DE1911266C3 - Einstellbare Walzspindellagerung an einer Walzmaschine für Bohrer u.a. Werkzeuge - Google Patents
Einstellbare Walzspindellagerung an einer Walzmaschine für Bohrer u.a. WerkzeugeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/10—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape twist-drills; screw-taps
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Walzspindellagerung an einer Walzmaschine für Bohrer und
ähnliche Werkzeuge, mit einer axial verstellbaren Walzspindel, die an einem Ende ein Antriebszahnrad
und am andere.. Ende ein Walzsegment trägt und in einem Lagergehäuse mit'els we~:gstens einer Lagerbuchse
drehbar geführt ist, der stirnseitig das Antriebszahnrad
bzw. das Walzsegnvent :>1 axialet Richtung
abgestützt ist.
Eine bekannte Walzmaschine (CH-PS 3 28 813) zum Herstellen von Bohrern und ähnlichen Werkzeugen aus
einem stabförmigen Rohling weist einen Werkzeugkopf mit einem Gehäuse auf, in welchem eine Mehrzahl von
Walzspindeln mit Hilfe von Lagerbuchsen drehbar gelagert ist. Jede Walzspindel ist an ihrem einen Ende
mit einem Walzkörper und an ihrem anderer. Ende mir einem Antriebszahnrad versehen. Der Walzkörper und
das Antriebszahnrad sind an den Stirnseiten der Lagerbuchse für die Walzspindel abgestützt. Die
Walzspindeln sind so im Gehäuse angeordnet, daß die Walzkörper oder Walzsegmente gleichmäßig um den
Umfang des zu bearbeitenden Rohlings verteilt sind und am Rohling an Punkten angreifen, die in einer
gemeinsamen Radialebene des zu bearbeitenden Rohlings liegen.
Für eine einwandfreie und genaue Bearbeitung des Rohlings ist es erforderlich, daß die Walzkörper oder
Walzsegmente einer jeden Walzspindel genau in den theoretisch vorgesehenen Punkten des Rohlings angreifen.
Geschieht dies nicht, so besteht die Gefahr, daß das aus dem Rohling hergestellte Endprodukt, wie beispielsweise
ein Bohrer oder eine Reibahle, ungleichmäßig verdrallte Nuten hat oder verbogen ist. Derartig
fehlerhafte Endprodukte eignen sich jedoch nicht, zum Einsatz als Werkzeuge,
Es ist daher erforderlich, den Angriffspunkt der einzelnen Walzkörper durch ein entsprechendes axiales
Verschieben der Walzspindeln oder der auf den Walzspindeln angeordneten Walzkörper und Antriebszahnfädef
genau einzustellen. Die richtige axiale Lage der Walzkörper und Antriebszahnräder kann bei dieser
bekannten Walzmaschine mit Hilfe von Distanzunterla^
gen eingestellt werden. Ein axiales Ausrichten von Walzkörpern und Antriebszahnrädern mit Hilfe von
Distanzunterlagen macht jedoch in der Regel ein mehrfaches Auseinander- und Zusammenbauen des die
Walzspindeln enthaltenden Werkzeugkopfes erforderlich. Das mehrfache Auseinandernehmen und Zusammenbauen
des Werkzeugkopfes ist sehr zeitraubend und lohnintensiv. Wenn während des Betriebes dieser
Walzmaschine eine gewisse Abnutzung und ein
in gewisses Spiel aufgetreten sind und hierdurch eine
axiale Verschiebung des Angriffspunktes des Walzenkörpers auf dem zu bearbeitenden Rohling die Folge ist,
müssen die Distanzunterlagen ausgewechselt oder nachgeschliffen werden. Diese Maßnahme nimmt einen
beträchtlich langen Zeitraum in Anspruch, der verhältnismäßig lange Standzeiten der Walzmaschine nach sich
zieht Die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Walzmaschine ist daher entsprechend herabgesetzt
Eine andere bekannte Walzmaschine (US-PS 29 85 041) zum Herstellen von Bohrern, Reibahlen und
dergleichen besitzt eine Mehrzahl von Gehäusen, in weichen Walzspindeln mit Hilfe von Lagerbuchsen
drehbar gelagert sind. Jede Walzspindel weist an ihrem einen Ende einen Walzkörper oder ein Walzsegment
und an ihrem anderen Ende ein Antriebszahnrad auf. Die einzelnen, die Walzspindeln tragenden Gehäuse
sind auf einem gemeinsamen Lagerbock angeordnet. Jedes Gehäuse ist auf dem Lagerbock in Axialrichtung
der Walzspindeln mittels einer Justierschraube ver-
1" schiebbar, die in einem nasenartigen Ansatz des die
Walzspindel tragenden Gehäuses eingeschraubt ist und sich an einem Anschlag des Lagerbockes abstützt. Wenn
das Gehäuse mit Hilfe der Justierschraube in Axialrichtung ausgerichtet ist. wird es mit Hilfe von Befestigungs-
H schrauben in dieser Lage festgespannt.
Bei dieser Walzmaschine kann also lediglich das die Walzspindel tragende Gehäuse in seiner Gesamtheit
axial ausgerichtet werden. Dies bedeutet, daß sich nur das Walzsegment auf den vorbestimmten Bearbeitungs-
■w punkt einstellen läßt. Wenn dagegen während des
Betriebes ein Spiel am Antriebszahnrad auftritt, das eine axiale Verschiebung der Walzspindel innerhalb des
Gehäuses zur Folge hat. läßt sich durch ein entsprechendes axiales Verschieben des gesamten Gehäuses keine
•f' genaue Einstellung mehr erzielen. Dann muß auch bei
dieser Walzmaschine die Werkzeuglagerung auseinandergenommen und das an den Antriebszahnrädern
entstandene Axialspiel durch entsprechende Distanzringe ausgeglichen werden. Hierfür ist ebenfalls eine sehr
'■>" aufwendige und zeitraubende Monlagearbcit erforderlich,
die zu einem entsprechend großen Arbeitsausfall d;r Walzmaschine führt und deren Wirtschaftlichkeit
herabsetzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
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eine Walzspindellagerung zu schaffen, bei der das Einstellen der axialen Lage des Walzsegmentes, des
Antriebszahnrades und damit auch der Walzspindel sowie das Beseitigen des Axialspiels auf einfache Weise
ohne Ausbau von Teilen möglich ist.
hi Dies Wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
zwei Lagerbuchsen vorgesehen sindi und jede Lager'
buchse durch Verdrehen einer ihr koaxial zugeordneten Einstellmutter, die mit der Lagerbuchse verschraubt ist
und sich auf Segmenten oder Vorsprüngen am
bi Lagergehäuse abstützt, unabhängig von der anderen
axial verschiebbar ist.
Mit Hilfe dieser Walzspindellagerung läßt sich erstens eine Axialverschiebung der Spindel in zwei
Λ Π
11 266
Richtungen und zweitens eine Nachstellung des Axialspiels der Spindel erreichen, ohne daß das
Antriebszahnrad ausgebaut oder der gesamte Spindelkopf auseinandergenommen werden muß. Außerdem
besteht hier noch eine dritte Einstellmöglichkeit, weil nämlich mit denselben Einstellelementen auch das
Antriebszahnrad relativ zur Spindel axial verschiebbar ist Dies Führt zu beträchtlichen Zeiteinsparungen beim
Einrichten dei Walzspindel nach Reparaturen und erlaubt eine stetige Regulierung und Korrektur der
Lage des Walzsegmentes und des Antriebszahnrades.
Es ist zwar z.B. bei Schleifvorrichtungen bekannt (US-PS 15 49 600), zum genauen Einstellen der Lage der
Schleifscheibe eine die Schleifscheibe tragende Spindel über ihre Lagerbuchse mit Hilfe einer koaxialen
Einstellmutter axial zu verschieben. Das Verdrehen der Einstellmutter hat jedoch keinen Einfluß auf die
Regulierung des Axialspieles der Spindel oder auf eine Verschiebung der auf einem Ende der Spindel sitzenden
Elemente gegenüber der Spindel.
Ferner ist eine Nachstellvorrichtung bekannt (AT-PS 1 81 156), mit welcher das Radialspiel der Spindel eines
Bohrwerks eingestellt werden kann. Durch Verdrehen einer Einstellmutter wird eine geschlitzte Kegelbüchse
axial gegenüber ihrem konischen Sitz verschoben, so daß sich das Radialspiel der in der Kegelbüchse
sitzenden Spindel entsprechend verändert. Eine Veränderung des Axialspieles der Spindel oder eine axiale
Verstellung der Spinde! läßt sich durch diese Machstellvorrichtung
aber nicht erreichen.
Eine besonders einfache Drehsicherung der Lagerbuchsen
der Walzspindellagerung gemäß der Erfindung läßt sich dadurch erreichen, daß die Lagerbuchsen an in
Gehäusebohrungen eingepreßten Bolzen drehfest geführt sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Walzspindellagerung
gemdß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in F i g. I und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie B-B in
Fig.l.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist die
Wal/spindel 1 mit Hilfe von Nadellagern 2 gelagert. Die
Nadeln der Nadellager 2 rollen auf den Innenumfangsflächen von Lagerbüchsen 3 und 4, die axial verschiebbar
in einem Lagergehäuse 5 angeordnet sind. Die Wal/spindel 1 ist an einem Ende mit einem Flansch 6
versehen, an dessen Stirnseite ein Walzsegment 7 mittels Schrauben 8 angeschraubt ist. Am anderen Ende
der Wal/spindel 1 ist ein Antriebszahnrad 9 angeordnet und mittels eines Keils 10 gesichert. Die Walzspindel 1
muß axial so eingestellt werden, daß die Symmetrieebene des Walzsegments 7 genau durch einen bestimmten
Punkt Il hindurchgeht, welcher auf der Achse 12 eines zu walzenden Werkstückes liegt und durch welchen die
Symmetrieebenen von allen anderen Walzsegmenten 7 verlaufen sollen, die im Werkzeugkopf 19 befestigt und
in F i g. 1 nicht sichtbar sind. Dazu sind besondere EinstellmuUern 13 und 14 vorgesehen, die in die
Lagerbuchsen 3 bzw. 4 eingeschraubt sind. Diese Einstellmuttern 13, 14 stützen sich auf Segmenten 15
und 16 ab, die in das Lagergehäuse 5 üngebaut sind.
Durch entsprechendes Drehen der Einstellmuttern 13 und 14 werden die Lagerbuchsen 3 und 4 je nach
Erfordernis nach links oder rechts (Fig. 1) verschoben.
Damit verändert sich auch die axiale Lage der Walzspindel 1 gegenüber dem Lagergehäuse 5, und der
Abstand 17 zwischen der Stirnseite des Flansches 6 und einer zu dieser parallelen, durch den Punkt 11
in hindurchgehenden Ebene kann genau eingestellt werden.
Das Lagerhäuse 5 ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben 18 am Werkzeugkopf 19 festgespannt. Die
Befestigungsschrauben 18 klemmen die Lagerbuchsen 3 und 4 nach der axialen Einstellung fest und verhindern
π eine selbsttätige Verschiebung. Die Segmente 15 und 16
sind Teilstücke eines Ringes und werden nach der Fertigstellung der Bohrung für die Lagerbuchse 3 und 4
in einer besonderen Innenumfangsnut des Lagergehäuses 5 angeordnet. Die für die Lagerbuchsen 3 und 4
><) bestimmte Bohrung kann deshalb alr iatte, zylindrische
Durchgangsbohrung ausgeführt werdöl.
Die Segmente 15 und 16 sind durch Bolzen oder Schrauben 20 gegen Verdrehen gesichert. Die auf die
Wal/spindel 1 wirkende Axialkraft wird über eine
.'i Distanz-cheibe 21 am Flansch 6 und eine Distanzscheibe
22 am Antriebszahnrad 9 auf die Lagerbuchsen 3 und 4,
die Einstellmuttern 13 und 14, die Segmente 15 und 16 und schließlich auf das Lagergehäuse 5 übertragen, das
mittels der Befestigungsschrauben 18 mit dem Werk-
hi zeugkopf 19 verbunden ist. Die Einstellmuttern 13 und
14 dienen auch zur Beseitigung des axialen Spiels der Walzspindel 1 und zu einer eventuellen Korrektur des
Verzahnungsspiels zwischen dem Antriebszahnrad 9 und einem mit ihm zusammenarbeitenden, in Fig.l
ι") nicht dargestellten Zahnrad.
Damit die Einstellmuttern 13 und 14 im Lagergehäuse 5 gedreht werden können, ist eine mil einem Deckel
oder Stopfen 25 abgedeckte öffnung 24 vcrgeseVn. In
den Einstellmuttern 13 und 14 befinden sich besondere
4(i öffnungen, in die ein Schlüssel eingesteckt werden kann.
Di-. Lagerbuchsen 3 und 4 sind während der Einstellung
mittels Bolzen 26 gegen Verdrehen gesichert. Die Bolzen 26 sind in das Lagergehäuse 5 eingedrückt.
Für die axiale Einstellung nach links (I-ig. 1) zur
ti Verringerung des Abstandes 17 werden Sicherungsmuttern
23 an dem das Antriebszahnrad 9 tragende Ende der Walzspindel 1 und die Befestigungsschrauben 18
gelockert, worauf die Einstellmutter 13 aus der Lagerbuchse 3 herausgeschraubt wird. Hierdurch wird
tu die Lagerbuchse 3 und mit ihr auch die gesamte
Walzspindel 1 nach links verschoben N,ich der Einstellung werden erst die Sicherungsmuttern 23 uiul
danp'lif Befestigungsschrauben 18wieder .in^c/ogcn
Bei der axialen Verstellung n.ich reihe» (I ig 1) /ur
·· Vergrößerung des Absl.indes 17 gehl ni.ii .ilmluh ι or.
schraubt aber die F.instellimiiter I \ in tin.· I .igL-rhiichse \
hinein, /.um Regulieren des .i\i.ilen Spiels wiitl
entweder die 1 instcllmiiuer U oiler the ί insicllmiiiiei
14 bzw. werden b-icle I insielliniiiiern 1 \ iiini 14 ie iu>
h
mi Bedarf gedreht Die Regulierung ties Spiel» /wischen
den Zahnrädern wird mittels der KinsiollmiilU"· 14 und
der Sicherungsmuttern 23 dilrehgefühii.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einstellbare Walzspindellagerung an einer Walzmaschine für Bohrer und ähnliche Werkzeuge,
mit einer axial verstellbaren Walzspindel, die an einem Ende ein Antriebszahnrad und am anderen
Ende ein Walzsegment trägt und in einem Lagergehäuse mittels wenigstens einer Lagerbuchse
drehbar geführt ist, an der stirnseitig das Antriebszahnrad bzw. das Walzsegment in axialer Richtung
abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagerbuchsen (3 und 4) vorgesehen sind
und jede Lagerbuchse (3 bzw. 4) durch Verdrehen einer ihr koaxial zugeordneten Einstellmutter (13
bzw. 14), die mit der Lagerbuchse (3 bzw. 4) verschraubt ist und sich auf Segmenten (15,16) oder
Vorsprüngen am Lagergehäuse (5) abstützt, unabhängig von der anderen axial verschiebbar ist
2. Walzspindellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (3, 4) an in
Gehäusebohrungen eingepreßten Bolzen (26) drehfest geführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL125650A PL62657B1 (de) | 1968-03-07 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911266A1 DE1911266A1 (de) | 1969-12-18 |
DE1911266B2 DE1911266B2 (de) | 1979-05-23 |
DE1911266C3 true DE1911266C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=19949913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691911266 Expired DE1911266C3 (de) | 1968-03-07 | 1969-03-05 | Einstellbare Walzspindellagerung an einer Walzmaschine für Bohrer u.a. Werkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911266C3 (de) |
-
1969
- 1969-03-05 DE DE19691911266 patent/DE1911266C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1911266B2 (de) | 1979-05-23 |
DE1911266A1 (de) | 1969-12-18 |
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