DE1911773U - Schmuckkettenschliesse, insbesondere fuer perlenketten. - Google Patents

Schmuckkettenschliesse, insbesondere fuer perlenketten.

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DE1911773U
DE1911773U DE1964K0049891 DEK0049891U DE1911773U DE 1911773 U DE1911773 U DE 1911773U DE 1964K0049891 DE1964K0049891 DE 1964K0049891 DE K0049891 U DEK0049891 U DE K0049891U DE 1911773 U DE1911773 U DE 1911773U
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Krucker K G A
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ΪΑ.89210Η9.1Ζ6Ί
PATENTANWALT
DIPi.-ING. AMTHOK
FRANKFURT AM MAIN
Firma A. !Cracker K.G-· «fhaxkfubta.m. 18.12,1964
, Telefon (OBIl) 55 20 23
Frankfurt/Bain, Bettinastr. 64 8533
* * ' MITTELWEG IS
MITTELWEG IS rOSTSCHLIESSPACH 11088
Schrauckkettenschließe, insbesondere für Perlenketten
Zum Schließen von Sohiauokketten aus im wesentlichen gleichförmigen Seilen, wie Perlenketten, Ketten aus geschliffenen Teilen oder unedlem Material» finden sog. Schlösser Verwendung, hei denen der eine Teil eine Art Schloßfalle und der andere einen in diese Falle eingreifenden und sich in der Regel federnd festsetzenden Hiegel aufweist. Je wertvoller die kettenbildenden Teile sindf desto mehr wird im allgemeinen das Schloß gegen unerwünschte Selbstöffnung gesichert«
Modische Forderungen und auch die Verwendbarkeit einer längeren Kette in ansprechenderf aber für gewisse Fälle jeküi-zter 3?orm oder als ein Armschmuck haben Veranlassung gegeben, die Schließe nunmehr so auszubilden, daß sie den Anforderungen nach einwandfreiem Zusammenhalt, wie auch eines solchen bei einer Legung der Kette in andere Formen als der eines einfachen Kettengelmnges genügt und hierzu leicht handzuhaben ist.
C-emäß der vorliegenden Erfindung ist au diesem Zweck die Schmuckkettenschließe, insbesondere für Perlenketten» dadurch gekennzeichnet, daß sie von Klipsen ausgebildet ist» deren in an sich
_ 2 —
bekannter Weise als Schmuckstück ausgebildeter Oberteil auf seiner Üückseite mit Anordnungen zur Lagesicherung eines Ketteiiteiles, Z»B« Perle, versehen ist und deren Unterteil eine zur mindestens -seitlichen Umfassung dieses KettentedLles geeignete Form, wie Schlinge, Lochplatte o* dgl. aufweist.
Als Qhrenaehmuek sind sog. Klipse bekannt, wobei der nach außen sichtbare Oberteil als Schmuckstück, z.B.: Brillantroaette ausgebildet ist und der sieh unter Federkraft von der Unterseite gegen das Ohrläppchen anlegende Teil als Hatte aasgebildet ist. Der Verwendungszweck führt hierbei dazu» öÖTe beiden feile auf ihren Innenflächen in der Hegel säur- TermeMmig von unschöne» Druckstellen glatt auszubilden und den Halt am Qfcr durch die Federkraft zu gewährleisten.
für den Zweck der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber auf der einen Seite erforderlich, das erfaßte Kettenelement gegen mögliche Zugbeanspruchung gesichert zu halten und andererseits dieses Element gegen mechanische Beanspruchung durch Schloßteile geschützt zu halten, sowie das Einlegen dieses ieiles in den Klips des Schlosses möglichst einfach zu machen.
ZwC näherem Erläuterußg sind in der Zeichnung 2 Ausführungsformeö eiser Schließe gemäß der Erfindung dargestellt, von welcher für den vorgenannten Zweck 2 Stück erforderlich sind, Um verschiedene Tariationen von Kettengeschlingen su erhalten.
— 3 —
Fig. 1 zeigt den hier wesentlichen Teil einer Perlenkettes die mittels zweier Klipse beschriebener Art zu 2 Schlingen zusäiimeiLgeschlosseB werden kann}
» 2 zeigt schaHbildlich einen dieser Klipse nach Fig. t; ELg. 3 zeigt eine andere Klipsform in geöffnetem Zustand?
!"ig. 4 2eigt die in fig. 3 gezeigte Art geschlossen in Seitenansicht und
Fig.*. 5 die Draufsicht auf den Teil einer Perlenkette mit 7erSchluß nach "Figuren 3 und 4·
In der Zeichnung sind nach fig. 1 die Perlen 1 am einen Ketteiaende mit dem freien Ende eines wappenförmigen Klipses 2 in üblicher Weise verbunden und dieser Klips weist einen Unterteil 3 Ton ähnlicher Plattenform auf, der zur mindestens seltlichea Umfassung einer Perle eine Aussparung 5 besitzt9 während die Platte 2 eine kalottenartige Eintiefung 4 hat. Am anderen Ende deF Kette befindet sieh ein gleieher~Klips 2r,. der in entsprecheiidei?' ?/eise eine Perle des nur teilweise gezeigten Sehlingteiles aus den Perle© 1 erfassen kann. Es ist leicht ersichtlich, daß durch die linlagerungsmöglichkeit einer Perle in die kalottenförmige Eintiefung notfalls mit einer Hand der Klips geschlossen werden"TEaaa,. wobei sich dessen Unterteil über die PerieTTegt und sie in ihrer gesicherten lage festhält, ohne daß es dazu eines höherem Druckes bedarf» wie es nötig wäre, um eine glatte Perle o*dgl» auf einer ebenen Unterlagflache rutschsicher zu halten.
lach den figuren 3 — 5 ist der als Schnjuekrosette ausgebildete Klips 6 mit einer ebenfalls kalottenförmigen Eintiefung eines
aufgelöteten oder in sonst üblicher Weise befestigte»: Häppchen enthalten. Ib diese Kalotte ? legt sieh in beschriebener Weise eine der Perlen 1 * ein und kann leicht dareli Überlappen des Pederdrahtbügels 9 in dieser Aufnahme festgehalten werden* Der federdrahtbügel ist in üblicher Weise mit seiöeti freien Baden in Bandösen S eingesteckt, die in öfföttngsriehtöng des Bügels . dtaröh geschrägte Iiochkanten federnd zusamiaengedrüöfet and "beim Sehließen über die lotpaöktlage den Bügel aufschnappen lassen« Der Oberteil des Klipses 6 kann zusätzlich Sehmtiolceleinente!, z.B. eine Perle aufweisen»
Anstelle eisef kalottenförmigen oder in sonstiger Weise der "Fouiff der Sehnuckeleaente entspreehenden Ein tief ung
kann dife Innenfläche des Klipses aach einen erhöhten Hing oder Warzen aufweisen9 die den betreffenden Kettenteil gegen seitliche Yerschiefoang siehern: und das Einlegen erleichtern, sowie einen geringeren Pressdruck des Klips-TJnterteiles erforderö* was vo^kllein für Terschleißempfindlichere Schrnttekj, wie lerlea# irorteilhafter ist>

Claims (2)

!Α.89210Ή9.1Ζ6' Sch«taans prüche
1. Schmuekkettensefcließes, insbesondere für Perlenketten* d a— d u ρ e h gekennzeichnet, daß sie von Klipsen gebildet 1st, deren in an sich bekannter Weise als Sehmackstüok aasgebildeter Oberteil ( 2,2Λ, 6) auf seiner Rüekseite mit Anordnunges aar Lagesicheruög eines Kettenteiles9 2· B. Perle versehen ist und deres Unterteil (3,9) eine zur mindestens seitliehen Umfassung dieses Kettenteiles geeignete Form, wie Schlinge 9 lochplatte od. dgl. aufweist.
2. SehmückkettensehlieSe nach Anspruch !»dadurch ge~ k e η η ζ e i e h η e t, daß der Oberteil zur Lagesicherung einer Perle auf seiner eine kalottenfb'rmige oder napff örmige Vertiefung (4*7) bzw* eine mit einer derartigen Vertiefung attfweisea&e Auflage (7) aufweist.
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