DE1912485B2 - Haertungsmittel zum haerten von polyepoxyden - Google Patents
Haertungsmittel zum haerten von polyepoxydenInfo
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Description
Es ist bekannt, aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische oder heterocyclische Polyamine, wie
t. B. Diäthylentriamin oder Triäthylentetramin, zum Härten von Epoxydharzen bei Raumtemperatur zu
verwenden. Die auf diese Weise erhaltenen Härtungsprodukte sind jedoch verhältnismäßig spröde, und
ihre Wasser- und Säurebeständigkeit ist besonders bei Verwendung eines Aminüberschusses nur mäßig.
Für viele Verwendungszwecke ist die bei der Härtung auftretende Wärmeentwicklung von Nachteil, da z. B.
bei der Herstellung größerer Gießkörper in Folge schlechter Wärmeabführung besonders im Inneren
des Gießkörpers maximale Temperaturen von über 200° C erreicht werden können, wobei Spannungsrisse, Verfärbungen und ein zusätzlicher Schrumpf
die Eigenschaften der Härtungsprodukte beeinträchtigeii.
Es ist bekannt, den Polyaminen Phenole zuzusetzen, um die Härtungsreaktion zu beschleunigen,
die vor allem bei niedrigen Temperaturen, z. B. um den Nullpunkt herum, so gut wie gar nicht mehr verläuft
und bei hoher Luftfeuchtigkeit zu gehärteten Beschichtungen und Formkörpern mit klebrigen und
trüben Oberflächen führt. Der Zusatz von Phenolen bewirkt zwar eine Beschleunigung der Reaktion und
ίο eine Herabsetzung der Härtungstemperatur, jedoch
werden die chemischen Eigenschaften der gehärteten Produkte in negativer Weise beeinflußt.
Es ist weiterhin bekannt, Epoxydharze mit Addukten aus Epoxydverbindungen und bestimmten PoIyaminen
zu härten, um die Oberflächenhärtung der Amine, die bei Luftfeuchtigkeit zu dem sogenannten
»Blauanlaufen«, d. h. dem Ausbilden einer trüben, klebrigen Oberfläche, führt, zu verbessern. Diese
Aminaddukte versagen jedoch auch bei niedrigeren Temperaturen, etwa unterhalb 15° C, bei denen die
Aushärtung zu träge verläuft. Außerdem lassen die chemischen Eigenschaften der gehärteten Produkte
zu wünschen übrig.
In der deutschen Offenlegungsschrift 11 17 871 ist
ein Verfahren zum Härten von Polyepoxyden durch Addukte von Epoxyden und mindestens drei Aminowasserstoffatome
aufweisenden mehrwertigen Aminoverbindungen vorbeschrieben, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man als Addukt ein solches aus einem Epoxyd mit Di- oder Tri-(«-aminomethyl)-benzol
verwendet. Gemäß den Angaben in Spalte 4, Zeile 46, bis Spalte 5, Zeile 56, kann Phenol als Härtebeschleuniger
mitverwendet werden. Eine Nacharbeitung dieses bekannten Verfahrens hat mit Phenol
als Härteoeschleuniger ergeben, daß die damit erhaltenen Kunststoffschichten bei der Benutzung mit
Wasser weiß anlaufen und erweichen, so daß dieses Verfahren nicht geeignet ist, um hochwertige Kunststoffüberzüge
herzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Härtungsmittel zu finden, bei dem die vorerwähnten
Nachteile nicht auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Härtungsmittel zum Härten von Polyepoxyden auf der Basis von
a) Polyamin-Diepoxyaddukten,
b) Polyaminen und
c) Phenolbeschleunigern auf der Basis von Mono- und/oder Di-Phenolen, die einkernig oder
doppelkernig sind, und substituiert sein kön-
nen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Härtungsmittel folgender Zusammensetzung ist:
a) 35 bis 55 Gewichtsprozent eines Addukts aus 2 Molen Äthylendiamin, Diäthylentriamin
oder Hexamethylendiamin und 1 Mol Bisphenol-A-Glycidyläther mit einem Epoxydäquivalent
von 190 bzw. 250,
b) 43 bis 30 Gewichtsprozent Bis-(aminemethyl-) benzolen bzw. Bis-(aminomethyl-)cyclohexanen
bzw. 2.2,4-(2,4,4-)TrimethyIhexamethylendiaminen, und
c) 22 bis 15 Gewichtsprozent Phenolbeschleuniger, wobei a), b) und c) zusammen 100 Gewichtsprozent
ergeben.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des Härtungsmittels, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Addukt a) durch Einrüh- Eine andere Ausführungsform des Härters besteht
ren der ßisphenol-A-Glycidyläther in das Polyamin darin, daß die Komponenten a), b) und c) zur Heroder
durch Schütteln unter Vermeidung örtlicher absetzung der Viskosität als Lösung verwendet wer-Cberschüsse
vereinigt wird und dann bei Tempera- den, die inert sein können, wie z. B. die Aromaten
türen zwischen 50 und 150° C umgesetzt wird, wobei 5 Toluol oder Xylol, niedere Ester wie Äthylacetat,
die Komponente b) bei der Adduktherstellung züge- Äthylglykolacetat oder Ketone, wie Methyl-iso-butylgen
sein kann, oder nachträglich in das fertiggestellte keton oder Cyclohexanon, oder die an der Härtung
Addukt eingerührt wird und die Komponente c) als zum Teil beteiligt sein können, wie Alkohole, z. B.
Phenol oder Phenolgemisch schon bei der Addukt- Benzylalkohol, Furfurylalkohol oder Polyole, wie
herstellung zugegen ist oder nachträglich bei norma- io Glycerin.
ler oder erhöhter Temperatur in das Gemisch der Die vorgenannten Härtungsmittel, die als Kombi-
Komponenten a) und b) zugefügt und zur Auflösung nation der Komponenten a) bis c) vorliegen," können
gebracht wild. zur Härtung der verschiedensten Epoxydharze die-
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwen- nen, wobei unter Epoxydharzen solche Verbindundung
des Härtungsmittels für die Anfertigung von 15 gen verstanden werden sollen, die mehr als eine
elastischen und chemikalienbeständige Beschichtun- Epoxydgruppe pro Molekül besitzen. Beispielhaft
gen und Formkörpern. seien genannt: Polyglycidäther von mehrwertigen
Als Komponente c) kommen folgende Phenole in Phenolen wie 4,4'-Dioxydpher.ylpropan, 4,4'-Dioxy-Frage:
Phenol, o-, m-, p-Kresol, Xylenole, Resorcin, diphenylmethan, Phenol-Formaldehyd-Harzen, 4,4'-Brenzkatechin,
Hydrochinon, Phloroglucin, Pyro- 20 Dioxydiphenylsulfon, Polyglycidäther von Oxyacrylgallol,
«- und /ϊ-Naphthol, p.-tert.-Butylphenol, Bis- carbonsäuren, wie sie in der deutschen Auslegeschritt
phenol A und 4,4'-Dihydroxydiphenylmethan. 12 22 067 beschrieben sind, und Polyglycidäther aus
Außerdem kommen die als Novolake bzw. Resole mehrwertigen Thiolen, wie Bismercaplomethylbenzol,
bekannten sauren oder alkalischen Kondensations- basische Polyepoxide, z. B. aus Bis-(4-monomethylprodukte
der genannten Phenole mit Aldehyden, »5 aminophenyl)-methan. Anilin oder 4,4'-Diamino-diz
B. Formaldehyd, in Frage. " phenylmethan. Polyepoxyde auf s-Triazinbasis, Poly-
Die Herstellung des Addukts als Komponente a) glycidäther aus mehrwertigen Alkoholen, wie 1,4-aus
den Epoxydverbindungen und Polyaminen wird Butandiol, Glycidylester von Di- und Polycarbonsaudurchgeführt,
indem man die Epoxydverbindungen ren, wie Phthalsäure-diglycidylester, N,N-Diepoxyin
das Amin einrührt oder durch Schütteln damit ver- 30 propyl-oxamid, Cyanursäure-tnglycidylester. hpoxyeinigt,
wobei man nicht zu eroße Mengen auf dierungsprodukte von mehrfach ungesättigten vereinmal
zugibt, damit örtliche Überschüsse vermieden bindungen, wie vegetabilischen Ölen und deren Umwerden
Wandlungsprodukten, Epoxydierungsprodukte von
Man kann auch beide Komponenten in Lösung in Di- und Polyolefinen, wie Butadien Vinylcyclohexan,
einer neutralen, inerten organischen Flüssigkeit ver- 35 Polybutadien, Epoxydierungsprodukte von bicyciowenden,
wobei sich insbesondeie Dioxan als geeignet heptenderivaten oder Cyclohexen- bzw. Cyclopentenerwiesen
hat. Nach der Herstellung der Addukte wird ringe enthaltende kondensierte Ringsysteme, herner
das Lösungsmittel wieder entfernt. Glycidylpolyäther mehrwertiger Phenole wie z. b.
Der zu verwendende Überschuß an Amin bei der des l,l-Bis-(4-oxyphenyl)-methans des Hydrocni-Herstellung
des Addukts soll vorzugsweise minde- 40 nons, des Resorcins, des 1 3-Bis-(4-oxypnenyij-zstens
900/0 betragen, d. h. es werden je Äquivalent oxypropans und ähnlicher Verbindungen, ts ist mog-Epoxydverbindung
zwei Äquivalente Amin verwen- lieh. Mischungen der vorgenannten Polyepoxyde undet
Bei Diaminen verwendet man vorzugsweise tereinander zu verwenden.
1 Mol des Amins je Epoxydgruppe im Molekül. Ein Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des Har-
überschreiten der Überschußmenge ist möglich. 45 tungsmittels kann die Härtung der PoJ>eP°*>d™^
Die Umsetzung zum Addukt erfolgt am zweckmä- je nach Reaktivität der Harze bzw. der Polyamine
ßigsten bei Temperaturen zwischen 50 und 150 C, bei Raumtemperatur oder auch weseη ich höheren
wobei die Temperatur beim Mischen verhältnismäßig Temperaturen durchgeführt werden. Üblicherweise
niedrig gewählt und dann auf vorzugsweise etwas kommt ein Ternperatunntervall von 0 bis _ 50 C in
über 100° C, aber auch höher gesteigert werden kann. 50 Betracht. Zweckmäßig werden die« neua«.gen Har-Die
Auswahl der Komponenten, aus denen das Ad- tungsmittel in solchen Mengen ein^mje dem
dukt gebildet worden ist, wird so getroffen, daß die Epoxydharz äquivalent sind, jedoch^st in^ vielen Fa
Addukte Molekulargewichte unter 1000 besitzen. len ein Überschuß bis zu 50% b^· U^"A*U^S
Das Polyamin der Komponente b), das mit dem zu 25«/o der Harterkombination
bei der Adduktherstel'.ungP verwendeten Polyamin 55 lieh. Die Härtung;^f^™^
verschieden ist, kann bei der Adduktherstellung zu- Zusatz von Alkoholen. Carbonsäuren
gegen sein, kann aber auch nachträglich in das fertig- drin und Halogenwasserstoff sowie a"* 4
gestellte Addukt eingerührt werden. Ebenfalls kann satz von Polyam.doam.nen beschleun.gt bzw. beein
das die Komponente c) darstellende Phenol bzw. das flußt werden. Härtune-,-
Phenoleemisch schon bei der Adduktherstellung zu- 60 Hervorzuheben ist, daß mit den neuen Härtung
gegTn s8ein Sr auck nachträglich bei normaler oder mitteln auch bei niedrigen Temperaturen bis um den
Erhöhter Temperatur in das Gemisch der Komponcn- Nullpunkt herum und unter" Umstanden be:^-5 C
ten a) und b) zugefügt und- zur Auflösung gebracht ?^™^ Ivt
ten a) und b) zugefügt und- zur Auflösung gebracht ?^™^
DienKomponenten a), b) und c) werden bevorzugt 65 ser ausgehärtet weiden. Durch gJ^^
Wenn die neuartigen Härtungsmittel zur Herstellung von Überzügen verwendet werden, so kann man
hierbei einen guten Verlauf und eine jute Figineniierbarkeit
erreichen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man ausgehärtete Epoxydharze erhalten, die eine ausgezeichnete
Wasser-, Säure- und Chemikalienfestigkeit, guten Oberflächenglanz und teilweise sehr gute Elastizität besitzen. Sie sind gut geeignet zur Herstellung
450 g des Addukts A wurden mit 425 g eines Ge
misches aus 70% 1,3- und 30% l,4-Bis-(aminomethyl)-Benzol und 175 g Phenol bei 50° C vermischt.
Das Härtungsmittel hat ein HAV von 57,5, eine Viskosität im Höppler-Viskosimeter, bei 25° C gemessen,
von 1350 cP, eine Topfzeit (100 g eines PoIyauf Bisphenol-A-Basis
β glycidyläthers auf Bisphenol-A-Basis mit einem
ggp B. für den Werk- io Epoxydäquivalent von 190 und 30 g des Härtungs-
zeugbau. Sie können aber auch als Laminierharze, mittels gemischt) von 20 min und eine Ammzahl von
Klebstoffe, Kitte, als Kunstharzzement sowie als Be- 550.
schiehtungs-, Auskleidungs- und Reparaturmaterial Härtung: 190 g eines Polyglycidylathers auf Bisfür
Betonfußböden und Betonrohre verwendet wer- phenol-A-Basis mit einem Epoxydäquivalent von 190
den. Im Gegensatz zu vielen gebräuchlichen Amin- i5 werden mit 57,5 g des Härtungsmittels gemischt und
Wärtern sind die beschriebeilen neuartigen Kombina- blasenfrei zu 4 mm dicken Platten vergossen. Nach
tionshärter für sich und auch in Kombination mit Epoxydharzen mit Bitumen, Asphait und ähnlichen
Teerprodukten verträglich. Solche Kombinationen
24stündiger Härtung bei Zimmertemperatur werden die Platten nach 2 h bei 120° C getempert. Außerdem
werden im entsprechenden Mischungsverhältnis
mit Teerprodukten können mit Vorteil im Oberflä- 20 Beschichtungen auf Glas- und Metallplatten vorgechen-
und Korrosionsschutz, im Straßenbau und im nommen. Die Prüfung der mechanischen Eigenschaften
und chemischen Beständigkeit ergab ausgezeichnete Ergebnisse. Eine Schicht auf einer Glasplatte
war nach 155 min staubtrocken und nach 5 h klebfrei
Bauwesen verwendet werden. Beispielsweise seien genannt: Verguß- und Klebemassen, Dichtungs- und
Isoliermaterial.
Die zu härtenden Epoxydharze können mit Füll- 25 und hochglänzend durchgetrocknet,
stoffen wie Siliciumdioxyd, hydratisiertem Aluminiumoxyd, Titandioxyd, Glasfasern, Holzmehl, Glimmer,
Graphit, Calciumsilikat und/oder SanJ sowie
den üblichen Pigmenten mit Korngrößen von 0,5 bis
5 mm gemischt werden.
den üblichen Pigmenten mit Korngrößen von 0,5 bis
5 mm gemischt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Härtungsmittel und ihre Verwendung.
Addukt A
500 g des Addukts A wurden mit 325 g 2,2,4-(2,4,4-)Trimethylhexamethylendiamin
und 175 g Phenol bei 50° C vermischt. Das Härtungsmittel hat ein
HAV von 70,5, eine Viskosität im Höppler-Viskosimeter, bei 25° C gemessen, von 8350 cP, eine Topfzeit
(100 g eines Polyglycidylathers auf Bisphenol-A-Basis
mit einem Epoxvdäquivalent von 190 und 37 g des Härtungsmittels gemischt) von 17 min und eine
Aminzahl von 425.
Härtung: 190 g eines Polyglycidylathers auf Bisphenol-A-Basis
mit einem Epoxydäquivalent von 190
Zu 1200 g Äthylendiamin wurden unter Rühren
bei 30 bis 6O0C portionsweise in 2 h 1900 g eines
Polyglycidylathers auf Bisphenol-A-Basis mit einem Epoxydäquivalent von 190 gegeben. Nach beendeter
Zugabe wurden unter Vakuum bei 55 bis 100° C 40 werden mit 70,7 g des Härtungsmittels gemischt und
605 g Äthylendiamin wieder abdestilliert. Der Rück- blasenfrei zu 4 mm dicken Platten vergossen. Nach
24stündiger Härtung bei Zimmertemperatur werden die Platten noch 2 h bei 120° C getempert. Außerdem
werden im entsprechenden Mischungsverhältnis Beschichtungen auf Glas- und Metallplatten vorgenommen.
Die Prüfung der mechanischen Eigenschaf
stand hatte eine Aminzahl von
von 62,5.
von 62,5.
446 und ein HAV
ten und chemischen Beständigkeit ergab ausgezeichnete Ergebnisse. Eine Schicht auf einer Glasplatte
war nach 160 min staubtrocken und nach 4 72 h kleb-
400 g des Addukts A wurden mit 425 g 2,2,4-(2,4,4-)Trimethylhexamethylendiamin
und 175 g
Phenol bei 50° C vermischt. Das Härtungsmittel hat
ein HAV von 64,3, eine Viskosität, im Höppler-Viskosimeter gemessen, bei 25° C, von 1805 cP und 50 frei und hochglänzend durchgetrocknet, eine Topfzeit (d. h. die bis zur Gelierung einer Mischung aus 100 g eines Polyglycidylathers auf Bisphenol-A-Basis mit einem Epoxydäquivalent von 190
und 34 g des Härtungsmittels bei Raumtemperatur
verstreichende Zeit) von 19 min.
Phenol bei 50° C vermischt. Das Härtungsmittel hat
ein HAV von 64,3, eine Viskosität, im Höppler-Viskosimeter gemessen, bei 25° C, von 1805 cP und 50 frei und hochglänzend durchgetrocknet, eine Topfzeit (d. h. die bis zur Gelierung einer Mischung aus 100 g eines Polyglycidylathers auf Bisphenol-A-Basis mit einem Epoxydäquivalent von 190
und 34 g des Härtungsmittels bei Raumtemperatur
verstreichende Zeit) von 19 min.
Härtung: 190 g eines Polyglycidylathers auf Bisphenol-A-Basis
mit einem Epoxydäquivalent von 190 werden mit 64,3 g des Härtungsmittels gemischt und
blasenfrei zu 4 mm dicken Platten vergossen. Nach
500 g des Addukts A wurden mit 325 g eines Gemisches aus 70% 1,3- und 30% l,4-Bis-(aminomethyl)-benzol
und 175 g Phenol bei 50° C vermischt. Das Härtungsmittel hat ein HAV von 64,3, eine Viskosität
im Höppler-Viskosimeter, bei 25° C gemessen, von 6970 cP, eine Topfzeit (100 g eines Polyglycidyl-
24stündiger Härtung bei Zimmertemperatur werden 60 äthers auf Bisphenol-A-Basis mit einem Epoxydäquidie
Platten noch 2 h bei 120° C getempert. Außer- valent von 190 und 34 g des Härtungsmittels gedem
werden im entsprechenden Mischungsverhältnis mischt) von 34 min und eine Aminzahl von 469.
Beschichtungen auf Glas- und Metallplatten vorge- Härtung: 190 g eines Polyglycidylathers auf Bis-
nommen. Die Prüfung der mechanischen Eigenschaf- phenol-A-Basis mit einem Epoxydäquivalent von 190
ten und chemischen Beständigkeit ergab ausgezeich- 65 werden mit 64,3 g des Härtungsmittels gemischt und
nete Ergebnisse. Eine Schicht auf einer Glasplatte war blasenfrei zu 4 mm dicken Platten vergossen. Nach
nach 65 min staubtrocken und nach 6 h klebfrei und 24stündiger Härtung bei Zimmertemperatur werden
hochglänzend durchgetrocknet. die Platten noch 2 h bei 120° C getempert. Außer-
7 8
dem werden im entsprechenden MischungN\erh;iltn<s Haltung: 19Og eines Polygiycidyiälhers auf Bis-
Beschichuingen auf Glas- und Metallplatte!! \orge- phenol-A-Basis mit einem Epoxydäquivalent von 190
nominell. Die Prüfungen dei mechanischen Eigen- werden mit 76 g des I lärtungsniitiels gemischt und
schalten und chemischen Beständigkeit ergaben aus- blasenfrei /u 4 mm dicken P kitte η vergossen. Nach
gezeichnete Ergebnisse. Eine Schicht auf einer Glas- 5 24siündigei Härtung bei Zimmertemperatur werden
platte war nach 150 min staubtrocken und nach 3 h die Platten noch 2 h bei 120 C getempert. Außer-
klebfrei und hochglän/end durchgetrocknet. dem werden im entsprechenden Mischungsverhältnis
Beschichtimgcn auf Glas- und Metallplatlcn vorgc-
. , , , ,, nominell. Die Prüfungen der mechanischen Eigen-
κι schallen und chemischen Beständigkeit ergaben aus-
61Sg Diathylentriamin wurden auf 70 C erwärmt gezeichnete Ergebnisse. Eine Schicht auf einer Glas-
und während I h bei dieser 'Temperatur mit 750 s.1. platte war nach ISO min staubtrocken, nach (S'/2 h
eines Polyglycidyläthers auf Bisphcnol-A-Basis mil kleblrei und hochglänzend durchgetrocknet und z.eich-
eineni Epoxydäquivalent von 250 versetzt. Nach nele sich durch eine große Wasserunempfindlichkeit
30 min weiteren gründlichen Verrührens wurden hei 15 aus.
120 bis 150 Center Vakuum 300» Diäthylentri
amin wieder abdestillicrt. Das Addukt hatte dann Beispiel 7
120 bis 150 Center Vakuum 300» Diäthylentri
amin wieder abdestillicrt. Das Addukt hatte dann Beispiel 7
ein HAV von 96.5.
4M) g des Addukts A wurden mit 42s g eines Ge-
2o misches aus 70",» 1.3- und 30" ό 1.4-Bis-(aminome-Bei
spiel 5 thylj-cyclohexan und 175g Phenol bei 50 C vcr-
510 u des Addukis B wurden bei 50 C mit 332 ,: mischu Oas Härtungsmiticl hat ein HAV von 58, eine
2.2,4-(2.4,4-ΠΎίηκηΙη !hexamethylendiamin und Viskosität im Höppler-V.skosimctcr, bei 25 C ge-177
» Phenol vermischt'. Das 1 lärnmgsmiiiel hat ein messen. von 13()() cP- Clllc Topl/.cit (100 g eines PoIy-HAV
von 69 7 eine Viskosität im I-fiSpplcr-N-'-skosi- 25 gl.vtidvli.thcrs auf Bisphenol-A-Basis mit einem
niete.· bei 25 C gemessen, von 10 720 cP. eine Topf- l-poxydäquivalent von 190 und 30 g des Härtungszeit (100 g eines Polyglycidyläthers aus Bisphenol-A- <™llcls gemischt) von l.i mm und eine Aminzahl von
Basis mit einem Epoxvdäquivalent von 190 und -°[ · .
36.5» des Härtungsrnittels eemischt) von 34 mm, Hiirumg: 190 g eines Polyglycidylathers auf B,s-
gemesse.i bei 20 C und cin«f Amin/ahl von 447. 30 phenol-A-Bas.s mit einem Epoxydäquivalent von 190
Hämin»- 190 g eines Polvulvcidyläthers auf Bis- wcrdcn m" 5S g dcs Härtungsmitlcls gemischt und
phenol-ATBasis mit einem Epoxvdäquivalent von 190 Wascnl'c' ™ _4 mm dicken Platten vergossen. Nach
werden mit 69 » des Härlunesmitlcls gemischt und ^stundigcr Härtung hei Zimmertemperatur werden
blasenfrei zu 4 mm dicken Platten vergossen. Nach tlc ' kltie ( n "»<* 2 h he' 12( C getempert. Auber-24stündi»er
Härtung bei Zimmertemperatur werden 35 dem wcrdcn im entsprechenden Mischungsverhältnis
die Platten noch 2 h bei 120 C ^tempert. Außer- Beschleunigen auf Glas- und Meta lplatten vorgedcm
werden im entsprechenden Mischungsverhältnis ™mmen. Die Prüfung der mechanischen Eigenschal-Beschichtuneen
auf Glas- und Metallplatte,! vorgc- lcn ll"d gemischen Beständigkeit ergab ausgczeichnommcn.
Die Prüfungen der mechanischen Eigen- "ctc ^ψ\™**: Emc Schicht au eier Glasplatte
schäften und chemischen Bcständiekcit ergaben aus- 4o war nach 140 mm staubtrocken und nach 4 h klebfre,
gezeichnete Ergebnisse. Eine Schicht auf einer Glas- und hochglan/cnd durchgetrocknet,
platte war nach 225 min staubtrocken, nach 5' 2 h
platte war nach 225 min staubtrocken, nach 5' 2 h
klcbfrci und hochglänzend durchgetrocknet und zeich- . .
netc sich durch eine große Wasserunempfindlichkeit Beispiel c
aus. 4S 500 g des Addukts A wurden mit 325 g eines Gemisches
aus 7O°,o 1.3- und 30".'n 1.4-Bis-(aminome-Addukt
C thyDcyclohcxan und 175 g Phenol bei 50 C ver-
92S s Hexamethylendiamin wurden auf 70 C er- mischt. Das Härtungsmiucl hat ein HAV von 65,
wärmt "und bei dieser Temperatur in 2 h portions- eine Viskosität im Höppler-Viskosimeter, bei 25 C
weise mit insgesamt 760 g eines Polyglycidyläthers 5° gemessen, von 585OcP, eine Topfzeit (100g eines
auf Bisphenol-A-Basis mif einem Epoxydäquivalent Polyglycidyläthers auf Bisphenol-A-Basis mit einem
von 190 versetzt. Nach 30 min weiteren gründlichen Epoxydäquivalent von 190 und 34 g des Härtungs-Verrührens
wurden bei 80 bis 150" C 460 g Hexa- mittels gemischt) von 31 min und eine Aminzahl von
triethylendiamin wieder abdestilliert. Das Addukt 460.
hatte dann ein HAV von 101. 55 Härtung: 190 g eines Polyglycidylöthers auf Bisphenol-A-Basis
mit einem Epoxydäquivalent von 190 werden mit 65 g des Härtungsmittels gemischt und
Beispiel 6 blasenfrei zu 4 mm dicken Platten vergossen. Nach
614 g des Addukts C wurden bei 50r C mit 399 g 24stündiger Härtung bei Zimmertemperatur werden
2,2,4 - (2,4,4 - )Trimethylhexamethylendiamin und 6o die Platten noch 2 h bei 120 C getempert. Außer-115c
Phenol vermischt. Das Härtungsmittel hat ein dem werden im entsprechenden Mischungsverhältnis
HAV von 76,0, eine Viskosität im Höppler-Viskosi- Beschichtungen auf Glas- und Metallplatten vorgemeter.
bei 25° C gemessen, von 2305 cP, und eine nommen. Die Prüfungen der mechanischen Eigen-Topfzeit
(100g eines Polyglycidyläthers auf Bisphe- schalten und chemischen Beständigkeit ergaben ausnol-A-Basis
mit einem Epoxydäquivalent von 190 65 gezeichnete Ergebnisse. Eine Schicht auf einer Glas-
und 4u g des Härtun»>miiiels gemischt) von 34 rr.in, platte war nach 140 min staubtrocken und nach 3 h
gemessen bei 20° C, und eine Aminzahl von 421. klebfrei und hochglänzend ausgetrocknet.
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Claims (3)
1. Härtungsmittel zum Härten von Polyepoxyden auf der Basis von
a) Polyamin-Diepoxyaddukten,
b) Polyaminen und
c) Phenolbeschleunigern auf der Basis von Mono- und/oder Di-Phenolen, die einkernig
oder doppelkernig sind, und substituiert sein können,
dadurch gekennzeichnet, daß das Härtungsmittel folgender Zusammensetzung ist:
a) 35 bis 55 Gewichtsprozent eines Addukts aus 2 Molen Äthylendiamin, Diäthylentriamin
oder Hexamethylendiamin undl Mol Bisphenol-A-Glycidyläther mit einem
EpoxydäquivaJeni von 190 bzw. 250,
b) 43 bis 30 Gewichtsprozent Bis-(aminomethyl-)benzolen
bzw. Bis-(aminomethyl-) cyclohexanen bzw. 2,2,4-(2,4,4-)Trimeihylhexamethylendiaminen,
und
c) 22 bis 15 Gewichtsprozent Phenolbeschleuniger, wobei a), b) und c) zusammen
100 Gewichtsprozent ergeben.
2. Verfahren zur Herstellung des Härtungsmittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Addukt a) durch Einrühren der BisphenoI-A-Glycidyläther
in das Polyamin oder durch Schütteln unter Vermeidung örtlicher Überschüsse vereinigt wird und dann bei Temperaturen zwischen
50 und 150° C umgesetzt wird, wobei die Komponente b) bei der Adduktherstellung zugegen
sein kann oder nachträglich in das fertiggestellte Addukt eingerührt wird und die Komponente
c) als Phenol oder Phenolgemiscn schon bei der Adduktherstellung zugegen ist oder nachträglich
bei normaler oder erhöhter Temperatur in das Gemisch der Komponenten a) und b) zugefügt
und zur Auflösung gebracht wird.
3. Verwendung des im Anspruch 1 genannten Härtungsmittels für die Anfertigung von elastischen
und chemikalienbeständigen Beschichtungen und Formkörpern.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH552968 | 1968-04-08 | ||
CH552968A CH500250A (de) | 1968-04-08 | 1968-04-08 | Verfahren zum Härten von Epoxydharzen mit Polyaminen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912485A1 DE1912485A1 (de) | 1969-11-20 |
DE1912485B2 true DE1912485B2 (de) | 1976-07-01 |
DE1912485C3 DE1912485C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0327039A2 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-09 | Ppg Industries, Inc. | Sperrschichtüberzüge |
EP0327038A2 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-09 | Ppg Industries, Inc. | Ungelierte Polyamine-Polyepoxy Harze |
US5300541A (en) * | 1988-02-04 | 1994-04-05 | Ppg Industries, Inc. | Polyamine-polyepoxide gas barrier coatings |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0327039A2 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-09 | Ppg Industries, Inc. | Sperrschichtüberzüge |
EP0327038A2 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-09 | Ppg Industries, Inc. | Ungelierte Polyamine-Polyepoxy Harze |
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US5489455A (en) * | 1988-02-04 | 1996-02-06 | Ppg Industries, Inc. | Container with polyamine-polyepoxide gas barrier coating |
US5491204A (en) * | 1988-02-04 | 1996-02-13 | Ppg Industries, Inc. | Gas barrier coating from reacting polyamine, alkanolamine and polyepoxide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE730740A (de) | 1969-09-01 |
FR2005786A1 (de) | 1969-12-19 |
JPS497360B1 (de) | 1974-02-20 |
SE347518B (de) | 1972-08-07 |
AT286644B (de) | 1970-12-10 |
DE1912485A1 (de) | 1969-11-20 |
GB1258454A (de) | 1971-12-30 |
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