DE1912973A1 - Stoerlichtblende fuer optische Abbildungssysteme - Google Patents
Stoerlichtblende fuer optische AbbildungssystemeInfo
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- DE1912973A1 DE1912973A1 DE19691912973 DE1912973A DE1912973A1 DE 1912973 A1 DE1912973 A1 DE 1912973A1 DE 19691912973 DE19691912973 DE 19691912973 DE 1912973 A DE1912973 A DE 1912973A DE 1912973 A1 DE1912973 A1 DE 1912973A1
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Description
PATENTANWALT STUTTGART
A Ιο 836
12. Mara 1969
i - me
NAffiXOME» AKROUAiJTiCS AHD SFAOB ADOTISSHASIOIT
Washington,- Β« 0, 2o5469 ϋ·δ·Αθ
9098 42/1195
A to 856
12· Märss 1969
i - me
Dieses Problem tritt insbesondere bei GegeBlioatau£a&limen,
aber auoii bei Beleuchtungemessern, sera, Ehotoaetero, elektrooptischen
gea auf» bei denen nur eine bestimmte Jüeftt/aussendende
"Fläche der Messung bssw« Beobachtung siag^und©gel@gt
den soll·
b©i der
ne su Hafigationezweoken ist e@ EotwsMigs, da
spieleweise ¥on anderen
vom Auge bsw· dem Objektiv
wird»
die
f aifweisen, die tsm
die H@lligk®i1; de@ zn
@@ schon Blenden faw A1sw©i@ss:
verschiedensten Art gibt9 konnten ii@e@ viM,@r&
rungen noch nicht restlos genüg@E9 well
immer spiegelnd reflektiertes οά@τ
tierteg Moht auf die abgeschirmten
909842/119S
A 1o 836
12. Märe 1969 i - me
Sturliöhtblendei hohes? lfiskeaaikeit besteht demgegenüber
äi© Ge:f©te9 daß duroh die Sl@&de ein. feil ä©@ au
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A 1o 836
12o Höre 1969
Vorteilhafterweise ist bei einer so ausgebildeten Blende
ein Strahlen auffangendes Organ» beispielsweise eine Lin se in eineis vorbestimmten Abstand hinter dem in der spie
. gelnden Fläche -vorgesehenen Schauloch angeordnet, so daß
▼on der spiegelnden !lache kein licht auf das Strahlen
auffangende Organ auf treffen kann.
auffangende Organ auf treffen kann.
Unter der Bezeichnung "abgeplattetes Sphäroid" oder auch
"abgeplattet© Sphäroid-Hälfte" soll ©ine FMohe aiit
groBen und einer kleinen Aohs@ verstanden wssrd@B,,5
einen elliptischen oder semielliptisohen Qn@reehnitt auf weist» Diese !lachen umsshli#S©a sossit au©fe HallHSlllpeoe ide und ?läehen» die als Spsmetrieaehs® die kleine Aches einer Seilellipse aufweisen·
groBen und einer kleinen Aohs@ verstanden wssrd@B,,5
einen elliptischen oder semielliptisohen Qn@reehnitt auf weist» Diese !lachen umsshli#S©a sossit au©fe HallHSlllpeoe ide und ?läehen» die als Spsmetrieaehs® die kleine Aches einer Seilellipse aufweisen·
Sie refl@lrt;ierande Oberfläch«
d® wird vorteilhafterweise durch eise ΊΠΜιοΒλβ 9 ü.@rem
gende eine iBeilellipse ist, waä iureh Stpgate g@MMits
die eich T?on deren entgegengesetst^n
punktea esstreokeüe Sie BleeÄe isann uudh äie Gestalt
halben Ellipsoids aufweisen, von deren
zung sich nach innen eine -JfIiAe- erstseelst^ ümsm
S09842/ 1 1 91 -5
Δ 10 836
12· März 1969
i - me - ψ -
Begrenzung die Gestalt einer Ellipse aufweist, die
durch die Brennpunkte der Tellellipae hindurchgeht.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemafien StUrliohtblende ist» daß Licht» das von außerhalb des beobachteten Objekte ausgeht, innerhalb der Blende nicht
reflektiert wird, so daß auoh diffus reflektiertes Sicht oder Blendlioht nicht auf die Oberfläche der Beobaohtungslinse auf treffen kann«
Sin weiterer Vorteil der erfindungegemäSen Blende ist,
daß sie in einfachem Weise beliebigen Mnsensystemen
und Linsenabmegsungsm angepaßt waxden kem9 &i® den Gesichtswinkel des Beobachteten Objekts t>e©tissm©n·
Sin weiterer 7@rt@il &ws erfingungsgesiüem Blende ist
der» da£ sie @iE@ scharfe ivrfcuüe »wissen ä©m Gssiohts*
feld UT«d Störlicht ergibt, &&& ¥on des; @eeiühtswinkel
des beobachtettE Oi^ekte mss ein® züh* gering® Witikelahweiehang aufweist t ohne ü&B dieses Liclit mit dem Lieht
des ^©oba@l3>tet©n ^©eiclit@felä@s interf@riax?t«
Zn der S©i&hnis^3 uinä swel Äusftfh^n^gebei spiel© der ar-
909842/1195 Ä
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12. MSriz 1969
i nee - Sr -
findungsgem&Ben Blende in schematisoher Weise dargestellt.
Es zeigen
flg. 1 eine Draufsicht auf die Blende;
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt naoh der Schnittlinie 2-2
der ?ig· 1;
Jig. 3 eine Draufsicht auf eine gegenüber der Darstellung
in Pig. I abgewandelte Blende;
Fig. 4- einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie 4-4
der Jig, 3.
. Me in den Pig» 1 und Z dargestellt© Blend© besteht aus
einer die Gestalt eines abgeplatteten telbaa Sphäroids anweisenden Schale 11 ait einer api@g©lnd r©fl©ktier@näeß In-Heren
Oberfläche 12* Juu dem oberen äuB©reia Rasi
11 erstreckt sioh eiE Eingf laasoh 16 so wait ia@l
. bis sein innerer DurcteEiese&r dem Al@i^sid ä
des abgeplatteten Halbsphäroids entopricht« Bisear
dsü'JrS; die spiegelnde Oberfläche 12 iss we@©^tii@M©8i ab® DI©
obere innere Kante 2o dieses llanschee ist
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12. Hära 1969
i - me - ψ ^ ' "
ringförmigen Kante 22 über die kegelige fläche 23 verbunden, die an den Brennpunkten des abgeplatteten Halbspharoids
die untere Kante 22 berührt. Diese Kante 22 let scharf ausgebildet, so daß sie n&herungswelse eine
Hehrzahl von Punkten verbindet, die als Brennpunkte der
reflektierenden !Fläche 12 definiert sind· Gleichseitig
begrenzt diese Kante 22 die kreisförmige Eintrittsöffnung 24 der Blende.
Die in den £ig· 1 und 2 dargestellte Blsnäa 1o macht
von dem Vorteil einer abgeplatteten halisspärisehen
Schale 11 Gebrauch· Dieses b©st@&t darin» daß das gesamte
durch die EintrittsSffsung eiatsetanöe Liokt spiegelnd
reflektiert wird und aus des .Bi@&äe durch die Öffnung
24 wieder austritt«, Bieg folgt an® ü&& tiis eine
Ellipse gültigen lief !@xLo&sg@s@tsen» aaeli welchen ein
Brennpunktstrahl m® reflektiert wirds ä©Ä er äwsakt den
anderen Brennpunkt hiMiirchgüht 5 und daß ^@Ses? Strahl,
der im Bereich awisohea den beiden Brennpunkten auf die
Ellipse ai ftJTl.vi1:s Wenfälle im Bereich Kwisehen den beiden
Brennpunkteΰ wieder reflektiert wird» In Pig. 2 wird
dsr d@n Brennpunkt f^ durchdringende
- 8 909042/1195*'
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12. März 1969
1 - zse - 8"-
Strahl A βο reflektiert, daß er ale A1 durch den anderen
Brennpunkt f2 kindurohtritt. Bei scharfer Ausbildung der
unteren Xante 22 und sohräg verlaufender Fläche 23, deren Neigung in wesentlichen der Richtung des reflektierten Strahles Δ' entspricht, kann kein so in die Blende
eintretendes Licht spiegelnd oder auch diffus in den BlendenhohlrauB hineinreflektiert werden. Jeder andere Strahl,
der zwischen den Brennpunkten f^ und fg auf die mittlere
Öffnung auf trifft, wird nach den Ref lexionsgesetz reflektiert und durch die Mittelöffnung zwischen den Brennpunkten f1 und fg zurückgeworfen.
Eine abgeplattete sphärische Halbschale wie die Schale 11 weist einen teilelliptischen Querschnitt auf, so daß ein
Strahl, der durch die öffnung 24 eintritt und auf die spiegelnde Oberfläche 12 auftrifft, duroh dieselbe öffnung
zurückgeworfen wird. Sine zweite öffnung 28 ist an Boden der Schale 11 vorgesehen, so daß das von den betrachteten
Objekt auegesandte, in die Blende eindringende Licht duroh die öffnung 28 hindurchtritt und alle anderen Lichtstrahlen durch die öffnung 24 zurückgeworfen werden.
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12. ieire 1969
i - ae
net und zwar vorzugsweise so, daß an der Fläche 12 reflektiertes Lioht nicht auf diese Linse auftreffen
kann· Die Größe der öffnung 28 sowie der Durohmeβser
und der Abstand der Linse 5o hinter der Fläche 12 werden von den Winkel des Gesichtsfeldes 'bestimmt, das
mittels des optisohen Systeme betrachtet wird. In dem
in Tig· 2 dargestellten Auef Uhrungsbeispiel ist die Linse 3o so angeordnet, daß der halbe Gesiohtefeidwinke1
U0 betragt und für jeden Halbwinkel, der größer als
33,5° ist, die Blende total wirksam ist.
Zur Konstruktion einer Blende,mittels der jegliches
Licht unter einen größeren Einfallswinkel als 33,5° abgewiesen wird, werden zuerst ausgehend -von den Kanten
eines Linse 3o zwei Linien B-B und B'-B' unter je einem
Ealbwinkel von 14° aufgezeichnet. Sin erstes Streuliohtfeld soll mit einem Halbwinkel von 23° begrenzt werden,
wie dies Jig. 2 zeigt.
Dieses erste Streuliohtfeld ist so definiert, daß es das
licht umfaßt, das von außerhalb des halben Linsenwinkels nooh auf die Mnsenoberf lache auftrifft· Dieses Streulicht-Gesichtsfeld kann durch Änderung der geometrischen
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12· Harz 1969
i - se -to
la
Anordnung der Blende festgelegt werden. Man geht hierbei
so τον» daß von den beiden Kanten der Linse auegehend zwei gerade Linien C-O und C-O1 unter dem gewählten Winkel Ton 23° eingezeichnet werden, deren Sohnlttpunlcte mit
den Linien B-B und B'-B1 die Brennpunkte einer Ellipse bestimmen, die die gewünschten Blendelgensohaften aufweist.
Die kleine Achse der Ellipse wird so groß als möglich gewählt, jedooh nur eo groß, dad die Linse 3o, bew· ein andere· Strahlen auffangendes Organ, keinen direkten Strahleneinfall Ton der Fläche 12 erfährt. Wie aus 71g· 2 ersichtlich ist, können keine von der Oberfläche 12 ausgehenden Strahlen auf die Linse 3o gelangen. Die kleine Achse kann hierbei leicht mittels eines AussohneideTersuches
bestimmt werden· Sind die Brennpunkte auf diese Welse
festgestellt, so kann aufgrund der Kenntnis der kleinen
Achse die Ellipse und deren große Achse bestimmt werden.
BIe Bestimmung der kleinen Achse führt auch zur Ermittlung
desjenigen Halbwinkele, außerhalb dessen die Blende voll
bewirkeao ists dieser Winkel/trägt im 7alle der Fig. 1 u&d 2
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i - me
der Kurvenzug der auf die vorgenannte Art gebildeten TeIlelllpse und die eu den Brennpunkten führenden linien als
Erzeugende verwendet wird, die um die kleine Ellipsenachee, in Fig. 2 die in senkrechter Sichtung sich erstreckende Achse der ebenen Ellipse, rotiert« Auf diese Weise gelangt nan zu der in Fig. 1 und 2 dargestellten Blende, die
die Gestalt eines abgeplatteten halben Sphäroids aufweist, deren Oberfläche durch eine Drehbewegung entsteht«
Zur Herstellung der Blende kann als Werkstoff Metall, beispielsweise Aluminium, oder auch Kunststoff verwendet werden, der auf an sich bekannte Weise, beispielsweise im
Präge- oder Spritsgußverfahren verarbeitet wird·
Nachdem die spiegelnd reflektierende !fläche der Blende,
wie in torstehenden angegeben, hergestellt wurde, wird die Linse 3o so angeordnet, daß von ihr aus kein Teil dieser
fläche sichtbar ist. Vorteilhafterweise wird hierzu die
Innenkante 34· als Schnittlinie mit einer Schräglfäche 36
ausgebildet, so daß sie näherungsweise als die Verbindung einiger Punkte aufgefaßt werden kann·
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flanschee 16 1st die einzige Fläche der Blende, die von
der linse aus sichtbar ist. Diese wird zweckmäßigerweise mit einem nichtreflektierenden tilbersug 4o beispielsweise
aus schwarzem Samt versehen. Diese Fläche wird nur von diffus an der Fläche 12 reflektierten Strahlen erreicht,
weil diese diffuse Reflexion durch die Wahl eines entsprechenden Überzuges über die Fläche 12 verschwindend
klein gehalten werden kann. Im Falle des Auftretens einer diffusen Reflexion an der Spielfläche 12 werden die diffus
reflektierten Strahlen vollständig von der Uberzugsscliicht
38 des Flansches 16 absorbiert und so jegliche Sekundär-Reflexion
in Richtung auf die Linse 3o vermieden«
Nach Herstellung der Blende für ein bestimmtes Gesichtsfeld
wird die Linse mittels eines Halters 44 befestigt,, Hiereu kann, wie aus Fig» 2 ersichtlich ist, die kreisförmige Stirnfläche 48 eines die Schale 11 aufnehses&en
becherförmigen Gehäuses 46 dienen, aus der ein kegelutumpfförmiger
Träger 44 mit einer Wandung 5o ausgeformt igt» Als
Linse wird üblicherweise» wie dies auch in der Zeichnung
dargestellt ist, eine solche mit kreisförmigen Querschnitt verwendet. Die Linse wird stets der Gestalt der Blende angepaßt,
so daß durch die Wahl unterschiedlich gestalteter
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1 - me
Blenden und entsprechend unterschiedlicher Linsen das
Gesichtsfeld weitgehend variiert vrerden kann«
Sie Blende kann aus eloxiertem Aluminium, rostfreiem
Stahl, Niokel oder jedem anderen spiegelnd reflektierendem
Material hergestellt werden, Zur Vermeidung der diffusen Reflexion kann die spiegelnde fläche 12 einen
überzug aus schwarzem Spesialglas erhalten, dessen diffuses
Reflexionsvermögen bei etwa o,oo3 $>
liegt» Eine ausreichende Blendfreiheit wird jedoch auch schon bei Verwendung von Glasieren mit einem diffusen Reflesionskoeffisieaten
von der Größenordnung o,25 $ erzielt. Wie
die Innenfläche des Klngflansohes 16 so werden auch die
Außenfläche 52 der Schale 11, Innenfläche des Gehäuses 46 einschließlich der Baltevorrichtung 44 für die I»lnse
mit einem Überzug aus einem Werkstoff mit sehr geringem totalen Reflexionsvermögen versehen, um auf diese Welse
das Streulicht umrlrksazs zu machen, das aus dem Sektor stammt, der von. den Linien 0 und C1 einerseits und den
Iiinlen S und S* andererseits begrenzt wird·
BIe ganze Anordnung. *drd srwaokmäBigerweiae aus Kunststoff
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i - zne
geformt» der an der Oberfläche 12 einen Schwarzglas-Üherzug
mit miniiaalein diffusen Reflexionsvermögen, erhält*
Auf die Oberflächen 38, 52 und 48 kann ein Mu-0ter aufgeprägt werden, um an diesen Oberflächen die
totale Reflexion auf ein Minimum herab2udrückene
Störlichtblenden der so konstruierten, unter
▼on eloxierten schwarzen Aluminiumblech hergestellten
Art sind um Größenordnungen den bekannten Blenden über·»
legen0 Wurde noch ein überzug aus Dchwaraera Oarrara»Spezlalglas
verwendet, so ergab eich eine noch größere Überlegenheit.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
2?igo 3 und 4 dargestellt· Bei diesem Ausführuugebeispiel
weist die Blende 53 eine reflektierende Oberfläche 6o auf*
die die Gestalt eines abgeplatteten Spiiäroids aufzeigt f
das eher einem Balbellipsoid als der Oberfläche eines Tftsdrehungskörpers
entspricht« Wie aus ?ig. 3 ersichtlich ißt»
weist die Begrenzungolinle üer Blende die Gestalt einer Bllipse
auf· Ss wurde auf seichnerischem und enspirischeza ¥ege
festgestellt, daß, wenn der Plaaech 62 so ausgebildet wird,
daß seine innere Begreasungsteante 7o durch die Brennpunkte
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i - me - 1o -
IS
f^ und f 1^ der großen Achse und die Brennpunkte t.^ und f*2
der kleinen Achse hindurchgeht und diese Punkte durch eine
geschwungene Maie· verbindet und auf diese Weise eine ellipsenahnliche
öffnung 64 gebildet wird, diese Blende im wesentlichen dieselben Eigenschaften wie die in den Fig. 1
und 2 dargestellte Blende aufweist« Sämtliche in die Blende
58 eindringenden und auf die spiegelnde Fläche 6o auftreffenden Strahlen werden so reflektiert9 daß sie durch
die zentrale öffnung 64- wieder zurttckgeworfea werftene Die
abgeplattete hall·sphärische Schale nach den 3?ig« ":' und 4
ist im wesentlichen in derselben Weise ausgebildet und hergestellt wie die in den 3?ig» 1 und 2 bescliriebene Schale«
Die auf den großen und kleinen Achsen in der in Figo 3
in Draufsicht gezeichneten Ebene gelegenen Brennpunkte sind
entsprechend dem gewünschten Gesichtsfeld gewählt, wobei diese Brennpunkte durch die am weitesten innen gelegene
Kante 7o des Flansches 62 in einem weichen Kirvenzug miteinander
verbunden sind«. Die Länge der großen und kleinen Achsen und die $iefe der Schale werden dann entsprechend
den la vorstehenden "beschriebenen Verfahren 'jestimmt und
die Anordnung der Linse so bestimmt, daß sie von keinem
der etwa von der reflektierenden Fläche ausgehenden Strahlen getroffen wird«
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i — ine
De die reflektierende Oberfläche keine Symmetrie aufweist,
die Mane 68 jedoch in Querschnitt kreisförmig
ist« kann die für einen Satz der Brennpunkte dee HaIbellipsoids
optimale kleine Achse für den anderen Satz kein Optimum bilden. Die Linie X-X und X1-X1 bestimmen
beispielsweise die kleine Achse - bzw«, auch die !ßiefe
entlang der optischen Achse - der Oberfläche 6oe Diese Linien schneiden den Plansch 62 an seinen äußeren Scheitelpunkten·
Ähnliche Linien, in der durch die Brennpunkte f.2 BOd f *2 bestimmten senkrechten Ebene, erstrecken
sich bis zur Unterseite des Planscheο 7ο«, Die Länge, des
Flansches kann gekürßt werden und der Strahlenweg kann in dieser vorgenannten Ebene derselbe sein wie der
den Linien X-X und X'-X1 angegebene, wenn eine elliptl-
en
,sehe Linse verwendet wird, dei/kleine Achse mit der groe-
,sehe Linse verwendet wird, dei/kleine Achse mit der groe-
sen Achse der reflektierenden Oberfläche fluchtete
Im Mittelfeld des abgeplatteten Sphäroids 6o ist wiederum
eine vorzugsweise elliptische öffnung 66 für eine darunter
angeordnete Linse vorgesehen«
Diese in Pig. 4 dargestellte Störlichtblende weist im wesentlichen denselben Aufbau wie die in den PAg0 1 und
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i - me -Vf-
dargestellte Blende auf» So weist beispielsweise auch die Innenkante 7o des flanscheβ 62 eine obere Schräg·
fläche 72 auf, durch die eine aeharfö Innenkante gebildet
wird, die näherungsweise eine Verbindung mehrerer Punkte darstellte In gleicher Weise ist die Innenkante
der öffnung 66 am Boden der spiegelnden Pläche 6ο spitzzulaufend
ausgebildet, so daß sie näherungsweise eine
Verbindung von Punkten darstellt« Die nach innen weisenden
flächen 74 des Tlansohee 62 sowie des Gehäuses
weisen ebenfalls einen überzug aus einem Stoff ohne ,Jegliches
Reflexionsvermögen auf, Die spiegelnd reflektierende
fläche 6o ist mit einen hoohspiegelnd reflektierenden
ifbersug, wie beispielsweise einem schwarzen Spezial-Carrara-ölas
versehen.
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Claims (9)
- A Io 83612. März 1969- mePatentansprücheStörlichblende, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer randseitig teilweise abgedeckten abgeplatteten Hälfte eines spiegelnd reflektierenden Sphäroids (11) besteht, dessen Teile des Sphäroids abdeckende ebene Randfläche (16) sich biß zu den Bronnpunkten (T1, f2) des Sphäroids erstreckt, so daß das durch die innerhalb der Abdeckung (16) verbleibende öffnung (24) eintretende licht nach seiner Reflexion wieder durch diese Öffnung austritt, wobei im Mittel« feld der spiegelnden Pläche (12, 6o) ein Schauloch (28, 66) vorgesehen ist, durch das nur die von dem betrachteten Gesichtsfeld ausgehenden Strahlen hindurchtreten.
- 2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenfläche (12) des Sphäro(11) einen spiegelnden Belag aufweist,
- 3. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenfläche (12) als .solche spiegelnd ausgebildet ist·dO'9842/1 195 - 19 -A 1o 83612. Hare 1969- me - ta -
- 4. Blende nach Anspruch 1, jfdaduroh gekennzeichnet, daß die Erzeugende des abgeplatteten Sphäroids eine um ihre kurze Aohße rotierende Ellipse ist.
- 5. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die spiegelnde Pläoke (6o) die Gestalt eines halben Ellipsoids auf weißt.
- 6· Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in einem bestimmten Abrrfcand hinter dem Schauloch (28, 66) ein Strahlen auffangendes Organ (3o, 68) angeordnet ist0
- 7· Blende nach Anspruch 6, dadurch g e 1: s π η zeichnet , daß der Abstand des Strahlern auffangenden Organeβ (3o, 68) von dem Schauloch (28; 66) so groß ist, daß auf das Strahlen auffangende Or^;an kein von der spiegelnden Oberfläche (12, 6o) ausgehendes licht auffällt.
- 8. Blende nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die randseitige, bis zu den909842/1195 .. 2o -A 1o 83612. März 1969- meIOBrennpunkten dee abgeplatteten Sphäroids (11) reichen de Abdeckung (16, 62) eine scharfe innere Kante (22) aufweist und angenähert eine fortlaufende Reine von Punkten darstellt.
- 9· Blende nach Anspruch 6, dadurch £;; e te e η η zeichnet , daß das Strahlen auffangende Organ (3o) in vorbestimmten*Abstand von dem Schauloch (28) von Teilen (44) einen Gehäuses gehalten wird, fias mit flächen (46, 48) geringer Total-Reflexj.on die äußere Oberfläche des Sphäroids (11) umgJLbt.10. Blende nach Anspruch 1, dadurch g e l·: e η η zeichnet, daß die spiegelnd reflektierende Oberfläche (12) eine diffuse Reflexion von etvm ofoo3 oder weniger aufweist.11. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das abgeplattete halbe Späroid (11) eine kreisförmige Randbegrenzung12. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekenn909842/1195A 1o 83612. März 1969- me - 2ΐ -zeichnet , daß das abgeplattete halbe Späroid (6o) eine elliptische Randbegrenzung aufweist»13· Blende nach Anspruoh 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Innenfläche (28, 74) der randseitigen Abdeckung (16, 62) einen Belag (Io) geringer diffuser und epiegelnder Reflexion au:?ieiut,14· Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (6o) die Gostalt eines halben Ellipsoids aufweist und der die schule teilweise abdeckende ebenflächigo Flansch. (62) sich so weit von der äußeren Begrenzung des halben Ellipsoids (6o) nach innen erstreckt, daß seine Innere Sagranaung eine elliptische, oberhalb der reflektierenden fläche (66) gelegene öffnung umfaßt, und die innere Kante (?o) dieses flansches (62) den geometrischen Ort für die Brennpunkte Cf1 und f·., bzw· f2 und X'2) auf der gressen und kleinen Achse des halben Ellipsoids (6o) bildet und diese Brennpunkte in einer stetig weich gekrümmten elliptisohen Linie verbindet.9 0 984 2/1195
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FR (1) | FR2004221A1 (de) |
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