizeinrichtung (3) sufweisen.
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