DE6909872U - Vorrichtung zum befestigen von mit befestigungsplatten versehenen haken. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von mit befestigungsplatten versehenen haken.

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Artur Fischer
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PM 1178
Ben 10- März -
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Vorrichtung zum Befestigen von mit Befestigungsplatten versehenen Haken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von mit Befestigungsplatten versehenen Haken, Ösen od. dgl. an Wänden.
Es ist bekannt, Halteteile, wie Haken od.dgl. unmittelbar' an der Wand durch Befestigungsmittel, wie Schrauben, fest anzuordnen. Oft ist es wünschenswert, derartige Halteteile später gegen andere auszutauschen. Dies ist aber bei festgeschraubten Halteteilen oft umständlich, da zuerst die Schraube aus dem-Bohrloch entfernt werden muß, und gleichzeitig ein Ausweiten der durch die Schraube Lu die Wand geformten Gewindegänge hervorruft, wodurch eine nocnmalige Befestigung des anderen Haltereils nicht mehr sicher erreicht werden kann. Auch bei einer Befestigung von Halteteilen mittels Schrauben, die in Dübel eingedreht werden, kann ein Auswechseln von Halteteilen nicht ohne Zeitaufwand vorgenommen werden. Bei Dübeln besteht nämlich durch das Losen der
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Schraube die Gefahr, daß der Dübel ausgeweitet wird und dadurch die neuerlich einzudrehende Schraube den Dübel im erforderlichen Maß nicht mehr aufspreizen kann, was zu einer unerwünschten lockeren Befestigung führt. Weiterhin sind auch Halteteile bekannt^ die an Wänden angeklebt werden. Ein Auswechseln derartiger Halteteile ist in der Regel ohne Beschädigung der Wand oder des Halteteils ,nicht möglich. Das Halteteil kann dabei sogar zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile beseitigt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungsplatten mit insbesondere hinterschnittenen Vertiefungen und/oder Vorsprür.gen versehen sind, die in entsprechend geformte Vorsprünge und/oder Vertiefungen an Grundkörpern durch Tövw- und/oder Kraftschluß einsetzbar sind, die ihrerseits an Wänden befestigbar sind.
Die erfindungsgeraäße Vorrichtung wird an Wänden in der Weise angebracht, daß zuerst die Grundkörper daran, z.B. durch Schrauben, Nageln, Kleben und dgl. befestigt werden. Danach können die Halteteile durch Einschieben, Eindrücken oder Einklipsen der an ihnen angeordneten Vertiefungen und/oder Vorsprünge in die
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Vorsprünge und/oder Vertiefungen der Grundkörper mit diesen verbunden werden. Die Verbindung kann form- und/oder kraftschlüssig sein» Auch kann dadurch ein schnelles und bequemes Auswechseln von verschiedenen Halteteilen erfolgen. Dabei wird die sichere "Befestigung der Grundkörper und damit auch der mit diesen verbundenen Halteteilen an
der Wand durch das Auswechseln nicht beeinträchtigt} da der Grundkörper beim Auswechseln an der Wand verbleiben kann.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Grundkörper mit langgestreckter, schienenartiger Form ausgebildet werden, so daß an diesen gleichzeitig mehrere Halteteile angebracht und bei Bedarf gegeneinander oder gegen andere ausgewechselt werden können. Neben dem üblichen Befestigen der Grundkörper an den Wänden durch Schrauben, Nageln u„ dgl. kann es zweckmäßig sein, bei Neubauten schon bei der Erstellung der Wände den Grundkörper in diese einzubeziehen.
In Ergänzung der Erfindung können die Befestigungsplatten mit den Grundkörpern über ein bieg- und/oder abbrechbares Zwischenstück," wie z. B. eine Spritzhaut einstückig miteinander verbunden sein. So können z. B. Grundkörper und Befestigungsplatten entlang einer Seitenkante durch eine dünne Spritzhaut miteinander verbunden sein, wobei die Befestigungsplatte um 180° gegenüber ihrer endgültigen Lage
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■ zum Grundkörper angeordnet ist. Durch einfaches Umbiegen kann die Befestigungsplatte nach dem Anbringen des Grundkörpers an der Wand auf diesen aufgesetzt werden. Neben rationeller Fertigung und einfacher Lagerhaltung ist damit eine leichte Anbringung möglich. Zum Austauschen von Halteteilen kann die Spritzhaut ohne weiteres abgetrennt oder durchschnitten werden.
Eine Vorrichtung mit über schrauben- und/oder dübelartigen Befestigungsmitteln an Wänden zu Befestigender Grundkörper kann in Ergänzung der-Erfindung so ausgebildet sein, daß*die Grundkörper mit den dübelartigen Befestigungsmitteln einstückig verbunden sind. Diese Ausführung erlaubt bei aus Kunststoff bestehender Vorrichtung eine rationelle Fertigung, wie sie z. B. durch SprixzgieSen gegeben ist. weiterhin wird die Lags haltung und die Handhabung bei der Befestigung des Grundkörpers an Wänden vereinfacht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei Ansichten dargestellt.
Es zeigt
Figur 1 einen als Schiene ausgebildeten Grundkörper mit Halteteil und
,_ Figur 2, einen Querschnitt durch Grundkörper und Halteteil.
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An der Wand 1 ist die aus Grundkörper 2 und Befestigungsplatte 3 mit daran einstückig angeordnetem Haken 4 bestehende Vorrichtung befestigt. Der Grundkörper 2 wei,st an seiner der Wand 1 zugewandten Fläche einen"mit diesem einstückig verbundenen dtlbelartigen Spreizkörper 5 auf. Der Grundkörper ist an der Wand 1 durch einen Nagel 6 der den Spreizkörper 5 in einer, in der Wand 1 vorbereiteten Bohrung aufgespreizt, befestigt. Hinterschnittene Vertiefungen 7 in der Art einer Schwalbenschwanzführung sind am Grundkörper 2 an seiner der Wand 1 zugewandten Fläche angeordnet. In die Hinterschneidungen»7 greifen an der Befestigungsplatte 3 angeordnete Vorsprünge 8 ein.
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Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von mit Befestigungsplatten versehenen Haken, ösen od.dgl. an Wänden» dadurch gekennzeichnet - daß die Befestigungsplatten C3) mit insbesondere hinterschnittenen Vertiefungen und/oder VorsprCngen C8) versehen sind, die in entsprechend geformte Vorsprünge und/oder Vertiefungen C7) an Grundkörpern C2) durch Fora- und/oder Kraftschluß einsetzbar sind, die ihrerseits an Wänden Cl) befestigbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten CS) mit den Grundkörpern C2) über ein bieg- und/oder abbrechbares Zwischenstück wie z. B. Spritzhaut, einstückig verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit über Schrauben und/oder dübelartige Befestigungsmittel an Wänden zu befestigender Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper C2) mit den dübelartigen Befestigungsmitteln (5) einstückig verbunden sind.
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