DE1911994A1 - Schrotteinschmelzverfahren zur Stahlherstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Schrotteinschmelzverfahren zur Stahlherstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
KLÖCKNER-WERKE AG, Duisburg, Mülheimer fftP. 5(T " ^
Schrotteinschmelzverfahren zur Stahlherstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
P 18 00 610.5-24)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrotteinschmelzverfahren zur Stahlherstellung und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens gemäß Patent
(Patentanmeldung P 18 00 610.5-24).
Gemäß Patent (Patentanmeldung P 18 00 610.5-
24) besteht das Verfahren zum Einschmelzen von Schrott darin, daß eine Schrottsäule von unten mittels einer
zentral liegenden Flamme abgeschmolzen wird und die Schmelze zwecks Herstellung von Stahl gemäß einer Ausführungsform
direkt in ein Gefäß mit flüssigem Roheisen eingespeist wird, welches infolge der Verbrennung des
Kohlenstoffes und der Begleitelemente einerseits die für die Stahlherstellung erforderliche Badbewegung liefert
und außerdem für den notwendigen Wärmebilanzausgleich sorgt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Weiterbildung des Verfahrens und der Vorrichtung zur Stahlherstellung
gemäß Patent »»·»........ (Patentantttöldung B IS Op 510.5*
24)* '.", : :\ : : : ■;V-V1; v■■■■■;■ V..-—-\- :
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, um ohne Verwendung von
flüssigem Roheisen aus dem eingeschmolzenen Schrott
einen abgießfähigen Stahl herzustellen.
OHlGlNAL INSPECTED
Das wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aufgefangene,
eingeschmolzene Schrott zwecks Erzeugung eines abgießfähigen Stahles mit Legierungselementen versehen
und einer Aufheizung unterzogen wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Legierungselemente
vor dem Einfüllen der Schmelze in das Auffanggefäß eingebracht
werden. Das Auffanggefäß wird auch gleichzeitig
als Behälter für die Aufheizungseinrichtung benutzt. Als Aufheizungseinrichtung wird eine Lichtbogenelektrodenanlage
verwendet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der eingeschmolzene Schrott
induktiv aufgeheizt. Die induktive Aufheizung kann dabei in dem Auffanggefäß selbst durchgeführt werden,
oder die Schmelze kann während des Ausf Heßens aus dem
Einschmelzgefäß aufgeheizt werden. Bei der induktiven
Aufheizung in dem Auffanggefäß wird während des Auffüllens desselben ein zweites Gefäß aufgeheizt,
raffiniert und geleert.
Bei der Aufheizung der Schmelze mit Hilfe einer Lichtbogenelektrodenanlage
ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gekennzeichnet durch eine
stationär angeordnete, vertikal verschiebbare Elektrodeneinrichtung,
die durch die Einfüllöffnung des Auffanggefäßes in dieses einführbar ist, Die Elektrodeinieinrichtung kann aus einer oder mehreren Elektroden
bestehen«
Bei der induktiven Aufheizung in dem Auffanggefäß ist das Auffanggefäß mit einer Induktionsspule versehen,
wobei die Wicklung der Spule In dem Putter des Auffanggefäßes,
angeordnet sein kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Ausflußrinne des Einschmelzgefäßes mit einer induktiven
Aufheizungsvorrichtung versehen.
-3-
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Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß die gemäß
Patent (Patentanmeldung P 18 OO 610.5
aus dem EinschmeIzgefäß für den Schrott abfließende
Schmelze im wesentlichen die Liquidustemperatur erreicht,
da der Schrott beim Erreichen der Liquidustemperatur flüssig wird und dann durch die Ausflußöffnung des Schmelzgefäßes abfließt ohne weitere
größere Wärmemengen aufzunehmen, d. h. von der Liquidustemperatur aus gesehen, hat die Schmelze lediglich
eine geringe Überhitzungstemperatur. Die Schmelze hat hiermit aber bereits über 90 % des Wärmeinhaltes
des abgießfähigen Stahles von etwa 1620° C erreicht. Die Liquidustemperatur reicht jedoch nicht aus, um die
Temperaturverluste während des Füllens zu decken und
die Wärme für das Aufheizen der Kohle und des Kalkes sowie für die endothermen Lösungs- und Kohlereaktionen
aufzubringen. Aus diesem Grunde wird in einem weiteren Verfahrensschritt nach der Zugabe der Legierungselemente
die überhitzungswärme für den Gießprozeß in die Schmelze eingebracht, wobei dann auch die Auflösung
der eingesetzten Legierungselemente erfolgt·
Die Zugabe von Legierungselementen ist u. a. auch dadurch bedingt« daß Infolge des oxydierenden Umschmelzprozesses
der ursprüngliche Kohlenstoffgehalt des
Schrottes sowie die anderen oxydierbaren Bestandteile wie Mn, Si,. Cr usw. teilweise herausgebrannt werden.
Die für den Aufhelzungs- und Raffinierprozeß erforderlichen
Legierungselemente sowie Kalk können bereits, vor
dem Füllen des Behälters mit der Schmelze eingebracht werden*: ·■; ■-'"· :■■=[ ;-".,"- -■» - . - .,'.,-.
Die Erfindifttl; hat "den Vorteil, daß im Anschluß an den
an sich sehon's«Jir wirtschaftlichen Erschmelzungsprozeß
des: Schrottes aaen^nop}^auf'. sehr wirtschaftliche Art
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abgießfähiger Stahl hergestellt werden kann, weil das
Verfahren schnell und ohne großen Aufwand durchführbar ist. Dabei kann das Verfahren isoliert von einem
Hüttenwerk zur Anwendung kommen, weil flüssiges Roheisen
nicht zur Verfügung stehen muß; denn es wird ausr schließlich Schrott chargiert. Durch den Überschuß an
Kohle und die reduzierende Lichtbogenaufheizung wird der Eisengehalt der Schlacke weitgehend reduziert und so das
Gesamtausbringen auf den Wert normaler Elektroofen-Abbrandverluste
abgebaut. Für das Aufheizen, Auflegieren und Ausreagieren ist die elektrische Aufheizung wegen
der hohen Energieausnutzung besonders günstig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Elektrodenaufheizung
die Schlacke temperaturmäßig höher beaufschlagt wird und damit metallurgisch gesehen voll wirksam
wird.
Bei der induktiven Aufheizung kann die Auslaufrinne z. B. so gestaltet sein, daß eine Aufheizung nach dem
Transformatorprinzip möglich ist. In diesem Falle erfolgt dann die induktive Erhitzung innerhalb eines
großen Bereiches, d. h. nicht nur während des Durchlaufens durch die Rinne, sondern auch noch tedLweise
im Einschmelzgefäß.
Der Zeitbedarf für das Aufheizen und Raffinieren sowie die Einstellung der jeweiligen Analyse ist in ausreichendem
Maß.e während des Einfüllens der folgenden
Charge gegeben. Außerdem läßt sich die Einschmelzgeschwindigkeit durch den Brenner bis zum maximalen Wärmeangebot
problemlos einstellen.
Die Erfindung ist anhand der anliegenden Zeichnungen,
die aber lediglich bevorzugte Ausführungsformen darstellen, beispielsweise näher erläutert.
-5-
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." "-5- T911994
Es zeigen:
Fig. 1 die Lichtbogenelektrodeneinrichtung mit einem Auffanggefäß
Fig. 2 ein Auffanggefäß, welches mit einer induktiven
Aufheizungseinrichtung versehen ist
FIg1.. 3 ein Einschmelzgefäß, wobei die induktive
Aufheizungseinrichtung an der Auslaufrinne
angeordnet ist
Fig. k einen Querschnitt durch die Fig.. 3 entsprechend der Schnittlinie IV-IV
Gemäß Fig. 1 befindet sich das Auffanggefäß 1 für die
aus der Schmelzeinrichtung (nicht dargestellt) ausfließende
Schmelze auf einem mit Rädern 2 versehenen Wagen 3, um von der Schmelzeinrichtung schnell zur
Elektrodeneinrichtung k gefahren werden zu können, wo
die Temperatur der Schmelze, die der Liquidustemperatur
entspricht, auf etwa 1620° C erhöht wird. Das Auffanggefäß ist mit .einem Deckel 5 versehen, in welchem die
Einflußöffnung β vorhanden ist. Durch diese Öffnung 6
wird die Heizelektrode 7 eingeführt, wobei dann zwischen der Elektrode 7 und der Schmelze 8 der Lichtbogen 9
gezündet wird. Die Elektrodeneinrichtung 4 ist vertikal
verfahrbar angeordnet.
Gemäß Fig. 2 ist das Auffanggefäß 1 ebenfalls; auf einem
mit Rädern 2 versehenen Wagen3 angeordnet, um nach der
Füllung unter der Schmelzeinrichtung weggefahren werden
zu können. In dem Futter des Auffanggefäßes 1 sind die
Wicklungen der Induktionsspule 11 angeordnet.
In Fig. 3 ist eine induktive Durchlauferhitzung veranschaulicht,,
wobei die Schmelze durch eine Rinne 12 abläuft,
die mit einer oder mehreren Induktionsspulen 11
versehen ist.
-6-
Wie sich aus der Fig. 4 ergibt, kann die Ausflußrinne
auch als Doppelrinne ausgeführt sein, wobei dann jeder
Kanal mit einer Induktionsspule 11 versehen ist.
Ansprüche
Claims (12)
1. Schrotteinschmelzverfahren zur Stahlherstellung, wobei eine Schrottsäule von unten mittels einer
zentralen Flamme aufgeschmolzen und die Schmelze in einem Auffanggefäß gesammelt wird nach Patent
... (Patentanmeldung P 18 00 610.5-24), dadurch gekennzeichnet, daß der aufgefangene eingeschmolzene
Schrott zwecks Erzeugung eines abgießfähigen Stahles mit Legierungselementen versehen
und einer Aufheizung unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet«
daß die Legierungselemente vor dem Einfüllen der Schmelze in das Auffanggefäß (1) eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet«
daß das Auffangegefäß (1) als Behälter für die Aufheizeinrichtung benutzt wird.
1I. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufheizungseinrichtung eine Lichtbogenelektrodenanlage (1I) verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß der eingeschmolzene Schrott induktiv aufgeheizt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die induktive Aufheizung in dem Auffanggefäß (1) durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmelze während des Ausfließens aus dem Einschmelzgefäß (10) induktiv aufgeheizt
wird.
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8. Verfahren nach Anspruch H und 6 dadurch gekennzeichnet ,
daß während des Auffüllens eines Auffanggefäßes (1) mit der flüssigen Schmelze ein
zweites Auffanggefäß (1) aufgeheizt, raffiniert und geleert wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet^ daß eine
stationär angeordnete, vertikal verschiebbare Elektrodeneinrichtung (4) vorgesehen ist, die
durch die Einfüllöffnung des Auffanggefäßes (1) in dieses einführbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodeneinrichtung (4) aus einer oder
mehreren Elektroden (7) besteht.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet t daß die
vertikalen Wandungen des Auffanggefäßes (1) mit einer Induktionsspule (11) versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet,
daß die V.'icklung der Spule (11) in dem Futter des Auffanggefäßes (1) angeordnet ist.
13· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußrinne (12) des Einschmelzgefäßes (10) mit einer
induktiven Aufheizvorrichtung (11) versehen ist.
009839/0934 bad original
Leersette
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ID=5727620
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GB (1) | GB1305914A (de) |
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1972
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |