DE1912061U - Befestigungsschelle fuer laengstraeger von antennen. - Google Patents

Befestigungsschelle fuer laengstraeger von antennen.

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DE1912061U
DE1912061U DES48971U DES0048971U DE1912061U DE 1912061 U DE1912061 U DE 1912061U DE S48971 U DES48971 U DE S48971U DE S0048971 U DES0048971 U DE S0048971U DE 1912061 U DE1912061 U DE 1912061U
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clamp
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standpipe
longitudinal
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1228Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element on a boom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

-1JUNI1964
Siemens & Halske . München 2
Aktiengesellschaft . Wittelsbacherplats
6 4/2416'
Befes t igung sfflüänggSBH für Längsträger von Antennen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schellen3ssfess^fai mit einer den Längsträger einer Antenne, insbesondere Yagi-Antenne, umfassenden und mit Schrauben an einer Standrohrschelle gehaltenen U-förmigen Längsträgerschelle.
- . Längsträger von Antennen v/erden meist mit Schellen und Schrauben [ an ihren Standrohren befestigti Dabei wird das Standrohr zwischen zwei 'Schellenteilen eingeklemmt und eine v/eitere, den Längsträger umfassende Schelle mit zusätzlichen Schrauben an einen der beiden ersten Schellenteile befestigt. Zur Erzielung optimaler ' Send.e- bzw. Empfangsverhältnisse wird ferner gefordert, daß der Längsträger sowohl längs verschiebbar als auch vertikal 'schwenkbar ist. Eine weitere Forderung zielt darauf hin, den
Sta/Schy. - 2 -
!sswelss Diise Unterlage (Beschreibung, und Schufeanspr.) 1st die zuletzt efngs^ichts; sie weicht vor, der Wortssuh'i vi:- iii:;;.rf--ir;!irj si vj--. ^icMsn Unterlagen ab. DI# rechtliche Seäeuk-r.; r' - .V-'-;in!iu..3 ki r: hv c- ,-ruft, e' Ct: ',·: .'! -'.rf' ■',■'-"'" ".-' ff -ι<ι·;Γίο3οπ' befindsn sich in den Amtsokier--. Γ ■■■ j.^ -;:":· .·■< . ■ hj Jv.veis
*<tS- feetahci-iivt Er, ..t-ss^s g;büi.i-örtftei eingesehen werden. Auf Anfrag werfen :. .- , . .-..-jn ,^.',.-S-/;;'=n tdi=r FiIm- :gative zu den üfalichsn Preisen gtäiiefert. * Deutsches Patsnlatrt. Gebraüchsmusierstelle.
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bereits nit Elementen versehenen Längsträger an jeder 'beliebigen Stelle des Längsträgers befestigen 2u können.
Eine bekannte Befestigungsvorrichtung sieht eine plattenförmige Schelle vor, die mittels einer Spannvorrichtung an Standrohr gehalten wird. Auf dieser Platte ist eine v/eitere, den Längsträger umfassende Längsträgerschelle mittels sweier zusätslicher Schrauben befestigt. Die eine Befestigungssehraube ist in einen kreis- - bogenförmigen Schiita geführt, so daß bei teilweise gelösten Schrauben der Längsträger längs verschoben und zusammen mit der ihn umfassenden Schelle vertikal geschwenkt werden kann.
Diese Ausführungsfora hat aber den Nachteil, daß an der Längsträgerschelle ein Vorsprung vorgesehen ist, der in der jeweiligen Schv/enklage in eine entsprechende Öffnung in der plattenförmigen Schelle einrastet, so daß eine stetige Schwenkung nicht möglich ist. Ferner gestattet diese Ausführungsform gemäß der Ausgestaltung der Längsträgerschelle nur die Aufnahme von . Längsträgern mit bestimmtem Querschnitt. Das -bedeutet, daß die verwendeten Längsträger nicht breiter als die Einbuchtung der Längsträgerschelle sein dürfen, daß sie aber andererseits bezüglich der Einbuchtung so gewählt sein müssen, daß sie aus der Einbuchtung herausragen. Als weiterer Nachteil erweist sich die unbequeme Montage des bereits mit Elementen versehenen Längsträgers. Man muß dabei nämlich die Längsträgerschelle voll-
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ständig von der übrigen Tu Γι I i ^1111^"TT' ι ιίι I'ιMifrffgi lösen, um den
Längsträger zwischen Plattenschelle und Längsträgerschelle führen zu können.
Ss ist Aufgabe der Neuerung, diese Nachteile zu vermeiden und eine möglichst einfache und "billige Lösung für die Einführung und Befestigung des Längsträgers an der Längsträgerschelle anzugeben. Gemäß der Neuerung, welche sich auf eine SchellenJBSEi-"lÄSeBefrr der eingangs genannten Art "bezieht, wird dies dadurch, erreicht, daß die U-förraige Längstragerschelle derart unsymmetrisch geformt ist, daß der untere Schenkel kürzer ausgebildet ist als der obere Schenkel und daß der obere Schenkel über die Standrohrschelle übergreift.
Diese einfache SehellenlgiÜ^SiSBi mit der leicht und billig herstellbaren Längstragerschelle gestattet in bequemer Y/eise eine Längsverschiebung und Vertikalschwenkung des längsträger und zusätzlich noch eine einfache Montage des bereits mit Elementen bestückten Längsträgers, wobei die Befestigungostelle am Längsträger beliebig gewählt werden kann.
Die Längstragerschelle wird mit zwei Befestigungsschrauben, die den Längsträger zwischen sich einschließen, an der Standrohrschelle -befestigt; Die Durchtrittsstelle für die obere
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Befestigungsschraube ist dabei zweckmäßig als senkrecht verlaufendes langloch ausgebildet? so daß die Längsträgerschelle bei teilweise gelöster oberer und vollständig gelöster unterer Befestigungsschraube mit der oberen Befestigungsschraube als Führung nach außen hochgeklappt werden kann. Ferner ist die Längsträgerschelle vorteilhaft in Abhängigkeit von den zu verwendenden Längsträgerquerschnitten so breit gewählt, daß der Längsträger zwischen .den beiden U-Schenkeln schwenkbar iot.
Die Neuerung und-weitere Einzelheiten sind anhand eines.Ausführungsbeispiels naher erläutert, und swar zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine am Standrohr befestigte SchelleniSÄÖiäESifei mit montierten Längsträger,
Fig. 2 die SchellenHlSiSiiSiiidk nach Pig. 1 mit aufgeklappter Längsträgerschelle.
Pig. 1 zeigt eine U-fö'rmige Standrohrschelle 1 und eine Gegenschelle 2. Zwischen- diesen beiden Schellenteilen ist das Stand rohr 5- mittels der beiden Spannschrauben 4 und 5 eingeklemmt. Die Spannschraube 5 ist an der Gegenschelle 2 in einen nach außen offenen Schlitz geführt. Die Schrauben 4 und 5 sind an der Standrohrschelle 1 verdrehungssicher eingepreßt. Ferner zeigt die Pig. 1 eine U-förmige Längsträgerschelle 6, die mit zv/ei Flügelkopf schrauben 7 und 8 an der Standrohrschelle 1
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befestigt ist. Zwischen der Standrohrschelle 1 und der Längstra: gerschelle 6 ist der Längsträger 9 festgeklemmt. Die Längsträgerschelle 6 ist derart unsymmetrisch geformt, daß der untere Schenkel 10 kurzer ausgebildet ist als der obere Schenkel 11, der Über die Standrohrschelle 1 übergreift. Die Längsträgerschelle 6, deren Berührungsstellen mit dem Längsträger 9 aufgerauht sind, ist entsprechend der zu verwendenden Längsträgerquerschnitte so breit gewählt, daß der Längsträger 9 bei leichtem Lösen der beiden Schrauben 7 und 8 zwischen den beiden Schenkeln 10 und 11 stetig schwenkbar ist.
Pig. 2 zeigt die Montage des Längsträgers 9. Hier ist die Schraube 7 teilweise und die z.B. durch einen Gummiring unverlierbar .gehaltene Sehraube 8 vollständig gelöst. Da die Durchtrittsstelle .12 der Schraube 7 als senkrecht verlaufendes Langloch 'ausgebildet ist, kann die Längsträgerschelle 6 nach außen hochgeklappt werden. Dabei dienen die Schraube 7 und der auf der Standrohrschelle 1 aufliegende Schenkel 11 als Führung. Die Längsträgerschelle 6 ist soweit nach außen klappbar, daß der Längsträger 9 zwischen Standrohrschelle 1 und1 Schenkel 10 eingeführt werden kann. Befindet sich der Längsträger 9 zwischen Standrohrschelle 1 und Längsträgerschelle 6, dann läßt man die Längsträgerschelle 6 nach unten fallen und anklappen. In. dieser Stellung liegt die Schraube 8 etwa wieder in der Höhe" der zugehörigen Gewindebohrung ii1- . der Standrohrschelle 1, so daß sie bequem eingedreht werden kann«
6 Schutzansprüche
2 Figuren ■ - r-> -

Claims (6)

  1. RA.388 895-1.6.
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    Schutzansprüche
    mit einer den längsträger einer Antenne, insbesondere Yagi-Antenne, umfassenden und mit Schrauben an einer Standrohrschelle gehaltenen U-förmigen längsträgerschelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Iängsträgerschelle derart unsymmetrisch geformt ist, daß der untere Schenkel kürzer ausgebildet ist als der obere Schenkel und daß der obere Schenkel über die Standrohrschelle übergreift.
  2. 2. Schellen$iiiiöH3SBi«i nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben für die Längsträgerschelle den Längsträger zwischen sich einschließen.
  3. 3· SchellenJÄÜiilSBHiÖKt nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsträgerschelle die Durchtrittsstelle für die obere Befestigungsschraube als senkrecht verlaufendes Langloch ausgebildet ist.
  4. 4· SchellenlSÖSSS«§&. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei teilweise gelöster oberer und vollständig gelöster unterer Befestigungsschraube die Längsträgerschelle mit der oberen Befestigungsschraube als Führung nach oben klappbar ist.
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  5. 5. Srihpn srfe^äfajfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß "bei angeklappter Längsträgerschelle die unverlierbar gehaltene untere Befestigungsschraube etwa in der Höhe der zugehörigen .Gev/indebohiung in der Standrohrschelle -liegt.
  6. 6. Schellenl^a^gsiliiif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträgerschelle in Abhängigkeit von den zu verwendenden Längsträgerquerschnitten so breit gewählt ist, daß der Längsträger zwischen den beiden U-Schenkeln schwenkbar ist.
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