DE1912265A1 - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE1912265A1
DE1912265A1 DE19691912265 DE1912265A DE1912265A1 DE 1912265 A1 DE1912265 A1 DE 1912265A1 DE 19691912265 DE19691912265 DE 19691912265 DE 1912265 A DE1912265 A DE 1912265A DE 1912265 A1 DE1912265 A1 DE 1912265A1
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valve
mixing
mixing chamber
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cold
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DE19691912265
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Rudolf Killias
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/07Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid

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Description

BE 12251
Albert Lins. KUsnacht
(Schweiz)
Mischventil
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mischventil für kaltes und warmes Wasser, mit einer automatischen Temperaturregelvorrichtung, die einen in der Mischkammer angeordneten Temperaturfühler mit Balg sowie ein den Zulauf des Kalt- bzw. Warmwassers zur Mischkammer regulierendes Wechselventil umfasst, dessen bewegliches Ventilorgan mit dem Fühler in Wirkverbindung steht.
Solche üblicherweise als Zentralmischer bezeichneten .Mischventil© werden in der Regel zentralen Warmwasser-
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bereitem (Heizkessel) nachgeschaltet und dienen der Konstanthaltung des zu den einzelnen Zapfstellen geführten Warmwassers auf eine vorbestimmte Temperatur; im Gegensatz etwa zu Mischbatterien, welche das Wasser direkt an der Zapfstelle mischen.
Bei den bekannt gewordenen Mischventilen dieser Art haben sich verschiedene Nachteile gezeigt. Nachteilig ist beispielsweise, dass auf den in der Mischkammer angeordneten Balgfühler, welcher mit einem Steuermedium gefüllt ist, ein* unterschiedlicher Strömungsdruck einwirkt, je nachdem, wieviel Zapfstellen gleichzeitig geöffnet sind. Dieser Strömungsdruck wie auch Staudruckrückschläge in den' Leitungen können die Steuerfähigkeit des Balgen ganz erheblich beeinflussen. Ein weiterer Nachteil ist bei den bekannten Mischern darin zu sehen, dass für den Ausbau des Fühlers sämtliche Wasserzu- und -abflüsse im Bereich des Mischventils gesperrt werden müssen, was sehr teure Installationen verlangt, da hier in Strömungsrichtung gesehen unmittelbar vor dem Mischventil zwei Absperrorgane und unmittelbar nach diesem ein Absperrorgan vorzusehen ist. Diese Massnahmen sind hierbei unvermeidbar, da der Fühler einer natürlichen Abnützung (Ermüdung) unterliegt, wodurch der Balg undicht wird, was ein relativ häufiges Auswechseln des Fühlers erfordert. Als nachteilig haben sich ferner auch die bisher verwendeten beweglichen Ventilorgane der Wechselventile an. den Einmündungen der Kalt- und Werawaseerzuläufe in die Mischkammer^ erwiesen, welch· Organe infolge ihrer Empfindlichkeit auf Druckschwankungen in den Zuleitungen eine genaue Steuerung veruniittglichen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Nachteile der
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bekannt gewordenen AuBführungsformen zu vermeiden und ein Mischventil zu schaffen, bei welchem der Fühler leicht und ohne Einfluss auf die Wasserdurchströmung ausgewechselt werden kann und gegen Strömunge- und Staudruck geschützt ist; bei welchem das bewegliche Ventilorgan unempfindlich gegen Druckschwankungeh 1st und bei welchem sich eine besonders einfache und robuste Bauweise ergibt.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Fühler herausnehmbar und auswechselbar in ein sich in die Mischkammer erstreckendes und gegen letztere abgedichtetes Gehäuse eingesetzt ist, wobei eine in dieses Gehäuse eindringende und axial verschiebbare Kolbenstange für die Uebertragung der Balgbewegung auf das bewegliche Ventilorgan einerseits mit dem Fühler in Berührungskontakt steht und andererseits fest mit einer das bewegliche Ventilorgan bildenden, koaxial der Kolbenstange verschiebbaren Hülse verbunden ist, deren Stirnseiten zum Zusammenwirken mit den Ventilsitzen bestimmte Dichtflächen bilden.
Durch diese Maeenahraen ist es nunmehr möglich, ein als Zentralmischer verwendbares Mischventil zu schaffen, welches von einfacher und robuster Bauart 1st, welches ferner unempfindlich ist gegenüber Strömungsdruck und StaudruckrUcksohlag und welches.gestattet, den Temperaturfühler ohne Behinderung der Strömungen im Ventil auszubauen.
Bei einer bevorzugten AuafUhrungeform kann das durch die Hülse verschließbar· Ventil näher der MiechkaaMr da« Ventil für den Kaltwaesereulauf sein. Ferner bildet b«i einer bevorsugten AusfUhrungsfora die HUI»einen Sinlanf·
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kanal für das Warmwasser in die Mischkammer. Im weiteren kann die Regelvorrichtung ein Aussengehäuse umfassen, in welches eich dann ein topfartiger Eineatzteil erstreckt, dessen Mantel durch den Balg gebildet ist, wobei Auasengehäuse und Einsatzteil einen Raum für das Steuermedium. begrenzen. Zudem kann eich der unter der Wirkung einer Feder stehende Kolbenstange am Boden des Einsatzteiles abstützen.
Eine beispielsweise Ausführungsform des ErfindungBgegenstandes soll anhand der Zeichnung, welche das Mischventil im Schnitt zeigt, nachfolgend näher erläutert werden.
Gemäss der Darstellung umschliesst ein Ventilgehäuse 1 eine Mischkammer 2, welche in einen Auelauf 3 für das Mischwasser ausmündet und in welche ein Einlauf 4 für das Heisswasser und ein Einlauf 5 für das Kaltwasser einmünden. Auslauf 3 und Einlaufe 4 und 5 sind ale Stutzen zum Anschluss von Leitungen ausgebildet.
Wie die Darstellung deutlich zeigt, münden Warmwassereinlauf 4 und Kaitwessereinlauf 5 in der Mischkammer 2 koaxiale Ringkanäle 6 bzw. 7, welche gegen die Mischkammer hin durch Ventilmittel abschliessbar sind. Diese fentilmittel umfassen eine Hülse 8, welche das bewegliche Ventilorgan bildet. Die Hülse 8 ist hierfür in einem Auge axial verschiebbar geführt, wobei die Stirnseiten der Hülse wechselseitig dichtend mit einem Ventilsitz 61 im Warmwasserringkanal 6 und einem Ventilsitz 71 im Kaltwasserringkanal 7 zusammenwirken können.
In die Mischkammer 2 erstreckt eich koaxial der Hülse 8
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ein zylindrisches Gehäuse 10, welches in das Gehäuse 1 flüssigkeitsdicht eingewindet ist. In dieses Gehäuse 10 ist eine Fühleranordnung herausnehmbar eingeschoben und mittels Abschlussschraube 11 fixiert.
Die Fühleranordnung besteht aus einem Aussengehäuse 12, in welches sich ein topfartiger Einsatzteil mit einem Balgmantel 13 und einem Boden 14 erstreckt. Hierbei begrenzen Aussengehäuse 12 und Einsatzteil 13, 14 einen Raum, in welchem sich ein flüssiges oder gasförmiges Steuermedium befindet. Die durch dieses Medium bewirkte axiale Bewegung des Bodens 14 wird auf eine Kolbenstange 15 übertragen, welche im inneren Boden 10· des Gehäuses·10 geführt ist. Eine Dichtung sorgt hierbei für einen flüssigkeitsdichten Verschluss des Gehäuses 10. Diese Kolbenstange 15 steht mit ihrem inneren Ende am Boden 14 an und steht andererseits unter der Wirkung einer Schraubenfeder 16. Diese Schraubenfeder 16 stützt sich einerseits an einer auf die Kolbenstange 15 aufgewindete Hülse 17 und andererseits am Gehäuseboden 10' ab. Wie ohne weiteres ersichtlich, bewirkt hierbei ein Verdrehen der Kolbenstange 15 ein Wandern der Gewindehülse 17 und somit ein Spannen oder Entspannen der Feder 16, was die Justierung des Fühlers gewährleistet. Für eine mechanische Trennung von Balg 13 und Feder 16 zur Vermeidung von Beschädigungen des ersteren dient eine Zwischenhülse 18 am Fühlerkörper. Hierbei kann ein Schlitz in axialer Richtung in dieser Hülse sowie ein in diesen hineinragender Stift an der Gewindehülse vorgesehen sein, was das Umlaufen der Gewindehülse beim Verdrehen der Kolbenstange bei der Justierarbeit verhindert.
Für die Uebertragung der Balgbewegung bzw. Kolbenstangenbewegung auf das bewegliche Ventilorgan 8 ist letzteres über
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einen inneren Quersteg 19 feet mit dem freien Ende der Kolbenstange 15 verbunden. Die Steuerbewegung dee Balges 13 wirkt sich somit direkt auf die Hülse β aus, welche in gleichem Masse verschoben wird, wie sich der Boden 14 des Fühlers bewegt.
Wie dem Vorbeschriebenen und der Darstellung nun ohne weiteres entnommen werden kann, ist die Fühleranordnung durch das Gehäuse 10 vollständig gegen den die Mischkammer 2 durchflutenden Wasserstrom abgeschirmt und somit absolut gegen Strömungsdruck und Staudruckrückschlag geschützt. Ebenso kann die Fühleranordnung nunmehr ohne Rücksicht auf den Wasserstrom ausgebaut werden, wofür nur die Schraube 11 entfernt werden muss, worauf die Fühleranordnung mit den Teilen 12, 13, 14 und 18 aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, während dem das Wasser ungehindert weiterströmt.
Wie ferner der Darstellung entnommen werden kann, arbeitet der Thermostat gegen die Einströmrichtimg des Warmwassers, welches über Ringkanal 6 und Ventilsitz 61 durch die Hülse hindurch in die Mischwasserkammer 2 einströmen kann. Durch die vorbeschriebene Anordnung beschränkt sich hierbei die " Wirkung des Strömungsdruckes auf die Stirnseite der Hülse 8, so dass dieser Druck auf die Balgfunktion praktisch ohne Einfluss bleibt. ......
Gleichzeitig wirkt das im Bingkanal 7 befindliche, die Hülse 8 umgebende Kaltwasser von praktisch konstanter Temperatur als Isolator gegen eine Temperaturbeeinfluesung des Steuermediums von der Wannwasserseite her.
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Zweekmässig 1st ferner im Ealtwasseretutzen 5 ein Rückechlagventil mit Feder 20 und Kugel 21 vorgesehen, welches bei Druckdifferenzen in den Zuleitungen einen Warmwasserrückschlag in die Kaltwaßßerleitung verhindert.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 1.1 Mischventil für kaltes und warmes Wasser, mit einer automatischen Temperaturregelvorrichtung, die einen in der Mischkammer angeordneten Temperaturfühler mit Balg sowie ein den Zulauf des Kalt- bzw. Warmwassere zur Mischkammer regulierendes Wechselventil umfasst, dessen bewegliches Ventilorgan mit dem Fühler in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler herausnehmbar und auswechselbar in ein sich in die Mischkammer erstreckendes und gegen letztere abgedichtetes Gehäuse eingesetzt ist, wobei eine in dieses Gehäuse eindringende und axial verschiebbare Kolbenstange für die Uebertragung der Balgbewegung auf das bewegliche Ventilorgan einerseits mit dem Fühler in BerUhrungekontakt steht und andererseits fest mit einer das bewegliche Ventilorgan bildenden, koaxial der Kolbenstange verschiebbaren Hülse verbunden ist, deren Stirnseiten zum Zusammenwirken mit den Ventilsitzen bestimmte Dichtflächen bilden.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Hülse verschllessbare Ventil näher der Mischkammer das Ventil für den Kaltwaaeerzulauf let.
  3. 3. Mischventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen Einlaufkanal für das Warmwasser in die Mischkammer bildet.
  4. 4. Mischventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf stutzen für das Kaltvaüser mit eiziea 'Rückschlagventil versehen ist.
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  5. 5. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung ein Aussengehäuse umfasst, in welches sich ein topfartiger Einsatzteil erstreckt, dessen Mantel durch den Balg gebildet ist, wobei Aussengehäuse und Einsatzteil einen Raum für das Steuermedium begrenzen.
  6. 6. Mischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die unter der Wirkung einer Feder stehende Kolbenstange am Boden des Einsatzteiles abstützt.
    FS - 24.2.1969
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    Le e rse i fe
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