DE1912348U - Lenkeinrichtung an kraftfahrzeugen. - Google Patents

Lenkeinrichtung an kraftfahrzeugen.

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DE1912348U
DE1912348U DE1963ST016634 DEST016634U DE1912348U DE 1912348 U DE1912348 U DE 1912348U DE 1963ST016634 DE1963ST016634 DE 1963ST016634 DE ST016634 U DEST016634 U DE ST016634U DE 1912348 U DE1912348 U DE 1912348U
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Josef Stettner
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000389-2.1.65
Anlage sur Eingabe vom 15. 11. 1Ö63
Die -Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung an der Lenkeinrichtung von Fahrzeugen, insbesondere an der von Sraf tf aixrseugan.
Unfälle, bei denen ein Fahrseug frontal gegen eis Hiadorais prallt oder gegen daa frontal ein anderes Fabxseug auffährt, führen sehr häufig deshalb au lebensgefährlichen VerietsuBgen des Fahraeugführsrs, weil dabei die starre Lenksäule der» Körper des Fahrers dsrck-"bohrt. dieser Gefahrenquelle hat jsss dad-ereli sra "begegnen versackt, «Saß · die Nabe der Lenksäule gegenüber dem Lenkrad versenkt aage— ordnet ist. Eine wirksame Abhilfe gegea di© a^fgesGigten Gefahren hat sich auch daadt nicht erzicles iascea? weil ßio stege' vom Lenkrad zox L-saksäule wegaa der bsachtlielios Bs
chmigen, die beisa Lesjlivorgssig saftretGn, vorhältziissiäSig stark gehalten sein massen tsnü bsi einem Unfall dana auch wieder sn Verletsungea führen könsen» Außerdem wird bei StisajsssastöSoa der Fahrer aicat nnr gegea die Lenksäule geschleudert, sondern diese v/ird häufig zusätalich. ins Wageninnere gedrückt.
Ea vrarde nun ein wirksamerer Schuts vor YerletzmigQxi durch die Leskeäule diirch eine Lsnkeisrichtusg geftmdeB, die dadurch goheaaseichnet iat, daß die LeÄskssale a*as aiaiieatens zwei Eolirstückea verschiedenen. __ ÜTirchiaessers besteht, voa denen das v/eitere Eohrstück das engere teilweise umfaßt nnd Mittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, dcS bei erheblichea frontalen ErafteiEsarküngen dis Länge der Lenksäule verkürzt wird»
Barch die konstruktive Ausgestaltung der Lenksäule sack dor Erfindung schieben sich im Falle ©ines heftigen Aufpralls in ßüEälisrsd frontaler Sichtung die Sohrteile verschiedenen iüarcIiaesserSj, die sich voa vornherein schon über einen gef/issen J&acbnitt ihrer Läsge uaf aasen, eocIi w ineinander und geben so des Aufprall des Körpers des Fahrers n
lsi einfachsten Falle besteht die Lenkeinrichtung ia Sisaa der Brfiridig i Eohrstiicken, iron denen das weitere iSbsr eise gewisse Läsge das esgers
- ο β ο *->
» Sine andere sehr zweckmäßige Ausgestaltung besteht aas drei
4 *
EohratücksE, von desea swei mit gleiches* Durchmesser durch, eines Zv/ischearaum getrennt sind, der mindestens der beabsichtigten Verkürzung entspricht« Die Verbindung dieser beides Sohrstücke wird durch' das dritte, im Durchmesser unterschiedliche Eohratüeli hergestellt, dzz lUizrz? ist als der Zwisehearauta zwischen beiden Bohren, damit eine ger^a-Co Führung und Stabilität gewährleistet "ist. Babei kssa~ das v©rbisöox:d© lokrstück soifohl desa geriagarea Bereisxaesser habea %7ie a-ach den größere». Im auletzt geaanatea Fall ma£aßt das Verbiadtsiigsstiick die einander ■ Siigekehrtesa Eadea der Eohrstiicke gleichen Darelasesaera aanschettsiiartig. Dar Vorteil der dxeigotsilten LeBksäuls gegeaüber der sweigsteiltsa besteht daria, daS "die gssamto hexkeinxichtwag diirch den symmetrischen Aufbau eino größer© Stabilität erhält, dio d^rcli die ^bschaittcfder Lenksäule, übsr die sich Eohrstiicke'ioatas'acaieälielieH Darclaasssars vaa-. fassen, noch verstärkt wird. A^s diesem Gnsnde Tiird cüaa VerbiadiiHgis- etiiek vorteilhaft möglichst Ia^g geiialtea OHd karsn annähernd so lang 0eia wie die gesamte LeüakeiBrichtsiag is verköratea Sustaad. Die Dreiteilung hat den susätalichsn Vorteil, daß der Bereich, ia dem die Leak— säale verldirst wird sich ia seiner läago weitgehend des konstruktives Erforderaissea des eiaaslaen Sraftfahrse^es anpassen IsBt*
in der Lenksäule sind zusätzliche Mittel vorgesehen, di"a dafür sorgen, daß ©ine Verkürsimg der Lenksäule erst voa einer bestimmten frontalen Stoßbelastnszig an eintreten kann, wie beispiels?.TQise Stifte, dia an einem Eohrstiick befestigt aind -und in eise Aussparßsg im anderen Bohrstüek eingreif on, oder ein© Waist επί AaSensaantol des engeres Eohres, auf der da© v/eitere Eohrstück aufliegt. Duirch dia se Mittel - weitere werden •QBten noch beschrieben - wird verhindert, daS seiion bei gerisgfügigea frontalen Belastungen, wie heftiges jüafafcren gegen eiaea Bordstein-oder-beim langsaHien iaiffahren auf ein Hindernis, wie bei3pielsv;oico eis anderes iahraeug, eine Verkürziiag der Lenkeäale erfolgt. Erst wesa der Aufprall so stark-ist, daß die Stifte aisbrechea hzxr. der BiEgrolst abgedrückt wird, tritt die. beabsichtigte 'Verlriirsriisg der Lssalssäule ein.
Im Bereich der normalerweise iibereiasaoorgescholseaea Teile dez· Loa!i- " · ■■ siaä eiaBerdeia Mittel ßotwendig, diaroh die swisehea dea Eohrea
verschiedenen Durchmessers ein© starre Verbindung hergestellt wird, oo daß jede Drehbewegung des Lenkrades ohne toten G'a&g auf das Lenkgetriebe übertragen v/ird. Solche 'Mittel können wiederum auf einem Sojarisil befindlich© Stift© oder Zapfen sein, die in eine entsprechende Aussparung dea anderes Bohrteiles eingreifen,» Bei einer besonders sweckmäßigen Aus stellen die Mittel, die die-starre Verbindung der Bokrieile gleichseitig die Mittel dar, die eise .Verkürsuag der Leags der Lenksäule erst vob einer bestimmten Belastung ab
Eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfisätsig bestellt darin, daß die. Verkürzung der Lenksäule gegea eine Eeäeriiraft erfolgt. Diese Maßaabae hat den gasaz erhalblicliea Vorteil, daß der Aufprall des Körpers des Fahrseugführers elastiscli aufgefangen wird, weil der Verkürztmg der Lenksäule die Federkraft maso stärker entgegenwirkt, je laelsr die.Feder bereits susasEaeagedrückt ist..
Die Federkraft ksaa hierbei von äen verschiedensten Federn ausgeübt werden.-Ih einfsMisten Fall ist bereits die eijageschlosseae L*o£t.ausreichend für eine genügende Abfederung. Dabei ist es freilich erforderlich, daß die auf eisaüäer za bewegbaren Eolaretiicke an je eines Ende d-iireb. Stirn,-Tiänds verschlossen sind und der aviscßen dea Stirntjäaden befiadlichs Eohlraani genügend abgedichtet ist.
Auch eine Teleskopfeder, die mit eiser bospressiblen Flüssigkeit arbeitet, ist sehr gut geeignet. In bsidea Fällen ist es erforderlich, daS das die !federkraft bemrkeiide MedinBä eins gewisse Ausweichmöglichkeit hat, die sich "mit Hilf» von düaaen Sorchbohrungen leicht herstellen läßt.
Als bevorsugt für die elastische Abfederung einea StoSss ϊϊβο eine Verkürzong der Lenksäule gegen eisen Widerstand hat sich der einfseiles konstrüktiven Gestalttms vregen eine sylindsische Schraubenfeder aus Heidi erwiesen, tiobei die Feder bei der StoSbelastnng sovfob.1 saf Brack als auch auf Zug beanspracht worden kann. Dabei ist aber in konstruktiver Einsicht eine auf Brück beanspruchte Feder eiafschsr an der LsnkeiEricM'aiig iia Sinne, der Erfindtmg 'ansnferingen., - " ■ .
Sine swecIsaäSige Ausgast alt «ing der erfinöizsssseiääSen SiEriehteag Eilt einer Metallfeder liegt darin,' äaB die Feder taxier einer gewisses Vorspannung 'gehalten wird. In'diesem'Fall können Stifte, Eisige u. &., die sonst-erforderlich'sind, uci erst von eine? gewissen Stößbelaatoag ab ©in© .Verkürsrtng der Lenksäule zestilasaen, in Wegfall fcosEea. Loreh als Vorspannung' der iedsr erhält die Leakeinrichteag von vornherein eine genügende Starrheit, so'daS die beiden Eohrstücke sieh kai leiclxzo-z^ Dt-ö£oa nicht ine'inajaßerschieben, sondern'erst bei 20 eriiebliehss Eä.*c^t--i™.rii·— , dia .ein "Heitei-ea ZusaüsaeadrückeB der Feder bswirkezi.
die von vornherein unter eiiser DruckinrkuHg -stehende Feder sich niciit ssitspmeieii kaxm aad so die. lieidea Bobxteile a-aseiaasaertioilst, sind Mittel notwendig, diircli die die vorgsspaiiate Feder aa eisisr ^ssdeh- mmg gehindert wird» Biss läßt sich auf- einfache Jyt txnxl VJeise beispielsweise durch einen" Stab oder ©in Bohr geringen Borcbiaessers erreichen^ die fegt mit dom oberen A"bsehluß der Lenksätile verl>uadsn sind imd in das engere-Eohrstück Maeiaragan,' dss aa. soiüSEi eiageschobeuea Sade weiter verengt ist "and wobei ein an dem Stab ba-vV. Eohr angebrachter Stift, Eing oder Zapfen gegen die VereaguEg aaschiegt und ein Auseinanderaiehea beider Eohrteile äex Lenksäizle verhindert.
Noch vorteilhafter läßt sicä die Vorepajaiuag äev Feder und eise Sichermig gegen eine Entspanasing durch ei-se-a Bolsen erreichen, αφ2 in eise des eiageischobenen Stückes der uaverkürsten Lexslisäiile ©iHsreif^ v/ird ein A'oseinaaderaiehen der Sohre diirch den Druck tier Schraubenfeder verhindert» Duxca entsprechende gegenseitige ABschrägang an der xsnä aa Sperrbolzen ist aber ©in Verkürzen der Iteaksäuie schieben der JBohrstiicke
Ifla au verhindern, daß die d«srch den Aufprall susafflmengedrüokte Feder sich anschließend wieder entapsnnt tmd der Eakrer dsna doch noch dtirch die Lenkßäale verletzt werden lcaan, sind sjx der L-ssJsaäule Mittel vorhanden, dtirch die das Zurückschnellen der Feder verhindert wird, Baa Iz beispielsweise erreicht v/erdeu d-orch an dem einen Teil der Lenksäule befestigte, unter Federärtick stehende Solaen,- die in ATisspar-csg132 anderen Eotateiles oder hinter eins aa diesem angebrachte Mngrailst
- . 5 ■-
eingreifea. Dabei ist die Lage der Aassparffisgea iioder ci©r flo gewählt, daß- sieb die Feder erst bsi einer stark verküraten Lenk-' säule eatspaxüiea xmä der Solaea ia die Aussparung oder hinter dia Eing- -wulst eiagreifea kaim. Vorteilhaft- ist dabei der Bolaea und im Falle einer Biagmilst auch deren äußerer Maate1 so abgeschrägt, ßsS der Vorgang des Exarasteas "begünstigt vrird* ' · ' ; -.··..-
Die Püiiriaigsiiüls©, in der Jeder uaä Bolssa geführt siad, ist zweck-' Biäßig sm£ dem·äußeren Eohrstück aufgeschraubt liad so gestaltet, ü der Bolzen wieder gelöst xmd die FscSer erneut gespannt srerdeu- kaa falls das Paliraeug aach dem Aufprall eiüe gewisse Fahrtüelitigkeit "behalten hat «ad das Lenkrad in seiae alte Stellung gebracht we soll. Der Bolaea kaaa aber auch ia dem icssres Sohr der Lenksäule angebracht ^eia und gegen den laaeasaaxitel des äußeren Eohres drückea : xxsu ceiti IneinaiiderscMehea der beiden Bohre ia entsprechendere-' '.-späruBgea des äußeres. Boiires oiarastea, Ia dieses FaIl gesägt der ' einfache Druck von außen &xx£ den Boiaen, xsa die iaeiaandergeschofeesen Eohrteile wieder suseiaaaderziehea zu köuHezi. ■
Ia den Zeichnoagea sind zwei vorteilhafte Ausgestalt-usgea des Aaaeldegageastaades scheEiatiseh dargestellt.·
T stellt eine sas zwei Eohrstiickea feestehsade Leskeiarichtimg dar, Figur JL ein© solche aus drei Sohrstiickea^ isroLei di© beidea Bohratück© mit gleichem, engeren Durchmesser durch ©in Eohrstück alt weiteres Durchmesser verbunden, sistt,- ■'■-·■' · !
Fig. I seigt einen Teil der Lenkeinrichtung im Sckaitt» Di© Lenkeinrichtung besteht dabei aus dem weiteren Bobxstück 1, das am oberen, nickt dargestellten Eade das Lenkrad trägt usd dem engsrea Sohratüek 2, das aa dem nicht gezeigten unteren Ende mit dem !lenkgetriebe kraftschlüssig" verbunden ist. Dar ober© Teil des engeren" Bohrstückas 2 vrird vom unteren Teil des weiteres Bofcrsiüeks 1 . manschettenartig umfaßt· Innerhalb des Eohrstückes 1 hstisdst eich cin-o sylisdrische Schraubenfeder 3« Das Gegenlasse für die Schraribc-afedor 3 bildo'5 ο in auf die obere Öffnung des eagsrea Bohrstückes 2 aufgelegter Bseliol 4„ Sio Schraubenfeder 3 ist ait Vorspannusag in das SJokrstüek I ©iiigebracht» Biss© Vorspannung wird erreicht durcli den Stift 5# Zer Mostage der Sciirasfoeafecier 3 wird das noch 'in AchsriclitTiag verschiebbare Bohrstück 1 gegea das eager© Eohrstück 2 gepreßt, bis die gewüaachte Vorspannung erreicht ist« laschließend erfolgt dann das Verbohren der beidaa Holirstücks I, 2 und die ünfiüäroBg des Stiftes 5 in diese Sohrong» Bor Stift δ hat vaiterhin die Aufgabe, ©in Verdrehen der beiden Bohrstücke 1, 2 aneinander au vermeiden und er dient außerdem äaauy. bsi eia* gewisseii, starken StoBbelastuog abauschersa, . -
An der Unterseite des Bqhrstückes 1 siad jsahrere federad gelagerte Nocken 7 befestigt, beispielsweise durch eins Verschi^eiBung, Bas eßgere Eokrstück 2 hat in einem bestimmten Abstand au der Uatsrkaate des weiteren Bohr Stückes 1 mehrere. Bingwülste, die abgeschrägt sind·' . ' ■
Erfolgt ein starker Aufprall üs& Fahrers auf das Lenkrad,, so wird dsr Stift S abgeschert und das Eohrstück 1 bewagt eich in axialer Bichtuag nach unten, wie " durch den Pfeil angedeutete Sa das weiter© Eohrstück 1 ixonsislär aisi* noch die der Verkürzung entgegenwirkeade Kraft der vorgespannten ayliadriachea Schraubenfeder 3 aia überwinden hat} vrlzä der Aufprall das Fahrers auf das Lenkrad elastisch abgefangen» Eis ZiarückpralleB der Lenksäule iafolg© der anv/achsenden Fedarkraft wird durch die federnd gelagerten Nocken 7 sowie dia Bingwälste β vsarmieden, da nach einer bestimmten Verkürzung der Schraubenfeder 3 die' Nockea 7 Maier einen der Bingwülste 6 einrasiea und somit das Zurückfedern des Loakradess v
Fig. II seigt eiaea Ausschnitt einer Leakeiaa-iehtimg, bei der sv.rei ©ager©
Eohrstticke 11 rad 12.durch eine Eohraiuife 13 Bit weiteres I>arclis©sser v©rbuB-den sind. Zwischen dem oberes Bohrstück II, das stan Lsakrad führt und des
unteren Bohrstück 12, das mit dea Lenkgetriebe verbunden ist,- -befindet sich
eine zylindrisch© Schraubenfeder IS. Das ober© Eohrstüek Il trägt oiae Gleitfeder 14, dia in dar Läogsaut 15 der Eohraraffo 18 axial vozzc-iiolSbcz: istt
und di© dazu dient, ein "Verdrehen des Eohretiiekss II gegsiriiLer Zc^ Z-'"-^~z2fs zu vermeiden. . · . _
iJa ©in© guts Auflage für di© SctosabeBfsder IS su schaffon, ist in das
Eohrstück 12 ein Gewindsstopfon 16 eiugeschratsbt, wäkread sich in dem enteren Eade.dea oberen Bohrstückes 11 ein Sinsatastück 1? befindet, das dorch d@n
,Stift 22 mit dem Eohrstiick 11 vsrbtiadea ist.
Zur Bsgulieruag der .Vorspaossing dar Schrsubeai<sder IS ist das iintars Sokratiick 12 . a^ seinem oberen Sad© ait eiasa Gef/ind© verseiaea, so ü&B durch ein Verdrehen der Sohrmuffe 13 die Größe der Vorspannung ©ingestellt- werden kann. Um . ein unbeabsichtigtes Verdrehen der EohriHcffe zu vsnaoiden,. wird diese disrcli
eins Kontoranitter 19 in ihrer Jjaga fixiert. . "
In dem Einsatzstück 17 ist eine Bohrusg angebracht,, in der sin ait einer Schräge versehener Bolaen 23 gelagert iat, der durch eis© Feder 20 gegen eia© Bingaut in der Eohraniffe 13 gepreßt wird. Durch diesen Bolasa 23 isrird die Vorspauaasjag der Scliraubeafeder 18 aufgeaonaaea. - . -.
Bei einer Starken Belastung dos Lsakradea ia axialer Bichtuag wixä der gich©raag£ ring 16 abgeschert iaad das Eohrstiick II drückt die SchraBbeafedsr IS a-osaaraea. Dar Bolsea 23 wird dabei in das, Eiasatastück 17 hin«ingedrückt. Ist di© Verküraung der Lanksäule erheblich, rastet der Solsan 28 ia ©ine der Biagsxaten 21 ein und vermeidet so ein Ziiruekfedsrs ά®τ Lenksäule. ■ ·

Claims (1)

  1. P.A.000 389-2.1.65
    Schutzansgrüche . .
    ■ 1. Lenkeinrichtung an Kraftfahrzeugen mit bei im wesentlichen
    j frontalen Zusammenstößen wirksamer Sicherheitsvorrichtung,
    ! dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule aus mindestens zwei
    ! Rohrstücken verschiedenen Durchmessers besteht, von denen das
    ! weitere Rohrstück das engere teilweise umfaßt und Mittel angeordnet sind, mittels welcher bei erheblicher frontaler Krafteinwirkung .die Länge der Lenksäule verkürzt wird:..
    2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
    j Mittel aus mindestens einer Feder bestehen.
    5. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 und 2., dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus einem Luftpolster bestehen.
    4. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder von einer Teleskopfeder gebildet ist.
    5· Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder von einer zylindrischen Schraubenfeder gebildet ist.
    6. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5j dadurch gekannzeich net, daß die Schraubenfeder unter Vorspannung eingebaut ist.
    7· Lenksäule nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des weiteren Rohrstückes ein federnd gelagerter Nocken angeordnet ist, durch den ein Zurückschnellen der verkürzten Lenksäule vermieden wird.
    ,'.i»l J ". ι ;■■ ·-■■·'·■ '
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803401A1 (de) * 1988-02-05 1989-08-17 Ernst Hans Hellmut Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge
DE4225671A1 (de) * 1992-08-04 1994-02-10 Bayerische Motoren Werke Ag Lenksäule eines Kraftfahrzeugs mit einer Rückzugvorrichtung für den lenkradseitigen Endbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803401A1 (de) * 1988-02-05 1989-08-17 Ernst Hans Hellmut Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge
DE4225671A1 (de) * 1992-08-04 1994-02-10 Bayerische Motoren Werke Ag Lenksäule eines Kraftfahrzeugs mit einer Rückzugvorrichtung für den lenkradseitigen Endbereich

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