DE1912088A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einweichen von Getreide - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einweichen von Getreide

Info

Publication number
DE1912088A1
DE1912088A1 DE19691912088 DE1912088A DE1912088A1 DE 1912088 A1 DE1912088 A1 DE 1912088A1 DE 19691912088 DE19691912088 DE 19691912088 DE 1912088 A DE1912088 A DE 1912088A DE 1912088 A1 DE1912088 A1 DE 1912088A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grain
liquid
soaking
container
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691912088
Other languages
English (en)
Inventor
Vegter Hermann Hohan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honig NV
Original Assignee
Honig NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honig NV filed Critical Honig NV
Priority to DE19691912088 priority Critical patent/DE1912088A1/de
Publication of DE1912088A1 publication Critical patent/DE1912088A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/33Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from molasses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
    • Y02P60/87Re-use of by-products of food processing for fodder production

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einweichen von Getreide Die Erfindung bezieht sich auf Verwahren und Vorrichtungen zum Einweicnen von Getreide, Bei der Herstellung von Stärke aus Getreide ist es üblich, friscn gereinigte Wetreidekörner zuerst wännrend einer längeren Zeit einer Einweichbehandlung in einer wässerigen Lösung von Schwefeldioxid und/oder Milchsäure zu unterzienen, um die hörner für die Durchführung der nachfolgenden Arbeitsgänge vorzubereiten, in deren Verlauf die Körner gemanlen werden und tie Stärke aus den körnern gewonnen wird. Während dieser Einweichbehandlung entzieht die wässerige Lösung den aetreidekörnern eine erhebliche Menge an löslichen Stoffen. Die nierbei anfallende Einweichflüssigeit kann als Nährmittel für mitrobiologisone Gänrungsvorgänge oder in konzentrierter Form als Bestandteil von Vieiltut-ter verwendet werden, Die £-inweicnbenanalung wird gewöhnlich in stehenden Reaktionsbehältern in der eise durchgefünrt, daß man die Behälter mit einer bestimmten Getreitemenge füllt, daß man in die Behälter jeweils eine bestimmte Menge der dinwichflüssgkeit einleitet, und daM man Wärme zurührt, um die Temperatur der benannten Stoffe auf etwa 500 C zu halten.
  • Nach der Beendigung der etwa 30 bis 50 Stunden in Anspruch nehmenden Behandlung wird die Einweichflüssigkeit abgezogen, und die Getreidekörner werden aus dem Behälter entfernt und einer Mahlvorrichtung zugeführt.
  • In der Praxis sind mehrere aeaktiönsbehälter, z.B.
  • drei oder vier Behälter, nebeneinander angeordnet, und diese Behälter weraen einer nach dem anderen mit einer bestimmten Getreidemenge gefüllt. Wenn man in dieser reise vorgeht, ist das getreide in dem zuerst gefüllten Behälter bereits während einer relativ langen Zeit eingewSicht worden, wenn der letzte Behälter gerade geIüllt wird. Die Einweichflüssigkeit wird dann nacneinander durch sämtliche Behälter geleitet, d.h. sie tritt zuerst in den Behälter ein, in welchem das Getreide bereits während einer langen gleit eingeweicht worden ist, daraufhin die Flüssigkeit zu einem Behälter gelangt, in dem das Getreide erst eine kürzere Einweichzeit hinter sich hat, usw.; und schließlich wird die Flüssigkeit dem mit frischem Getreide gefüllten Behälter zugeführt. In jedem dieser Behälter extrahiert die Einweichflüssigkeit lösliche Stoffe aus dem Getreide so daß die KOnzentration der löslichen Stoffe in der Flüssigkeit allmählich zunimmt.
  • Obwohl bei dieser bekannten Anordnung nach dem sogenannten Gegenstromverfahren gearbeitet wird, ergeben sich hierbei zahlreiche Nachteile. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß es erforderlich ist, Getreide an verschiedenen Stellen und zu verschiedenen eiten den Behältern zuzuführen bzw. zu entnehmen. Bei großen Anlagen benötigt man hierzu umfangreiche Zuführungs- und Entleerungsvorrichtungen sowie zahlreiche komplizierte Regler. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jeder Behälter während des Füllens und entleerens jeweils teilweise leer ist, was einem Verlust an nutzbarem liaum gleichkommt, und was dazu führt, daß die Gesamtzahl der Behälter größer sein muß, als es genau- betrachtet erforderlich wäre Die aufeinander folge-nden- A:-irs beitsbehritte zum Füllen und-Entleeren jedes Behälters üben ferner einen ungünstigen Einfluß auf die nutzbare Lebensdauer der Behälter aus, da sich die Behälter abnutzen und beim Zuführen des Getreides und der Flüssigkeitsströme sogar beschädigt werden können. Weiterhin kann sich die Anwendung von aufeinander folgenden Arbeitsschritten zum i'üllen und Entleeren der Behälter ungünstig auf den Wasserhaushalt der Anlage auswirken, und es ist erforderlich, groL4e zusätzliche {iassermengen als Puffervorrat bereitzuhalten, damit alle vorkommenden Schwankungen des fasscrbedarfs ausgeglichen werden können.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bis jetzt bekannten Reationsbehälter normalerweise mit einem Sieb ausgerüstet sind, das dazu dient, die Getreidekörner von der im unteren Teil der Behälter enthaltenen Flüssigkeit getrennt zu halten. Diese Siebe müssen von kräftiger Konstruktion sein, da sie durch den Inhalt jedes Behälters einem hohen Druck ausgesetzt werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß alle Getreidekörner während der gesamten Einweichbehandlung im Ruhe zu stand verbleiben, wodurch sich die Gefahr erhönt, daß die Plüssigkeit auf unregelmäßige weise um die einzelnen Körner herumströmt. Insuesondere bei der Verarbeitung von Getreide, das gebrochene Kerner e-nthalt, besteht an zahlreicren Punsten in einem Reaktionsbehälter die Gefahr, daß Teile des Behandlungsgutes nur in einem unzureicnenden AusmaB eingeweicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, die erwähnten Nachteile der bis-jetzt bekannten Verfanren zu vermeiden und Verfahren und Vorrichtungen zum Einweichen von Getreide zu schaffen, bei denen im Vergleich zu den bekannten Verfahren und Vorrichtungen mehrere Werbesserungen vorgesehen sind.
  • genauer gesagt sieht die rindung ein Verfahren zum Einweichen von getreide vor, das @aßnahmen umfaßt, um das fetreide kontinuierlich durch einen Satz von einanner nachgeschalteten Einweichstufen zu leiten, um eine Einweichflüssigkeit im Gegenstrom zu dem Getreide kontinuierlich durch den gleichen Batz von Einweichhtufen zu leiten, um das Getreide beim Eintreten in jede Einweichstufe in Berührung mit Flüssigkeit zu bringen und diese Stoffe gleichzeitig durch die betreffende Einweichstufe hindurch zu bwegen, so daß lösliche Stoffe durch die Piüssigkeit aus dem Getreide extrahiert werden, um am Auslaß jeder Einweichstufe ein Gemisch aus Getreide und Flüssigkeit zu sammeln, um dieses Gemisch außerhalb der betreffenden Einweichstufe zu sieben und so die Getreidekörner von der Flüssigkeit zu trennen, um das so abgeschiedene Getreide der nächsten Einweichstufe des Satzes zuzuführen, und um schließlich die abgetrennte Flüssigkeit in die der betreffenden Stufe vorgeschaltete Stufe einzuleiten.
  • Ferner sieht die Erfinaung eine Vorrichtung zum Einweicnen von Getreide vor, die im wesentlichen mehrere Reaktionsoehälter umfaßt, welche hintereinandergeschaltet sind und dazu dienen, eine Berührung zwischen dem Getreide und einer inweicnflüssigBeit herbeizuführen, ferner Fördervorrichtungen, mittels aeren Getreide kontinuierlich durch die verschiedenen neastionsDehälter transportiert wird, weitere ;ördervorrichtungen, mittels deren kontinuierlich Einweichflüssigxeit im gegenstrom zu dem Getreide durch die Reaktionsbehälter und- gleichzeitig mit dem getreide durch die verschiedenen Eirnveichstufen gefördert wird, Siebe, von denen jeweils eines außernalb jedes steaktionsbehälters angeordnet ist und dazu dient, ein Gemisch aus Getreide und Flüssigkeit in seine bestandteile zu zerlegen, weitere Fördervorrichtungen, mittels deren ein einem Reaktionsbehälter entnommenes Gemiscn aus Getreide und lüssigkeit zu einem zugehörigen Sieb geleitet wird, Vorrichtungen zum Zuführen des abgeschiedenen Getreides zu dem nächsten Reaktionsbehälter sowie Fördervorrichtungen, mittels deren die abgeschiedene t'lüssigKeit jeweils dem dem betreffenden Behälter vorgescnalteten behälter zugeführt wird.
  • Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich die Aufgabe der Erfindung leicht erfüllen. Die gesamte erfindungsgemäße Anlage umfaßt nur eine Getreidezuführungsstation und nur eine Getreideabgabestation. Ferner wird die Einweichflüssigkeit der Anlage nur an einem Punkt zúget'ührt und an einem einzigen anderen Punkt entnommen. Hieraus ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung der Zuführungs- und Abgabevorrichtungen und der zugehörigen Steuer- bzw. Regelvorrichtungen. Die ganze Anlage kann automatisch gesteuert und dem Becarf £;nafrer leile der Anlage an eingeweinAts Getreide angepaßt werden.
  • Perner kann der ganzeninnenraum der Reaktionsbehälter ausgenutzt werden, da die Behälter von dem Getreide kontinuierlich durchströmt werden. Hieraus ergibt sich eine Vergrößerung des nutzbaren Innenraums um etwa 15 bis 30%.
  • Auch die Lebensdauer der Reaktionsbehälter verlängert sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da die Behälter kontinuierlich von dem Gemisch aus Getreide und Flüssigkeit durchströmt werden.
  • Die Tatsache, daß an den verschiedenen Punkten das Gemisch aus Getreide und Flüssigkeit außerhalb der Behälter gesiebt wird, ermöglicht eine Vereinfachung der Konstruktion der Behälter, die so ausgebildet sein können, wie es in der Patentanmeldung P 17 92 350.1 beschrieben ist. Ein weiterer Vorteil bestent darin, daß der Wasserbedarf nicht schwankt, so daß man mit kleineren Wassermengen als Puffervorräte auskommt.
  • Ferner wird eine sehr innige und wirksame Berührung zwischen dem Getreide und der Flüssigkeit in jedem Reaktionsbehälter herbeigeführt, da sich die beiden Stoffe im Gegenstrom durch jeden Behälter bewegen. Hierdurch wird die Gefahr einer unzulänglicnen Extraktion von Teilen des Getreides erheblich verringert.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Band schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Yeichnung ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung und läßt erkennen, auf welche Weise die Teile der Vorrichtung von den betreffenden Stoffen durchströmt werden.
  • Gemäß der Zeichnung sind mehrere Reaktionsbehälter 1, 2 und 3 vorgesehen, mittels deren das Getreide eingeweicht werden kann, und denen ein Aufgabebehälter 4 und ein Abgabebehälter 5 zugeordnet sind. Gekrümmte Siebe 6, 7 und 8 züm Trennen des Getreides und der Flüssigkeit sind oberhalb der Reaktionsbehälter 2 und 3 sowie des Abgabebehälters 5 angeordnet.
  • Das zu verarbeitende, frisch gereinige Getreide wird dem Aufgabebehälter 4 durch eine Fördervorrichtung 9 mit einer solchen Durchsatzgeschwindigkeit zugeführt, daß dieser Behalter stets im gefullten Zustand gehalten wird.
  • In dem Aufgabebehälter werden die Getreidekörner in Berührung mit einem über eine Leitung 10 zugeführetn Strom der ernitzten Einweicht'lüssigkeit gebracht, um sie auf die gewünschte Einweichtemperatur zu bringen. Dieser Einweichflüssigkeitsstrom wird aus dem oberen Teil des Behälters 1 mittels einer Pumpe 11 abgezogen und vor seiner Zufuhr zu dem Aufgabebehälter 4 durch einen mit einem Temperaturregler 13 versehenen Wärmeaustauscher 22 geleitet. Von dem Aufgabebehälter 4 aus strömt die Flüssigkeit nach unten an den Getreidekörnern vorbei, um wieder in den Behälter 1 einzutreten.
  • Die Getreidekörtier verlassen den Aufgabebehälter 4 über eine Rohrleitung 14 und treten in den Behälter 1 so ein, daß sie sich auf aer mit 15 bezeichneten Masse der vorher zugeführten Getreidekörner ablagern.
  • Sobald die Getreidekorner in den Behälter 1 gelangt sind, werden sie mit einer über eine Leitung 16 zugeführten Einweichflüssigkeit in Berührung gebracht, und sie bewegen sich allmählich in der gleichen Richtung wie die Einweichen flüssigkeit-nach unten zum unteren Teil des Behälters 1.
  • Während dieser Abwärtsbewegung des Getreides und der Flüssigkeit werden die beiden Stoffe in innige Berührung miteinander gebracht, und ein Teil der in dem frischen Getreide enthaltenen löslichen Stoffe wird durch die illüssigkeit aus den Körnern extrahiert. Der Reaktionsbehälter 1 ist mit plattenförmigen Bauteilen 17 versehen, die so ausgebildet und angeordnet sind, da.ßmeine ausreicnend konstante Berührungszeit zwischen dem Getreide und der bzlüssigkeit gewährleistet ist, daß jedoch die erwähnte Abwärtsbewegung im wesentlichen nicht behindert wird. Dieser Reaktionsbehälter kann so ausgebildet sein, daß er wie in der Patentanmeldung beschrieben ist.
  • Aus dem unteren Teil 18 des Reaktionsbehälters 1 tritt das Gemisch aus Getreide und Flüssigteit in eine Rohrleitung 9 über und wird mit Hilfe einer Pumpe 20 kontinuierlic-h einem oberhalb des xeaktionsbehälters 2 angeordneten Sieb 6 zugeführt. Das Gemisch kann gegebenenfalls mit hilfe einer über eine Leitung 21 zugefUhrten zusätzlichen Menge der Einweichflüssigkeit verdünnt werden, damit es durch die Pumpe 2-0 leichter gefördert werden kann.
  • Auf seinem Weg zu dem Sieb 6 durchströmt das Gemisch aus Getreidekörnern und Flüssigkeit einen Wärmeaustauscher 22, der mit einem Temperaturregler 23 ausgerüstet ist, durch den das gemisch aur der richtigen temperatur gehalten wird.
  • Auf dem Sieb 6 wird das Gemisch zerlegt, d.h. die zinweichflüssigkeit läuft durch das Sieb hindurch ab, während die Getreidekörner von dem Sieb zurückgehalten weraen.
  • Das sich längs des Siebes 6 nach unten bewegende Getreide strömt nach unten in einen zweiten Reaktionsbehälter 2, wo es mit der über eine Leitung 24 zugeführten EinweichflUssigteit in Berührung gebracht wird. Das Getreide und die Flüssigkeit strömen gleichzeitig in inniger. Berührung miteinander nach unten, und daher wird ein weiterer Teil der löslichen Stoffe aus dem Getreide durch die jetzt erneut beigefügte Flüssigkeit extrahiert. Der Reaktionsbehälter 2 ähnelt dem Reaktionsbehälter 1, d.h. er kann ebenfalls gemäß der Patentanmeldung mit plattenförmigen Bauteilen 17 versehen sein, deren Wirkungsweise weiter oben bezüglich des Reaktionsbehälters 1 bereits beschrieben wurde.
  • Aus dem unteren Teil 25 des Reaktionsbehälters 2 tritt ein emisch aus Getreide und Flüssigkeit in eine Leitung 26 ein und wird durch eine Pumpe 27 nach oben zu einem gekrim»-ten Sieb 7 gefördert, wo die Flüssigkeit durch das Sieb hindurch abläuft, während das Getreide durch das Sieb zurückgehalten wird. Man kann dem Gemisch über eine Leitung 28 eine zusätzliche Plüssigkeitsmenge zuführen, damit es durch die pumpe leichter gefördert werden kann. Auf seinem Weg zu dem Sieb 7 durchströmt das Gemisch einen Wärmeaustauscher 29 mit einem Temperaturregler 30, durch den das Gemisch auf der richtigen Temperatur gehalten wird.
  • Das von dem Sieb 7 zurückgehaltene Getreide fällt in einen weiteren Keaktionsbehälter 3, in dem es mit über eine Leitung 31 zugeführtem frischem Einweichwasser in Berührung gebracht wird. Das Getreide und das wasser bewegen sich gleichzeitig in inniger Berührung miteinander in dem Behälter 3 nach unten, und durch das Einweichwasser wird ein dritter Weil der löslichen Stoffe aus den Körnern extrahiert. Der ieaktionsbehälter 3 kann ebenfalls mit plattenförmigen Bauteilen 17 versehen'sein, die die gleiche Aufgabe erfüllen wie aie in den Behältern 1 und 2 vorgesehenen bauteile 17.
  • Nach dem Passieren des unteren teils 32 des Behälters 3 tritt das gemisch aus Getreide und Flüssigkeit in eine Leitung 33 ein und wird dann durch eine Pumpe 33' nach oben zu einem Sieb 8 gefördert, durch das die Flüssigkeit von den Körnern getrennt wird. Eine zusätzliche Blüssigkeitsmenge, die bewirkt, daß sich das gemisch durch die Pumpe leichter fördern läßt, kann über eine Leitung 34 der Leitung 33 zugeführt werden; außerdem ist zwischen der Pumpe 33' und dem Sieb 8 ein Wärmeaustauscher 35 vorgesehen, der mit einem Temperaturregler 36 ausgerüstet ist, durch den die richtige Temperatur des Gemisches aufrechterhalten wird.
  • Das von dem Sieb 8 zurückgehaltene Getreide fällt in einen Behälter 5, aus dem es mit Hilfe eines einer Schleuse ähnelnden Ventils 37 entnommen werden kann. Das hier zu entnehmende Getreide ist dann von einem erheblichen Weil der darin enthaltenen Löslichen Stoffe befreit worden und kann einer Anlage zum Gewinnen von Stärke zugeführt werden.
  • Um zu gewährleisten, daß die Reaktionsbehälter 2 und 3, der Aufgabebehälter 4 und der Abgabebehälter 5 während des Betriebs stets bis zu einer im wesentlichen konstanten Standhöhe mit Getreide gefüllt sind, sind die verschiedenen Behälter mit Standhöhenreglern 38, 39, 41 und 40 ausgerüstet. Dme Standhöhenregler 38, 39 und 40 dienen dazu, den Durchtrittsquerschnitt der Abgabeleitungen 19, 26 und 33 der Behälter 1, 2 und 3 bei Änderungen der Standhöhe des getreides in den Reaktionsbehältern 2 und 3 und dem Abgabebehälter 5 zu regeln, während der Standnöhenregler 41 dazu dient, den Betrieb der Fördervorrichtung 9 bei Änderungen der Standhöhe des Getreides in dem Aufgabebehälter 4 entsprechend zu regeln.
  • Das frische Einweichwasser, das Schwefeldioxid und/ oder Milchsäure entnält, wird der Vorrichtung über eine Leitung 31 zugeführt, in die ein ärmeaustauscher 42 eingeschaltet ist, durch den das Einweichwasser auf die gewünschte temperatur gebracht wird.
  • Das Einweichwasser wird dem Reaktionsbehälter 3 über einen Standhöhenregler 43 zugeführt, so daß es mit dem von dem Sieb 7 abgegebenen Getreide in Berührung kommt. Das Wasser strömt zusammen mit dem Getreide nach unten, so daß lösliche Stoffe aus dem Getreide extrahiert werden und das wasser selbst zu einer E+nweichflüssigkeit wird. Nach dem Passieren des unteren Teils 32 des Behälters 3 wird das gemisch aus getreide und Einweichflüssigkeit zu dem Sieb 8 gefördert, wo die Plüssigkeit von den Körnern getrennt wird. Die durch das Sieb 8 hindurch ablaufende Flüssigkeit wird zum größten Teil durch die Leitung 24 dem Behälter 2 zugeführt, wo sie durch einen Standhöhenregler 44 strömt.
  • Ein weiterer Teil dieser Flüssigkeit kann gegebenenfalls über die Leitung S4 und ein Ventil 45 der Leitung 33 zugefünrt werden, um das aus dem Behälter 3 austretende Gemisch zu verdünnen. enn die durch die Leitung 24 strönende Flüssigkeitsmenge gröber ist als der bedarf des Behälters 2, kann die überschüssige Flüssigkeit durch eine Uberlauileitung 46, die mit einer Entlüftungsvorrichtung 47 versehen ist, dem Behälter 3 zugeführt werden.
  • Die in den Behälter 2 eintretende Flüssigkeit kommt in Berührung mit dem von dem Sieb 6 herabfallenden Getreide und strömt zusammen mit diesem nach unten, so daß ein Teil der löslichen Stoffe aus diesen Körnern extrahiert wird.
  • Das den Behälter 2 verlassende Gemisch aus Getreide und Flüssigkeit wird durch die Pumpe 27 zu dem Sieb 7 gefördert, wo die Flüssigkeit von den Körnern getrennt wird. Die durch das Sieb 7 laufende Flüssigkeit wird zum größten Teil über die Leitung 16 dem Behälter 1 zugeführt, wo sie durch einen Standhöhenregler 48 strömt. Ein weiterer £eil der Flüssigkeit kann gegebenenfalls über die Leitung 28 und einen til 49 der Leitung 26 zugeführt werden, um dort das gemisch aus Getreide und Flüssigkeit zu verdünnen. Die dem Behälter 1 nicht zugeführte überschüssige Flüssigkeit kann mit Hilfe einer dberlaufleitung 50 mit einer Entlüftungsvorrichtung 51 dem Behälter 2 zugeführt werden.
  • Die in den Behälter 1 eintretende Flüssigkeit kommt in Berührung mit dem dem Aufgabebehälter 4 entnommenen frischen Getreide und strömt zusammen damit in dem Behälter 1 nach unten bis zu dessen unterem Teil 18, wobei lösliche Stofte aus dem frischen Getreide extrahiert werden. Das aus dem Behälter 1 austretende Gemisch aus Getreide und Flüssigkeit gelangt in die Leitung 19 und wird durch die Pumpe 20 zu dem Sieb 6 gefördert, wo die Flüssigkeit von den Körnern getrennt wird. Die durch das Sieb 6 ablaufende Flüssigkeit enthält lösliche Stoffe in einer relativ hohen Konzentration, da sie durch alle drei Reaktionsbehälter 1, 2 und 3 geleitet worden ist. Der größte eil dieser Flüssigkeit wird über eine Leitung 52 einem Ventil 53 zugeführt und der Vorrichtung entnommen, während ein weiterer Teil gegebenenfalls über die Leitung 21 und das Ventil 54 der Leitung 19 zugeführt wird, um dort das Gemisch aus Getreide und Plüssigkeit zu verdünnen. Die über das Ventil 53 entnommene Flüssigkeit kann als Näarmittel für mikrobiologiache Gährungsvorgänge oder nach der Beseitigung des .wassers als Bestandteil von Viehfutter verwendet werden.
  • Automatische Regler 55 und 56 sind in der Nähe des Getreideentnahmeventils 37 bzw. in der Nähe des slüssigkeitsentnahmeventils 53 vorgesehen, um eine automatische Regelung der Ströme der verscniedenen Stoffe zu ermöglichen.
  • Aus der vorstehenden neschreibung ist ersichtlich, daß die Einweichflüssigkeit die gesamte Vorrichtung entgegen der Bewegungsrichtung des Getreides durchströmt, wobei sie jedoch jeweils gleichzeitig mit dem Getreide durch jeden einzelnen Reaktionsbehälter strömt.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel, und im Rahmen der Brfindung können die verschiedensten Abänderungen vorgesehen werden. Beispielsweise kann man die Zahl der Reaktionsbehälter, die Steuervorrichtungen, die Vorrichtung zum Zuführen von Getreide und die Vorrichtung zum Entnehmen des eingeweichten Getreides auf die verschiedenste weise abändern, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Fatentansprüche:

Claims (18)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zum Einweichen von Getreide, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Getreide kontinuierlich durch mehrere hintereinandergeschaltete Einweichsstufen geleitet wird, daß eine Einweichflüssigkeit kontinuierlich, jeaoch in der entgegengesetzten Reihenfolge durch den gleichen Satz von hintereinandergeschalteten Einweichstufen geleitet wird, daß das Getreide bei seinem Eintreten in jede Einweichstufe in Berührung mit klüssigkeit gebracht wird, wobei das etreide zusammen mit der lüssigkeit durch jede Einweichstufe geleitet wird, so daß lösliche Stoffe durch die "'lüssigkeit aus dem Getreide extrahiert werden, daM am Austrittsende jeder Einweichstufe ein Gemisch aus Getreide und Hlüssigkeit gesammelt wird, daß dieses gemisch außerhalb der betreffenden Einweichstufe gesiebt wird, um die klüssigkeit von dem Getreide zu trennen, daß das zurückgenaltene Getreide der näcnsten Einweichstufe des Satzes zugeführt wird, und daß die abgeschiedene Flüssigkeit jeweils der der betreffenden Einweichstufe des Satzes vorangehenden Zinweichstute zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c n n e t , daß das Gemisch aus getreide und hllüssigkeit in der zäune der näcnsten Sinweicnstuf'e gesiebt wird.
  3. 3. Veriahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c n n e t , daß ein eil der abgeschiedenen Flüssigkeit erneut einem noch nicht gesiebten Gemisch zugeführt wira, um dieses zu verdünnen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c n n e t , daß ein weiterer Teil der abgeschiedenen ;'lüssigeeit erneut der betreffenden Einweich- 'stufe zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Temperatur jedes Gemisches aus Getreide und Flüssigkeit vor dem Sieben korrigiert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das irische Getreide auf die inweichtemperatur erwärmt wird, bevor es dem ersten Reaktionsbehälter bzw. der ersten Einweichstufe des erwähnten Satzes zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Erwärmung des frischen Getreides dadurch bewirkt wird, daß das frische Getreide in Berührung mit einem vorgewärmten Teil der in der ersten Einweichstufe verwendeten Einweichflüssigkeit gebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das vollständig eingeweichte Getreide der Vorrichtung jenseits der letzten Einweichstufe des erwähnten Satzes entnommen wird, und daß eine Einweichflüssigkeit von relativ hoher Konzentration jenseits der ersten Einweichstufe ahgezogen wird.
  9. 9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t durch mehrere hintereinandergeschaltete Reaktionsbehälter (1, 2, 3), mittels deren Getreide in Berührung mit einer Einweichflüssigkeit gebracht werden kann, Fördervorrichtungen (9, 20,27, 33'), mittels deren Getreide kontinuierlich durch die Reaktionsbehälter des Satzes geleitet werden kann, Fördervorrichtungen, mittels deren kontinuierlich Einweichflüssigkeit so durch die Reaktionsbehälter des Satzes geleitet werden kann, daß sie die Reaktionsbehälter im Vergleich zu dem Getreide in umgekehrter Reihenfolge durchströmt, jedoch jeden Reaktionsbehälter zusammen mit dem getreide in der gleichen Richtung durchströmt, außerhalb der verschiedenen Reaktionsbehälter angeordnete Siebe (6, 7, 8) zum Zerlegen eines Gemisches aus Getreide und Flüssigkeit in seine Bestandteile, Fördervorrichtungen, mittels deren ein einem Reaktionsbehälter entnommenes Gemisch aus Getreide und Flüssigkeit dem zugehörigen Sieb zugeführt werden kann, Vorricntungen zum Zuführen des zurückgehaltenen Getreides zu dem nächsten Reaktionsbehälter des Satzes sowie Vorrichtungen zum Zuführen der abgeschiedenen Flüssigkeit zu dem dem betreffenden Reaktionsbehälter des Satzes vorgeschalteten Reaktionsbehälter.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Sieb oberhalb des nächsten Reaktionsbehälters des Satzes angeordnet ist.
  11. 11. Vorricatung nach Anspruch 9 oder 10, g e k e n n -z e i c h n e t durch Fördervorrichtungen zum erneuten Zuführen eines Teils der abgeschiedenen Flüssigkeit zu einem noch nicht gesiebten Gemisch.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, g e k e n n z e i c h n e t durch Überlaufvorrichtungen (46, 50), mittels deren ein weiterer Teil der abgeschiedenen Flüssigkeit dem zugehörigen Reaktionsbehälter erneut zugeführt werden kann,
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Wärmeaustauscher (12, 22, 29, 35) vorgesehen sind, um die Temperatur des Gemisches aus Getreide und Ylussigkeit vor dem Sieben zu korrigieren.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Aufgabebehälter (4) für frisches Getreide und einen Abgabebehälter (5) für das vollständig eingeweichte Getreide.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Vorrichtung (11,10, 12, 13), mittels deren frisches Getreide auf eine gewünscht.
    Einweichtemperatur erwärmt werden kann, bevor es dem ersten Reaktionsbehälter (1) des Satzes zugeführt wird.
  16. 16. Vorrichtüng nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zum Erwärmen des Getreides eine Vorrichtung (11) umfaßt, mittels deren ein 'l'eil der in dem ersten Reaktionsbehälter verwendeten Einweichflüssigkeit dem Aufgabe behälter für frisches tretreide zugeführt werden kann, sowie einen an die Fördetworrichtung angeschlossenen Wärmeaustauscher (12).
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, g e k e n n z e i c h n e t durch btandhöhenregler (48,44, 43, 41, 40) zum automatischen Regeln der Standhöhe des Getreides in den Reaktionsbehältern, dem Aufgabebehälter und dem Abgabebehälter.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, g e k e n n z e i c h n e t durch Regelvorrichtungen (55, 56) &um automatischen Regeln der Abgabegeschwindigkeit des eingeweichten Getreides und der Einweichflüssigkeit, Leerseite
DE19691912088 1969-03-10 1969-03-10 Verfahren und Vorrichtung zum Einweichen von Getreide Pending DE1912088A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691912088 DE1912088A1 (de) 1969-03-10 1969-03-10 Verfahren und Vorrichtung zum Einweichen von Getreide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691912088 DE1912088A1 (de) 1969-03-10 1969-03-10 Verfahren und Vorrichtung zum Einweichen von Getreide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1912088A1 true DE1912088A1 (de) 1970-10-08

Family

ID=5727659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691912088 Pending DE1912088A1 (de) 1969-03-10 1969-03-10 Verfahren und Vorrichtung zum Einweichen von Getreide

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1912088A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086135A (en) * 1973-12-14 1978-04-25 Cpc International Inc. Process for stepping grain and products obtained therefrom

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086135A (en) * 1973-12-14 1978-04-25 Cpc International Inc. Process for stepping grain and products obtained therefrom

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2458386C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Zuckern aus hemicellulosehaltigen Rohstoffen, insbesondere von Xylose aus xylanhaltigen Rohstoffen
DE1084241B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Ionenaustauschern
EP0013986A1 (de) Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus ammoniakhaltigen Lösungen, insbesondere Kokereiabwässern
DE1912088A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einweichen von Getreide
DE102019002218A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Herstellung eines Extraktes durch Fest-Flüssig-Extraktion
DE1137716B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrombehandlung von schuettbaren Feststoffen mit Fluessigkeiten
DE2901529A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen entfernung von unerwuenschten bestandteilen aus feststoffpartikeln mit einem loesungsmittel im gegenstrom
DE2506016B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufgeben von gruenpellets auf den wanderrost eines vorbehandlungsofens
DE1934202A1 (de) Trockenvorrichtung,insbesondere zum Trocknen von Gruenfutter zwecks anschliessenden Brikettierens
DE2035476A1 (de) Verfahren zur Futterung von Vieh, insbe sondere von Schweinen und Rindvieh
DE2331842C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Befeuchten von cerealem Korngut vor dessen Mahlung
DE2139465A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur behandlung von teilchen in einem schwebeteilchenbett mit hilfe eines gasstromes
DE1953087C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Flüssigkeit mittels Ionenaustausch
CH670055A5 (de)
DE1719453A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum koninuierlichen Verdampfen von Loesungsmittel aus Kunststoffloesungen
DE852670C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Loeschen von Branntkalk
DE888326C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Schuettgut unterschiedlicher Zusammensetzung auf nassem Wege
DE216634C (de)
DE2730765A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transportieren von fasern o.dgl. in einem leitungssystem
DE2928168C2 (de) Vorrichtung zum Weichen von Braumaterialien
DE945755C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Verloesen von natuerlich vorkommenden Salzen, insbesondere Kaliumchloridmineralien
DE3526541C2 (de) Verfahren zum Einbringen einer Zuckerlösung in eine unreine Kristallzuckermasse und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1921072B2 (de) Vorrichtung zum Erhöhen des Feuchtegrades von Tabakrippen
EP0082366A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Futtermittel durch Nasseinlagerung in einem Silo
DE675295C (de) Austragvorrichtung an Waschrinnen, Schlammbehaeltern o. dgl.