DE1912173U - Schrankwand. - Google Patents

Schrankwand.

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DE1912173U
DE1912173U DE1965R0029845 DER0029845U DE1912173U DE 1912173 U DE1912173 U DE 1912173U DE 1965R0029845 DE1965R0029845 DE 1965R0029845 DE R0029845 U DER0029845 U DE R0029845U DE 1912173 U DE1912173 U DE 1912173U
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wall
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DE1965R0029845
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Reinhard Riesenbeck
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

RA.018 465*i!Äft
PatentäÄwalrDtp!>1Be.. - Kln, 1965 !" Rainer Vietnen Mein Zeichen; R 11/1 GM Köln-Lindentha! Bodie'mer Straße 55 " "' -
Telefoi» 417754 '
Anmelder; Reinhard Riesenbeck
Köln - Mülheim
Schrankwand
Die Neuerung befaßt sich mit einer Schrankwand, die aus
einem Traggestell in der Ebene der Rückwand und aus an diesem
Traggestell lösbar befestigten Auflagebrettern, Schrankkästen und dergleichen besteht.
Schrankwände dieser Art sind an sich bekannt und werden insbesondere in Wohnräumen beispielsweise an der Zimmerwand angeordnet, wo sie nicht nur eine ästhetisch ansprechende sondern auch eine praktische Möblierung darstellen, weil man die Auflagebretter, Schrankkästen verschiedener Art und dergleichen Möbeleinheiten in beliebiger Auswahl und Anordnung in der Schrankwand zusammenstellen kann. Auch ist es bekannt, derartige Schrankwände mit einer Rückwand zu versehen, die in der Ebene des Traggestelles der Schrankwand befestigt ist. Man ordnet derartige Schrankwände gegebenenfalls auch zur Unterteilung eines Raumes mitten im Raum an, wobei wiederum nach Belieben die Schrankwand mit oder ohne Rückwand ausgebildet sein kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schrankwand so auszubilden, daß sie gleichzeitig zur Beleuch-
—■ 2
tung des Raumes dient oder beiträgt. Dabei soll der Raum besonders verträgliche Beleuchtung erfahren. Außerdem soll erreicht werden, daß die Schrankwand selbst gut beleuchtet ist und beispielsweise das Innere von an der Schrankwand befestigten Schrankkästen eine gute Ausleuchtung erfährt. Letzteres ist vor allem dann vorteilhaft, wenn ein solcher Schrankkasten als Sekretär benutzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die in der Ebene des Traggestells und hinter den Auflagebrettern, Schrankkästen und dergleichen angeordnete Schrankrückwand aus transparenten aber undurchsichtigen Glas- oder Kunststofftafeln besteht und daß hinter diesen Tafeln Beleuchtungskörper wie beispielsweise elektrische Leuchtröhren oder Glühbirnen angeordnet sind.
Bei einer derartigen Ausführung der Schrankwand erfährt der Raum eine gleichmässige, milde und indirekte Ausleuchtung, die beispielsweise auch bei der Benutzung eines Fernsehgerätes gut verträglich ist. Die Schrankwand selbst mit den auf den Regalen befindlichen Gebrauchsgegenständen ist zudem vorzüglich ausgeleuchtet. Außerdem wirkt ein Raum, bei dem eine oder mehrere der Raumwände mit einer solchen Schrankwand versehen sind, wesentlich größer als er tatsächlich ist. Schrankwände gemäß der Neuerung können beispielsweise auch in Bars hinter der Bartheke als Flaschen- oder Gläserwand angeordnet werden, wobei nach Wunsch die leuchtende Rückwand auch eine Färbung erfahren kann.
»Öl. J 912173: Keinh-rd Riesei* c. Koln-Mülheiml f SArankwand. 1. 65. R 29845.; (T. 11; 2. 2)
—- "I _
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist daran gedacht, daß am oberen Ende des Traggestells ein nach vorne vorspringendes Tragbrett mit einer nach unten vorspringenden Schürze angeordnet ist und daß hinter dieser Schürze weitere Beleuchtungskörper angeordnet sind.
In diesem Falle erfährt die Schrankwand eine zusätzliche Beleuchtung von vorne, wodurch die Ausleuchtung der Schrankwand noch verbessert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Schrankkästen ohne Rückwand ausgebildet sind, so daß ihre Rückwand von den transparenten, undurchsichtigen Tafeln gebildet wird.
Es ergibt sich dann, daß das Innere der Schrankkästen von der Rückseite her vorzüglich ausgeleuchtet wird, was vor allem dann von Vorteil ist, wenn ein solcher Schrankkasten als Sekretär benutzt wird, dessen nach vorne herunterklappbarer Deckel als Schreibplatte zu benutzen ist.
Während einerseits daran gedacht ist, das Traggestell selbst an der Zimmerwand zu befestigen oder mit Füßen zu versehen, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung vorgesehen, daß am unteren Ende der Schrankwand ein an sich bekannter offener und/oder mit Türen und mit Füßen versehener Schrankkasten angeordnet ist und daß das Traggestell an der Rückseite dieses Schrankkastens befestigt ist.
Zur Aufstellung der Schrankwand im Inneren eines Raumes kann ■ * die Schrankrückwand gemäß der Neuerung als Doppelwand ausgebildet sein, wobei die Beleuchtungskörper zwischen beiden Wänden angeordnet sind. Hierbei können selbstverständlich beide Wände der Doppelwand aus undurchsichtigen, transparenten Tafeln bestehen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben ist.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Schrankwand in einer perspektivischen Vorderansicht und
Pig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Schrankwand entlang der Linie II - II in Pig. I.
In der dargestellten Ausführungsform der Neuerung sind zwei vierbeinige Fußgestelle 12 an ihrem oberen Ende mit waagerecht nach vorne ragenden Tragstegen 14 (Fig. 2) versehen, auf denen der Boden eines Schrankkastens 16 ruht und befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schrankkasten 16 aus einem mit Türen 18 und Handgriffen 2o versehenen Mittelteil und je einem mit Schubladen 24 und mit Fachboden 22 versehenen Seitenteil. Der Boden des Schrankkastens 16 kragt an einer Seite in einer Platte 52 aus. Selbstverständlich kann der Schrankkasten 16 auch jede andere beliebige und an eich bekannte Gestalt und Ausführung haben.
, 4
An der Rückseite des Schrankkastens 16 sind die Traggestellständer 26 beispielsweise mittels Beschlagen 36 lösbar befestigt. Die Traggestellständer ragen nach oben über den Schrankkasten 16 hinaus.
Die Traggestellständer 26 weisen auf ihrer Vorderseite in an sich bekannter Weise lochreihen 28 auf, die dazu dienen, Schrankkästen 3o und Auflagerböden 32 in beliebiger Anordnung auf der Vorderseite der Wand zu befestigen. Zur Befestigung dienen Beschläge 36, mit denen die Schrankkästen und Auflagerböden lösbar in den Löchern 28 der Traggestellständer 26 eingehängt werden können.
Die Befestigung der Auflagerböden 32 und der Schrankkästen mittels der Beschläge 36 und den Löchern 28 ist an sich bekannt. Selbstverständlich liegen auch andere Arten der Befestigung der Auflagerböden 32 und Schrankkästen 3o an den Traggestellständern 26 im Rahmen der Neuerung. Es sind zu diesem Zweck zum Beispiel Rastnasen, Verschraubungen und Verkeilungen bekannt. Auch kann man die Traggestellständer 26 mit zwei nebeneinander liegenden Lochreihen 28 versehen oder im Mittelteil der Schrankwand die Traggestellständer als Doppelständer ausführen, um in zwei benachbarten Feldern der Schrankwand auf gleicher Höhe Auflagerböden 32 befestigen zu können.
Die Auflagerböden 32 sind im dargestellten Ausführungsbeispxel teilweise an einer Seite mit Seitenstützen 34 zum Anlehnen von Büchern versehen.
Die Seitenflächen der Traggestellständer 26 sind mit kurzen, eine Nute bildenden Flanschen 38 versehen, in die von oben tafelförmige, transparente aber undurchsichtige Platten 4o eingeschoben werden können. Diese Tafeln 4o bilden die Rückwand der Schrankwand.
Es ist selbstverständlich nicht erforderlich, daß die Flansche 38 (Fig. 2) über die ganze Länge der Traggestellständer 26 durchlaufen. Es genügt vielmehr, kurze Ansätze vorzusehen, die für eine Halterung der Tafeln 4o auf der Vorder- und Rückseite sorgen. Man wird die Traggestellständer 26 ausreichend steif, das heißt mit ausreichend starkem Querschnitt ausführen, um die Auflagerböden 32 entsprechend belasten zu können. In
%
diesem Falle können also die Traggestellständer 26 im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 2 wesentlich größere Tiefe haben Sf als die Tafeln 4o zwischen den Traggestellständern 26. Man wird dann die Tafeln 4o am oder nahe dem vorderen Ende der Traggestellständer 26 anordnen.
Auf der Rückseite der Traggestellständer 26 sind - im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa in Höhe der Auflagerböden 32 - Beleuchtungskörper 42 befestigt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel elektrische Leuchtröhren sind. Zur Befestigung der Beleuchtungskörper in beliebiger Höhe kann auf der Rückseite der Traggestellständer eine weitere Lochreihe 28 vorgesehen sein.
Am oberen Ende der Traggestellständer 26 ist ein nach vorne Kragbrett 44 angeordnet, an dessen vorderem Ende
'. Reinhard
iff eine Schürze 46 nach unten ragend befestigt ist. Hinter dieser
. ;|- Schürze 46 kann ein weiterer Beleuchtungskörper beispielsweise
in Form einer elektrischen Leuchtröhre 48 angeordnet sein. Die Schürze 46 kann Durchbrüche oder Löcher 5o aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind die Schrankkästen wie beispielsweise die Schrankkästen t6 und ohne Rückwand ausgeführt, so daß deren Rückwand von den Tafeln 4o gebildet wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Innere der Schrankkästen gut ausgeleuchtet ist, was dann von besonderem Vorteil ist, wenn einer dieser Schrankkästen als Sekretär ausgestaltet ist, dessen nach unten herabklappbarer Deckel als Schreibplatte dienst.
Die die Rückwand bildenden Tafeln 4o bestehen aus transparentem, undurchsichtigem Glas oder Kunststoff. Das Material der Tafeln soll eine starke Lichtbrechung haben, um das von den Beleuchtungskörpern 42 ausgehende Licht stark zu streuen. Als besonders bevorzugtes Material zur Herstellung der Tafeln 4o hat sich Polysterol erwiesen, das als Granulat in dünnen Schichten ausgebreitet und erwärmt wird, bis die Granulatkörner oberflächlich erweichen und zusaramenschmilzen, so daß eine aus Granulatkörnern gebildete Tafel entsteht. Die Tafeln 4o können sowohl farblos als auch milchig weiß oder gefärbt ausgeführt werden.
Wenn man die Schrankwand gemäß der Neuerung innerhalb eines Raumes zu dessen Unterteilung aufstellen will, so kann man
hinter den Beleuchtungskörpern 42 eine weitere entweder ebensi transparente oder undurchsichtige Rückwand anordnen. Im ersteren Falle wird der Raum beiderseits der Schrankwand gemäß der Neuerung ausgeleuchtet, während die Ausleuchtung im letzteren Falle nur auf der Vorderseite der Schrankwand gegeben ist.
Selbstverständlich kann man die Traggestellständer 26 auch so ausbilden, daß Auflagerböden 32 und Schrankkästen t6, 3o auf beiden Seiten der Schrankwand angehängt werden können.
Es versteht sich, daß die Neuerung nicht an die nur beispielhaft gedachte, dargestellte Ausführungsform gebunden ist. Die Traggestellständer 26 können ebenso gut unmittelbar an einer Zimmerwand 54 gegebenenfalls unter Verwendung von Abstandshaltern befestigt werden oder auch selbst mit Füßen t2 versehen sein.
Die Beleuchtungskörper 42 und 48 kann man jeweils einzeln an den elektrischen Strom anschließen und entsprechende Schalter vorsehen, so daß durch Einschalten von mehr oder weniger Beleuchtungskörpern 42 eine mehr oder weniger starke Ausleuchtung des Raumes erzielt wird. Eine geringere Ausleuchtung des Raumes kann zum Beispiel erwünscht sein, wenn in dem betreffenden Raum ein Fernsehgerät benutzt werden soll.
Die Tafeln 4o können entweder über die ganze Höhe der Schrankwand durchgehend oder auch in kurzen aufeinandersitzenden Tafeln ausgeführt sein, wobei man zweckmässig die Stöße zwischen den einzelnen Tafeln hinter den Auflagebrettern 32 anordnet.

Claims (9)

  1. |': Patentanwalt Dipl.-Ing.
    ^ Rainer Viethen "" 9 -
    5 Köln-ündenthal Kol den 8 ι ·
    Telefon 417756 Mein Zeichen; R 1 t/t
    Schut zansprüche
    t. Schrankwand bestehend aus einem Traggestell in der Ebene der Rückwand und aus an diesem Traggestell lösbar befestigten Auflagebrettern, Schrankkästen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ebene des Traggestells (26) und hinter den Auflagebrettern C32), Schrankkästen (t6, 3o) und dergleichen angeordnete Schrankrückwand (4o) aus transparenten aber undurchsichtigen Glas- oder Kunst st off tafeln (4o) besteht und daß hinter diesen Tafeln (4o) Beleuchtungskörper (42) wie beispielsweise elektrische Leuchtröhren oder Glühbirnen angeordnet sind.
  2. 2. Schrankwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Traggestells (26) ein nach vorne vor-
    * springendes Kragbrett (44) mit einer nach unten vorspringenden Schürze (46) angeordnet ist und daß hinter dieser Schürze (46)
    ; weitere Beleuchtungskörper (28) angeordnet sind.
    ■I
  3. 3. Schrankwand nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankkästen (t6, 3o) ohne Rückwand ausgebildet sind, so daß ihre Rückwand vonden transparenten, undurchsichtigen Tafeln (4o) gebildet wird.
  4. 4. Schrankwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (26) mit Füßen (12) versehen ist.
    i^
    - tO -
  5. 5. Schrankwand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Schrankwand ein an sich bekannter offener und/oder mit Türen (t8) und mit Füßen (12) versehener Schrankkasten (ΐ6) angeordnet ist, und daß das Traggestell (26) an der Rückseite dieses Schrankkastens (16) befestigt ist.
  6. 6. Schrankwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankrückwand als Doppelwand ausgebildet ist, wobei die Beleuchtungskörper (42) zwischen beiden Wänden angeordnet sind.
  7. 7· Schrankwand nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell senkrechte Ständer (26) aufweist, die in ihren Seitenflächen Nuten (38) zum Einschieben der transparenten, undurchsichtigen Tafeln (4o) und in ihrer Vorderfläche eine Lochreihe (28) zum Einhängen der Schrankkästen (3o) Auflageböden (32) in wählbarer Höhe aufweisen.
  8. 8. Schrankwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten der Traggestellwände (26) eine Lochreihe zum Befestigen der Beleuchtungskörper (42) in wählbarer Höhe aufweisen.
  9. 9. Schrankwand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, If
    Ul daß die Traggestellständer (26) auf ihrer Vorderseite und/oder
    - J Ψ m
    (Triif?yw3nd-
    - 11 -
    auf ihrer Rückseite nebeneinander zwei Lochreihen (28) sen.
    lo. Schrankwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtigen, transparenten Tafeln aus Polysterol-Kunststoff-Granulat bestehen, wobei die Granulatoberflächen miteinander verschmolzen sind.
    11·) Schrankwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafeln (4o) gefärbt sind.
    «*· ScfK'tnnsp:) isi ei« luWit erntjefeisJil», Ji» »»ich» »n d*
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