DE1912424A1 - Vorrichtung zum Befestigen von mit Befestigungsplatten versehenen Haken - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von mit Befestigungsplatten versehenen Haken

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DE1912424A1
DE1912424A1 DE19691912424 DE1912424A DE1912424A1 DE 1912424 A1 DE1912424 A1 DE 1912424A1 DE 19691912424 DE19691912424 DE 19691912424 DE 1912424 A DE1912424 A DE 1912424A DE 1912424 A1 DE1912424 A1 DE 1912424A1
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fastening
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Artur Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von mit Befestigungsplatten versehenen Haken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von mit Befestigungsplatten versehenen Haken, Usen od. dgl. an Wänden.
  • Es ist bekannt, Halteteile, wie Haken od.dgl. unmit--telbar an der Wand durch Befestigungsmittel, wie Schrauben, test anzuordnen. Oft ist es wünschenswert derartige Halteteile später gegen andere auszutauschen. Dies ist aber bei festgeschraubten Halteteilen oft umständlich, da zuerst die schraube aus aem BoF.rloth. entfernt werden ifluß, und gleichzeitig e-n Ausweiten der durch die Schraube in dia Wand geformten Gewindegänge hervorruft, wodurch eine noch malige Befestigung des anderen Halteteils nicht mehr sicher erreicht werden kann. Auch bei einer Befestigung von Halteteilen mittels Schrauben, die in Dübel eingedreht worden, kann ein Auswechseln von Halteteilan nicht ohne Zeitaufwand vorgenommen werden. Bei Dübeln besteht nämlich durch das Lösen dr Schraube die Gefahr, daß der Dübel ausgeweitet wird und dadurch die neuerlich einzudrehende Schraube den Dübel im erforderlichen Maß nicht mehr aufspreizen kann, was zu einer unerwünschten lockeren Befestigung führt. Weiterhin sind auch Halteteile bekannt, die an Wänden angeklebt werden. Ein Auswechseln derartiger Halteteile ist in der Regel ohne Beschädigung der Wand oder des Halteteils sicht möglich. Das*Halteteil kann dabei sogar zerstört werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile beseitigt.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungsplatten mit insbesondere hinterschnittenen Vertiefungen und/oder Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechend geformte Vorsprünge und /od er Vertiefungen an Grundkörpern durch Form-und/oder Kraftschluß einsetzbar sind, die ihrerseits an Wänden befestigbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Wänden in der Weise angebracht, daß zuerst die Grundkörper daran, z.B. durch Schrauben, Nageln, Kleben und dgl.
  • befestigt werden. Danach können die Halteteile durch Einschieben, Eindrücken oder Einklipsen der an ihnen angeordneten Vertiefungen undlodar Vorsprünge in die Vorsprung und/oder Vertiefungen der Grundkörper mit diesen verbunden werden. Die Verbindung kann form- und/oder kraftschlüssig sein. Auch kann dadurch ein schnelles und bequemes Auswechseln von verschiedenen Halteteilen erfolgen. Dabei wird die sichere Befestigung der Grundkörper und damit auch der mit diesen verbundenen Halteteilen an der Wand durch das Auswechseln nicht beeinträchtigt-, da der Grundkörper beim Auswechseln an der Wand verbleiben kann.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Grundkörper mit langgestreckter, schienenartiger Form ausgebildet werden, so daß an diesen gleichzeitig mehrere Halteteile angebracht und bei Bedarf gegeneinander oder gegen andere ausgewechselt werden können. Neben dem üblichen Befestigen der Grundkörper an den Wänden durch Schrauben, Nageln u. dgl. kann es zweckmäßig sein, bei Neubauten schon bei der Erstellung der Wände den Grundkörper in diese einzubeziehen.
  • In Ergänzung der Erfindung können die Befestigungsplatten mit den Grundkörpern über ein bieg- und/oder abbrechbares Zwischenstück, wie z. B. eine Spritzhaut einstückig miteinander verbunden sein. So können z. B. Grundkörper und Befestigungsplatten entlang einer Seitenkante durch eine dünne. Spritzhaut miteinander verbunden sein, wobei die Befestigungsplatte um 1800 gegenüber ihrer endgUltigen Lage zum Grundkörper angeordnet ist. Durch einfaches Umbiegen kann die Befestigungsplatte nach dem Anbringen des Grundkörpers an der Wand auf diesen aufgesetzt werden. Neben rationeller Fertigung und einfacher Lagerhaltung ist- damit eine leichte Anbringung möglich. Zum Austauschen von Halteteilen kann die Spritzhaut ohne weiteres abgetrennt oder durchschnitten werden.
  • Eine Vorrichtung mit über schrauben- und/oder dübelartigen Befestigungsmitteln an Wänden zu befestigen der Grundkörper kann in Ergänzung der Erfindung so ausgebildet sein, daß die Grundkörper mit den dübelartigen Befestigungsmittelneinstückig verbunden sind. Diese Ausführung erlaubt bei aus Kunststoff bestehender Vorrichtung eine rationelle Fertigung, wie sie z. B. durch Spritzgießen gegeben ist. Weiterhin wird die Lagerhaltung und die Handhabung bei der Befestigung des Grundkörpers an Wänden vereinfacht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführüngsbeispiel der Erfindung in zwei Ansichten dargestellt.
  • Es zeigt Figur 1 einen als Schiene ausgebildeten Grundkörper mit Halteteil und Figur 2 einen Quersehnitt durch Grundkörper und' Halteteil.
  • An der Wand 1 ist die aus Grundkörper 2 und Befestigungsplatte 3 mit daran einstückig angeordnetem Haken 4 bestehende Vorrichtung befestigt. Der Grundkörper 2 weist an seiner der Wand 1 zugewandten Fläche einen mit diesem einstückig verbundenen dUbelartigen Spreizkörper 5 auf. Der Grundkörper 2 ist an der Wand 1 durch einen Nagel 6 der den Spreizkörper 5 in einer, in der Wand 1 vorbereiteten Bohrung aufgespreizt, befestigt. Hinterschnittene Vertiefungen 7 in der Art einer Schwalbenschwanzführung sind am Grundkörper 2 an seiner der Wand 1 zugewandten Fläche angeordnet. In die Hinterschneidungen.7 greifen an der Befestigungsplatte 3 angeordnete Vorsprünge 8 ein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Befestigen von mit Befestigungsplatten versehenen Haken, Ösen od.dgl. an Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten (3) mit insbesondere hinterschnittenen Vertiefungen und/oder Vorsprüngen (8) versehen sind, die in entsprechend geformte Vorsprünge und/oder Vertiefungen (7) an Grundkörpern (2) durch Form- und/oder Kraftschluß einsetzbar. sind, die ihrerseits an Wänden (1) befestigbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten (3) mit den Grundkörpern (2) über ein bieg- und/oder abbrechbares Zwischenstück wie z. B. Spritzhaut, einstückig verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit über Schrauben und/oder dübelartige Befestigungsmittel an Wänden zu befestigender Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (2) mit den dübelartigen Befestigungsmitteln (5) einstückig verbunden sind.
DE19691912424 1969-03-12 1969-03-12 Vorrichtung zum Befestigen von mit Befestigungsplatten versehenen Haken Pending DE1912424A1 (de)

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