DE1911266C3 - Einstellbare Walzspindellagerung an einer Walzmaschine für Bohrer u.a. Werkzeuge - Google Patents

Einstellbare Walzspindellagerung an einer Walzmaschine für Bohrer u.a. Werkzeuge

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DE1911266C3
DE1911266C3 DE19691911266 DE1911266A DE1911266C3 DE 1911266 C3 DE1911266 C3 DE 1911266C3 DE 19691911266 DE19691911266 DE 19691911266 DE 1911266 A DE1911266 A DE 1911266A DE 1911266 C3 DE1911266 C3 DE 1911266C3
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Mieczyslaw Dipl.-Ing. Posen Olszewski (Polen)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/10Making helical bodies or bodies having parts of helical shape twist-drills; screw-taps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons

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Description

Die Erfindung betrifft eine einstellbare Walzspindellagerung an einer Walzmaschine für Bohrer und ähnliche Werkzeuge, mit einer axial verstellbaren Walzspindel, die an einem Ende ein Antriebszahnrad und am andere.. Ende ein Walzsegment trägt und in einem Lagergehäuse mit'els we~:gstens einer Lagerbuchse drehbar geführt ist, der stirnseitig das Antriebszahnrad bzw. das Walzsegnvent :>1 axialet Richtung abgestützt ist.
Eine bekannte Walzmaschine (CH-PS 3 28 813) zum Herstellen von Bohrern und ähnlichen Werkzeugen aus einem stabförmigen Rohling weist einen Werkzeugkopf mit einem Gehäuse auf, in welchem eine Mehrzahl von Walzspindeln mit Hilfe von Lagerbuchsen drehbar gelagert ist. Jede Walzspindel ist an ihrem einen Ende mit einem Walzkörper und an ihrem anderer. Ende mir einem Antriebszahnrad versehen. Der Walzkörper und das Antriebszahnrad sind an den Stirnseiten der Lagerbuchse für die Walzspindel abgestützt. Die Walzspindeln sind so im Gehäuse angeordnet, daß die Walzkörper oder Walzsegmente gleichmäßig um den Umfang des zu bearbeitenden Rohlings verteilt sind und am Rohling an Punkten angreifen, die in einer gemeinsamen Radialebene des zu bearbeitenden Rohlings liegen.
Für eine einwandfreie und genaue Bearbeitung des Rohlings ist es erforderlich, daß die Walzkörper oder Walzsegmente einer jeden Walzspindel genau in den theoretisch vorgesehenen Punkten des Rohlings angreifen. Geschieht dies nicht, so besteht die Gefahr, daß das aus dem Rohling hergestellte Endprodukt, wie beispielsweise ein Bohrer oder eine Reibahle, ungleichmäßig verdrallte Nuten hat oder verbogen ist. Derartig fehlerhafte Endprodukte eignen sich jedoch nicht, zum Einsatz als Werkzeuge,
Es ist daher erforderlich, den Angriffspunkt der einzelnen Walzkörper durch ein entsprechendes axiales Verschieben der Walzspindeln oder der auf den Walzspindeln angeordneten Walzkörper und Antriebszahnfädef genau einzustellen. Die richtige axiale Lage der Walzkörper und Antriebszahnräder kann bei dieser bekannten Walzmaschine mit Hilfe von Distanzunterla^ gen eingestellt werden. Ein axiales Ausrichten von Walzkörpern und Antriebszahnrädern mit Hilfe von Distanzunterlagen macht jedoch in der Regel ein mehrfaches Auseinander- und Zusammenbauen des die Walzspindeln enthaltenden Werkzeugkopfes erforderlich. Das mehrfache Auseinandernehmen und Zusammenbauen des Werkzeugkopfes ist sehr zeitraubend und lohnintensiv. Wenn während des Betriebes dieser Walzmaschine eine gewisse Abnutzung und ein
in gewisses Spiel aufgetreten sind und hierdurch eine axiale Verschiebung des Angriffspunktes des Walzenkörpers auf dem zu bearbeitenden Rohling die Folge ist, müssen die Distanzunterlagen ausgewechselt oder nachgeschliffen werden. Diese Maßnahme nimmt einen beträchtlich langen Zeitraum in Anspruch, der verhältnismäßig lange Standzeiten der Walzmaschine nach sich zieht Die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Walzmaschine ist daher entsprechend herabgesetzt
Eine andere bekannte Walzmaschine (US-PS 29 85 041) zum Herstellen von Bohrern, Reibahlen und dergleichen besitzt eine Mehrzahl von Gehäusen, in weichen Walzspindeln mit Hilfe von Lagerbuchsen drehbar gelagert sind. Jede Walzspindel weist an ihrem einen Ende einen Walzkörper oder ein Walzsegment und an ihrem anderen Ende ein Antriebszahnrad auf. Die einzelnen, die Walzspindeln tragenden Gehäuse sind auf einem gemeinsamen Lagerbock angeordnet. Jedes Gehäuse ist auf dem Lagerbock in Axialrichtung der Walzspindeln mittels einer Justierschraube ver-
1" schiebbar, die in einem nasenartigen Ansatz des die Walzspindel tragenden Gehäuses eingeschraubt ist und sich an einem Anschlag des Lagerbockes abstützt. Wenn das Gehäuse mit Hilfe der Justierschraube in Axialrichtung ausgerichtet ist. wird es mit Hilfe von Befestigungs-
H schrauben in dieser Lage festgespannt.
Bei dieser Walzmaschine kann also lediglich das die Walzspindel tragende Gehäuse in seiner Gesamtheit axial ausgerichtet werden. Dies bedeutet, daß sich nur das Walzsegment auf den vorbestimmten Bearbeitungs-
■w punkt einstellen läßt. Wenn dagegen während des Betriebes ein Spiel am Antriebszahnrad auftritt, das eine axiale Verschiebung der Walzspindel innerhalb des Gehäuses zur Folge hat. läßt sich durch ein entsprechendes axiales Verschieben des gesamten Gehäuses keine
•f' genaue Einstellung mehr erzielen. Dann muß auch bei dieser Walzmaschine die Werkzeuglagerung auseinandergenommen und das an den Antriebszahnrädern entstandene Axialspiel durch entsprechende Distanzringe ausgeglichen werden. Hierfür ist ebenfalls eine sehr
'■>" aufwendige und zeitraubende Monlagearbcit erforderlich, die zu einem entsprechend großen Arbeitsausfall d;r Walzmaschine führt und deren Wirtschaftlichkeit herabsetzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
■>Γ> eine Walzspindellagerung zu schaffen, bei der das Einstellen der axialen Lage des Walzsegmentes, des Antriebszahnrades und damit auch der Walzspindel sowie das Beseitigen des Axialspiels auf einfache Weise ohne Ausbau von Teilen möglich ist.
hi Dies Wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei Lagerbuchsen vorgesehen sindi und jede Lager' buchse durch Verdrehen einer ihr koaxial zugeordneten Einstellmutter, die mit der Lagerbuchse verschraubt ist und sich auf Segmenten oder Vorsprüngen am
bi Lagergehäuse abstützt, unabhängig von der anderen axial verschiebbar ist.
Mit Hilfe dieser Walzspindellagerung läßt sich erstens eine Axialverschiebung der Spindel in zwei
Λ Π
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Richtungen und zweitens eine Nachstellung des Axialspiels der Spindel erreichen, ohne daß das Antriebszahnrad ausgebaut oder der gesamte Spindelkopf auseinandergenommen werden muß. Außerdem besteht hier noch eine dritte Einstellmöglichkeit, weil nämlich mit denselben Einstellelementen auch das Antriebszahnrad relativ zur Spindel axial verschiebbar ist Dies Führt zu beträchtlichen Zeiteinsparungen beim Einrichten dei Walzspindel nach Reparaturen und erlaubt eine stetige Regulierung und Korrektur der Lage des Walzsegmentes und des Antriebszahnrades.
Es ist zwar z.B. bei Schleifvorrichtungen bekannt (US-PS 15 49 600), zum genauen Einstellen der Lage der Schleifscheibe eine die Schleifscheibe tragende Spindel über ihre Lagerbuchse mit Hilfe einer koaxialen Einstellmutter axial zu verschieben. Das Verdrehen der Einstellmutter hat jedoch keinen Einfluß auf die Regulierung des Axialspieles der Spindel oder auf eine Verschiebung der auf einem Ende der Spindel sitzenden Elemente gegenüber der Spindel.
Ferner ist eine Nachstellvorrichtung bekannt (AT-PS 1 81 156), mit welcher das Radialspiel der Spindel eines Bohrwerks eingestellt werden kann. Durch Verdrehen einer Einstellmutter wird eine geschlitzte Kegelbüchse axial gegenüber ihrem konischen Sitz verschoben, so daß sich das Radialspiel der in der Kegelbüchse sitzenden Spindel entsprechend verändert. Eine Veränderung des Axialspieles der Spindel oder eine axiale Verstellung der Spinde! läßt sich durch diese Machstellvorrichtung aber nicht erreichen.
Eine besonders einfache Drehsicherung der Lagerbuchsen der Walzspindellagerung gemäß der Erfindung läßt sich dadurch erreichen, daß die Lagerbuchsen an in Gehäusebohrungen eingepreßten Bolzen drehfest geführt sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Walzspindellagerung gemdß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in F i g. I und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie B-B in Fig.l.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist die Wal/spindel 1 mit Hilfe von Nadellagern 2 gelagert. Die Nadeln der Nadellager 2 rollen auf den Innenumfangsflächen von Lagerbüchsen 3 und 4, die axial verschiebbar in einem Lagergehäuse 5 angeordnet sind. Die Wal/spindel 1 ist an einem Ende mit einem Flansch 6 versehen, an dessen Stirnseite ein Walzsegment 7 mittels Schrauben 8 angeschraubt ist. Am anderen Ende der Wal/spindel 1 ist ein Antriebszahnrad 9 angeordnet und mittels eines Keils 10 gesichert. Die Walzspindel 1 muß axial so eingestellt werden, daß die Symmetrieebene des Walzsegments 7 genau durch einen bestimmten Punkt Il hindurchgeht, welcher auf der Achse 12 eines zu walzenden Werkstückes liegt und durch welchen die Symmetrieebenen von allen anderen Walzsegmenten 7 verlaufen sollen, die im Werkzeugkopf 19 befestigt und in F i g. 1 nicht sichtbar sind. Dazu sind besondere EinstellmuUern 13 und 14 vorgesehen, die in die Lagerbuchsen 3 bzw. 4 eingeschraubt sind. Diese Einstellmuttern 13, 14 stützen sich auf Segmenten 15 und 16 ab, die in das Lagergehäuse 5 üngebaut sind. Durch entsprechendes Drehen der Einstellmuttern 13 und 14 werden die Lagerbuchsen 3 und 4 je nach Erfordernis nach links oder rechts (Fig. 1) verschoben. Damit verändert sich auch die axiale Lage der Walzspindel 1 gegenüber dem Lagergehäuse 5, und der Abstand 17 zwischen der Stirnseite des Flansches 6 und einer zu dieser parallelen, durch den Punkt 11
in hindurchgehenden Ebene kann genau eingestellt werden. Das Lagerhäuse 5 ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben 18 am Werkzeugkopf 19 festgespannt. Die Befestigungsschrauben 18 klemmen die Lagerbuchsen 3 und 4 nach der axialen Einstellung fest und verhindern
π eine selbsttätige Verschiebung. Die Segmente 15 und 16 sind Teilstücke eines Ringes und werden nach der Fertigstellung der Bohrung für die Lagerbuchse 3 und 4 in einer besonderen Innenumfangsnut des Lagergehäuses 5 angeordnet. Die für die Lagerbuchsen 3 und 4
><) bestimmte Bohrung kann deshalb alr iatte, zylindrische Durchgangsbohrung ausgeführt werdöl.
Die Segmente 15 und 16 sind durch Bolzen oder Schrauben 20 gegen Verdrehen gesichert. Die auf die Wal/spindel 1 wirkende Axialkraft wird über eine
.'i Distanz-cheibe 21 am Flansch 6 und eine Distanzscheibe 22 am Antriebszahnrad 9 auf die Lagerbuchsen 3 und 4, die Einstellmuttern 13 und 14, die Segmente 15 und 16 und schließlich auf das Lagergehäuse 5 übertragen, das mittels der Befestigungsschrauben 18 mit dem Werk-
hi zeugkopf 19 verbunden ist. Die Einstellmuttern 13 und 14 dienen auch zur Beseitigung des axialen Spiels der Walzspindel 1 und zu einer eventuellen Korrektur des Verzahnungsspiels zwischen dem Antriebszahnrad 9 und einem mit ihm zusammenarbeitenden, in Fig.l
ι") nicht dargestellten Zahnrad.
Damit die Einstellmuttern 13 und 14 im Lagergehäuse 5 gedreht werden können, ist eine mil einem Deckel oder Stopfen 25 abgedeckte öffnung 24 vcrgeseVn. In den Einstellmuttern 13 und 14 befinden sich besondere
4(i öffnungen, in die ein Schlüssel eingesteckt werden kann.
Di-. Lagerbuchsen 3 und 4 sind während der Einstellung mittels Bolzen 26 gegen Verdrehen gesichert. Die Bolzen 26 sind in das Lagergehäuse 5 eingedrückt.
Für die axiale Einstellung nach links (I-ig. 1) zur
ti Verringerung des Abstandes 17 werden Sicherungsmuttern 23 an dem das Antriebszahnrad 9 tragende Ende der Walzspindel 1 und die Befestigungsschrauben 18 gelockert, worauf die Einstellmutter 13 aus der Lagerbuchse 3 herausgeschraubt wird. Hierdurch wird
tu die Lagerbuchse 3 und mit ihr auch die gesamte Walzspindel 1 nach links verschoben N,ich der Einstellung werden erst die Sicherungsmuttern 23 uiul danp'lif Befestigungsschrauben 18wieder .in^c/ogcn
Bei der axialen Verstellung n.ich reihe» (I ig 1) /ur
·· Vergrößerung des Absl.indes 17 gehl ni.ii .ilmluh ι or. schraubt aber die F.instellimiiter I \ in tin.· I .igL-rhiichse \ hinein, /.um Regulieren des .i\i.ilen Spiels wiitl entweder die 1 instcllmiiuer U oiler the ί insicllmiiiiei 14 bzw. werden b-icle I insielliniiiiern 1 \ iiini 14 ie iu> h
mi Bedarf gedreht Die Regulierung ties Spiel» /wischen den Zahnrädern wird mittels der KinsiollmiilU"· 14 und der Sicherungsmuttern 23 dilrehgefühii.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

19 ίΐ 266 Patentansprüche:
1. Einstellbare Walzspindellagerung an einer Walzmaschine für Bohrer und ähnliche Werkzeuge, mit einer axial verstellbaren Walzspindel, die an einem Ende ein Antriebszahnrad und am anderen Ende ein Walzsegment trägt und in einem Lagergehäuse mittels wenigstens einer Lagerbuchse drehbar geführt ist, an der stirnseitig das Antriebszahnrad bzw. das Walzsegment in axialer Richtung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagerbuchsen (3 und 4) vorgesehen sind und jede Lagerbuchse (3 bzw. 4) durch Verdrehen einer ihr koaxial zugeordneten Einstellmutter (13 bzw. 14), die mit der Lagerbuchse (3 bzw. 4) verschraubt ist und sich auf Segmenten (15,16) oder Vorsprüngen am Lagergehäuse (5) abstützt, unabhängig von der anderen axial verschiebbar ist
2. Walzspindellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (3, 4) an in Gehäusebohrungen eingepreßten Bolzen (26) drehfest geführt sind.
DE19691911266 1968-03-07 1969-03-05 Einstellbare Walzspindellagerung an einer Walzmaschine für Bohrer u.a. Werkzeuge Expired DE1911266C3 (de)

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DE1911266B2 DE1911266B2 (de) 1979-05-23
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