DE1911383U - Vollhydraulische bremsvorrichtung. - Google Patents
Vollhydraulische bremsvorrichtung.Info
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/12—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
- B60T13/14—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
- B60T13/148—Arrangements for pressure supply
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Description
Bag. 536/1/1 Gm Vollhydraulische Bremsvorrichtung
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Wuppertal-Oberbarmen
Die Neuerung betrifft eine steuerkantenfrele, insbesondere in Kraftfahrzeugen
verwendbare vollhydraulische Bremsvorrichtung mit einer Kolbenpumpe und einem Druckspeicher zur Erzielung hoher stoßfreier
Bremsdrücke und einem Bremsdruckregler, der eine-Sperre in der Leitung
zwischen Druckspeicher und Bremszylinder steuert, sowie mit einer Leitung, durch welche im Falle unvorhergesehenen Speicherdruckabfalles
der durch Belastung des Bremshebels erzeugte Steuerdruck in die Bremszylinder gelangt.
Bei derartigen Bremseinrichtungen baut sich nach dem öffnen der Sperre
in der zwischen Druckspeicher und Bremszylinder angeordneten Druckleitung der Bremsdruck in Abhängigkeit von der Größe des Steuerdrucks auf
und schließt dann auch wieder die geöffnete Sperre mit einer von ihm erzeugten und der Steuerkraft entgegengerichteten Kraft, so daß der Bremsdruck
in der Leitung zwischen der Sperre und dem Bremszylinder als statischer Druck solange fest eingeschlossen ist, bis bei Entlastung des
Bremshebels in Abhängigkeit von der Minderung bzw. dem Portfall des
Steuerdruckes sich der eingeschlossene Bremsdruck über einen Rückflußregler
in den Vorratsbehälter wieder entspannt.
Beim öffnen der Sperre wirken Steuerdruck und Speicherdruck über Kolbenbzw.
Ventilquerschnittsflächen in gleicher oder entgegengesetzter Richtung, wobei die aus ihnen resultierenden Kräfte jeweils von der Größe ;
dieser Flächen abhängen. Das für den Einzelfall günstigste Uber-bzw.
Untersetzungsverhältnis der Kräfte ist ohne weiteres konstruktiv durch ;
geeignete Wahl der Flächengrößen erreichbar.
Es ist für derartige Bremseinrichtungen auch bereits als Sicherungsraaßnahme
vorgeschlagen worden, in etwaigen Notfällen, beispielsweise :
— 2 —
- 2 - Bag. 536/I/I Gm
bei unvorhergesehenem Abfall des Speicherdruckes unter den zum Bremsen
erforderlichen Wert infolge Ausfalls der Pumpe oder Beschädigung des Speichers, der Druckleitung oder dergl., allein mit Hilfe des hydraulisch
erzeugten Steuerdruckes eine Bremsung zu erreichen. Derartige Systeme sind aber einmal sehr kompliziert und aufwendig und arbeiten
zum anderen über Steuerkanten, wodurch erfahrungsgemäß ein erhöhter
Verschleiß in Kauf genommen werden muß.
Demgegenüber bezieht die Neuerung sich auf eine steuerkantenfreie vollhydraulische Bremsvorrichtung, für welche neuerungsgemäß als Sicherheitsmaßnahme
vorgeschlagen wird, daß Steuerdruckerzeuger und Bremszylinder ; mittels einer den Druckregler umgehenden bzw. einer durch diesen und -,
seinen Kolben nebst Ventilverschlußglied koaxial ohne Regelwirkung hindurchgehenden
Leitung verbunden sind. Dabei kann zwischen Steuerdruckerzeuger oder Steuerdruckleitung und Bremszylinder oder Bremsdruckleitung
ein vom Speicherdruck während des normalen Betriebes geschlossen gehaltenes Schaltventil derart angeordnet sein, daß der Steuerdruck
bei Nachlassen oder Portfall des Speicherdruckes das Schaltventil öffnet und mittelbar oder unmittelbar in den Bremszylinder gelangt.
Als besonders vorteilhafte Weiterentwicklung wird weiterhin eine Sicherheitsvorrichtung
vorgeschlagen, bei welcher die den Steuerdruckerzeuger mit den Bremszylindern verbindende und durch die in einem gemeinsamen
Gehäuse koaxial hintereinanderliegend zusammengefaßten
Steuerdruckerzeuger, Bremsdruckregler und Rückflußregler hindurchgeführte Leitung aus jeweils einer axialen Bohrung durch den Druckreglerkolben
nebst Kolbenfortsatz mit darin angeordnetem Rückschlagventil, einer axialen Bohrung durch die Dichtungsscheibe, welche zwischen
Kolbenfortsatz und dem Ventilverschlußglied des Druckreglers eingepaßt ist, einer axialen Bohrung durch das Ventilverschlußglied sowie aus
der Sperrkammer gebildet ist. '
Der besondere Vorteil der vorgeschlagenen Maßnahme besteht darin, daß
sich vorhandene einfache Bauelemente mit steuerkantenfreier Führung des ■
Druckflüssigkeitsstromes bei nur geringfügiger konstruktiver Änderung ;
verwenden lassen. Aus der einfachen Bauweise kleinster Abmessung mit ;
kürzesten Steuerwegen ergibt sich der weitere Vorteil schneller und . ■■■
präziser Dosierbarkeit des Bremsdruckes sowohl im Normalbetrieb, als '
auch in den angeführten Notfällen. - 3 - ·'
- 3 - Bag. 536/1/1 Gm
'In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch
dargestellt.. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils die Anordnung einer Sicherheitseinrichtung in
solchen hydraulischen Hochdrucksysteraen mit einem Sperrventil,
an welches der Speieherdruck axial sowohl in öffnungs- als auch in Schließrichtung oder aber quer dazu
von der Seite her herangeführt ist.
Gemäß Pig. 1 besteht die vorgeschlagene zusätzliche Sicherheitseinrichtung
im wesentlichen aus der Druckmittelleitung 96, die mit ihrem
einen Ende an die Steuerdruckleitung 38 und mit ihrem anderen Ende
unter Umgehung des Druckreglers 27 an die Bremsleitung 39 angeschlossen und mit einem Rückschlagventil 97 versehen 1st. Bei unvorhergesehenem
Absinken des Speicherdruckes infolge Beschädigung irgendeiner Baueinheit des nicht dargestellten Pumpen- und Speiehersystems der Bremsanlage
wird der durch Belastung des Bremshebels 29 über den Kolben J>0 erzeugte
Steuerdruck durch die den Druckregler 27 umgehende Druckleitung 96 und das Rüschlagventil 97 unmittelbar in die Bremsdruckleitung 39 und
den Bremszylinder 40 geleitet. Der auf diese Weise erzeugte, in etwaigen
solchen Bedarfsfällen zum Bremsen des Fahrzeugs ausreichende Bremsdruck ist zwischen den Rückschlagventilen 53 und 97 und dem Entlastungsventil
46 in den Druckleitungen 39 und 96 sowie im Bremszylinder 40 eingeschlossen,
solange der jeweils wirkende Steuerdruck ebenfalls in der Steuerkammer 50 auf den Steuerkolben 49 des Rückflußreglers 28 herrscht.
Nach teilweiser oder vollständiger Entlastung des Bremshebels 29 fällt
der Steuerdruck in der Steuerkammer 50 des Rückflußreglers 28 entsprechend
ab. Der in der Druckleitung 39 herrschende Bremsdruck öffnet das Entlastungsventil 46 in dem Maße, in dem er den auf den Steuerkolben
49 des Rückflußreglers 28 noch wirkenden Steuerdruck überwiegt und
entspannt sich entsprechend teilweise oder vollständig über die Ventilkammer
47 und die Rückflußleitung 52 in den nicht dargestellten
Vorratsbehälter.
Gemäß Fig. 2 besteht die Sicherheitseinrichtung bei sonst gleicher
Anordnung der im Hochdrucksystem verwendeten Einheiten im wesentlichen
aus dem Schaltventil 98 sowie aus den Zuleitungen 99, 100
und 101. Die Zuleitung 99 ist mit ihrem einen Ende an die Steuerdruckleitung
38 angeschlossen und mündet mit ihrem anderen Ende vor dem Sperrventil 102 in die Sperrkammer 103 des Schaltventils
98. Die Druckleitung 100 mündet ebenfalls in der Sperrkammer 10J und ist mit ihrem anderen Ende an die Bremsdruckleitung 39 angeschlossen.
Die Druckleitung 101 zweigt von der Speicherdruckleitung 8 ab und endet in der Speicherdruckkammer 104, in der sie
den Sperrkolben IO5 beaufschlagt. Auf diese Weise umgeht die
den Bremszylinder mit dem Steuerdruckzylinder verbindende Leitung auch im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 den Druckregler 27.
Der Sperrkolben 105 steht unter der Vorspannung der Druckfeder IO6
und stützt sich über die Kolbenstange 107 gegen das Sperrventil 102 ab. Im normalen Betrieb wird das Sperrventil 102 durch den
Speicherdruck, welcher über die Leitung 101, die Speicherdruckkammer 104 auf den Kolben 105 wirkt, geschlossen gehalten. Bei
unvorhergesehenem Absinken des Speicherdruckes öffnet der bei Belastung des Bremshebels 29 mittels des Kolbens JO erzeugte
Steuerdruck das Sperrventil 102 gegen den ganz oder zum Teil abgefallenen Speicherdruck, wobei die Feder 106 gegebenenfalls den
Steuerdruck unterstützt, und gelangt durch die Sperrkammer 103 über die Leitungen 100 und 39 den Druckregler 27 umgehend in den Bremszylinder
40 und wirkt hier als Bremsdruck. Bei teilweiser oder völliger Entlastung des Bremshebels entspannt sich der in den vorbeschriebenen
Leitungen sowie im Rückflußregler 28 und im Druckregler 27 aufgebaute Druck in umgekehrter Richtung in einem der
Entlastung des Bremshebels entsprechenden Maße. Wie Versuche gezeigt haben, lassen sich auf diese Weise bei völligem Versagen
des Druckspeichersystems allein durch die vom Fahrer aufgebrachte c Pußkraft infolge der hydrostatischen Übersetzung nahezu 100 atü
Bremsdruck aufbringen, wohingegen ira normalen Betrieb etwa doppelt
so hohe Bremsdrücke erreicht werden.
Gemäß Fig. 3 ist die Sicherheitseinrichtung mit in den Bremsregler,
zu welchem die einzelnen Bauelemente 26, 27 und 28 der Figuren 1 oder 2 zusammengefaßt sind, einbezogen. Der Bremsregler besteht
in seinem oberen Teil aus dem Steuerdruckerzeuger 26 mit dem Bremshebel 29 und Kolben 30. An den Steuerdruckerzeuger 26 sehließt
sich nach unten der Bremsdruckregler 108 an, welcher sich von , jenem in den Figuren 1 oder 2 dargestellten Druckregler 27 allein
dadurch unterscheidet, daß sein Öffnungskolben 33 und dessen schaftartig ausgebildeter Fortsatz 92 einschließlich der Dichtscheibe
94 eine durchgehende axiale und mittels Rückschlagventils 109 verschließbare
Bohrung 110 aufweist. Die im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen dem Druckerzeuger 26 und dem Bremsdruckregler 108
angeordnete Trennwand 111 kann gegebenenfalls fortfallen, so daß die Druckfeder 3I sich direkt auf dem Öffnungskolben 33 abstützt.
Bei unvorhergesehenem Abfall des Speicherdruckes öffnet der durch Belastung
des Bremshebels 29 über den Kolben 30 im Steuerdruckerzeuger
26 erzeugte Steuerdruck das Rückschlagventil 109 in der Bohrung
110 des Öffnungskolbens 33 und gelangt durch die Bohrung in
der Dichtscheibe 94, die. Bohrung 81 des Ventilverschlußgliedes 88
hindurch in die Sperrkammer 82 und von hier weiter als Bremsdruck über die Bremsdruckleitung 39 zum Bremszylinder 40, wobei der Kolben
33 sowie das Ventilverschlußglied 88 mit Ventilkegel 78 gegen die
Feder 91 bis zum Anschlag der Stirnfläche des Kolbenfortsatzes 92
an die untere Stirnwand des zylindrischen Raums 95 nach unten
Bag. 536/1/1 Gm
verschoben und auf diese Weise eine Verkleinerung des Volumens der Sperrkammer 82 und hierdurch wiederum eine zusätzliche
Druckerhöhung erreicht wird. Der Druck bleibt eingeschlossen zwischen Bremszylinder 40 und den Rückschlagventilen 109 und 112.
Bei der Entlastung des Bremshebels erfolgt zunächst eine Vergrößerung des Volumens der Sperrkammer 82 infolge Zurückdrängens des Ventilkegels
78 und seines Schaftes 88 durch die Feder 91>
wodurch eine erste Bremsdruckminderung erreicht wird. Nach Schließen des Ventils
78 und weiterer Abnahme des Steuerdruckes oberhalb des Öffnungskolbens 33 überwiegt die auf die Dichtscheibe wirkende Kraft,
welche aus dem restlichen Bremsdruck resultiert, die ihr entgegengerichtete
auf den Öffnungskolben wirksame Kraft, die aus dem Steuerdruck resultiert, wodurch der Öffnungskolben 33 weiter nach
oben geschoben wird* sich vom Ventilschaftende 90 trennt und somit
dem Druckmittel den Weg in die Kammer 95 freigibt, aus welcher das
Entspannen in den nicht dargestellten Vorratsbehälter gegeben ist.
Claims (2)
1. Steuerkantenfreie, insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendbare
vollhydraulische Bremsvorrichtung mit einer Kolbenpumpe und einem Druckspeicher zur Erzielung hoher stoßfreier Bremsdrücke und
einem Bremsdruckregler, der eine Sperre in der Leitung zwischen Druckspeicher und Bremszylinder steuert, sowie mit einer Leitung,
durch welche im Falle unvorhergesehenen Speicherdruckabfalles der durch Belastung des Bremshebels erzeugte Steuerdruck in die
Bremszylinder gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerdruckerzeuger (26) und Bremszylinder (4o) mittels einer den Druckregler
(27) umgehenden bzw. einer durch diesen und seine Kolben (33) nebst Ventilverschlußglied (88) koaxial ohne Regelwirkung hindurchgehenden
Leitung (96, 39 bzw. 99, IO3, 110, 39 bzw. 110, IO9
94, 81) verbunden sind.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuerdruckerzeuger (26) oder -leitung (38) und Bremszylinder
(40) oder -leitung (39) ein Schaltventil (97 bzw. 98 bzw. IO9) angeordnet ist, das während des Normalbetriebes vom
Speicherdruck geschlossen gehalten ist und sich bei Nachlassen oder Portfäll des Speicherdruckes unter dem Steuerdruck öffnet,
wobei dieser mittelbar oder unmittelbar"in den Bremszylinder gelangt
.
3· Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Steuerdruckerzeuger (26) mit den Bremszylindern (40)
verbindende und durch die in einem gemeinsamen Gehäuse koaxial hintereinanderliegend zusammengefaßten Steuerdruckerzeuger (26),
Bremsdruckregler (27) und Rückflußregler hindurchgeführte Leitung aus jeweils einer axialen Bohrung (HO) durch den Druckreglerkolben
(33) nebst Kolbenfortsatz (92) mit darin angeordnetem Rückschlagventil (109), einer axialen Bohrung durch die Dichtungsscheibe (94),
- 8 - Bag. 556/l/l/Gm
welche zwischen Kolbenfortsatz (92) und dem Ventilverschlußglied
(88) des Druckreglers (27) eingepaßt ist, einer axialen Bohrung (8l) durch das Ventilverschlußglied (88) sowie aus
der Sperrkammer (82) gebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51273U DE1911383U (de) | 1962-11-17 | 1962-11-17 | Vollhydraulische bremsvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51273U DE1911383U (de) | 1962-11-17 | 1962-11-17 | Vollhydraulische bremsvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911383U true DE1911383U (de) | 1965-03-04 |
Family
ID=33319721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB51273U Expired DE1911383U (de) | 1962-11-17 | 1962-11-17 | Vollhydraulische bremsvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911383U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2616240A1 (de) * | 1976-04-13 | 1977-11-03 | Daimler Benz Ag | Bremskraftverstaerker, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
-
1962
- 1962-11-17 DE DEB51273U patent/DE1911383U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2616240A1 (de) * | 1976-04-13 | 1977-11-03 | Daimler Benz Ag | Bremskraftverstaerker, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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