DE1911206A1 - Schalteinrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe - Google Patents
Schalteinrichtung fuer KraftfahrzeugwechselgetriebeInfo
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Description
1 BERLIN 19
\ BoVivaraliee 9
v Tek 3044285
Vauxhall Motors Limited, L u t ο n, Bedfordshire /England
Schalteinrichtung für Kraftfahrzeugwechselgetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für Kraftfahrzeugwechselgetriebe, bei der Schaltgabeln
zur wahlweisen Betätigung zugeordneter Schaltmuffen auf einer in einer ersten Wand eines Getriebegehäuses gelagerten !Tragstange
rerschieblich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung dieser Art so weiter auszugestalten, dass
sie die Betätigung der Schaltmuffe eines zusätzlichen Zahnradsatzes im Getriebe, beispielsweise um einen Schnellgang zu
bewirken, ermöglicht, der ausserhalb des Hauptteils des Getriebegehäuses
angeordnet ist und vorzugsweise jenseits einer
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zweiten Wand des Getriebegehäuses liegt. Bei einem solchen Aufbau des Getriebes entsteht die zusätzliche Aufgabe, eine
zuverlässige und stabile und dabei wirtschaftliche Lagerung für die Tragstange in Bezug zur zweiten Wand des Getriebegehäuses
zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass eine der Schaltmuffen ausserhalb einer zweiten Wand des Getriebegehäuses
vorgesehen ist und dass die ihr zugeordnete Schaltgabel verschieblich auf der Tragstange über eine Büchse
gelagert ist, die ihrerseits axial verschieblich in der zweiten Wand des Getriebegehäuses gelagert ist und an dieser
die Abstüzung der Tragstange bewirkt. Durch diese Ausgestaltung kann der zusätzliche Zahnradsatz, beispielsweise für die
Schaffung eines Schnellganges, in leichter Weise hinter einem üblichen Wechselgetriebe mit drei oder vier Vorwärtsgängen
und einem Rückwärtsgang angeordnet werden, ohne dass ein besonderes Lager für die Tragstange der Schaltgabeln an der
Aussenwand des den zusätzlichen Zahnradsatz enthaltenden Getriebegehäuseteils vorgesehen sein muss, so dass dieser Teil
leicht abgebaut werden kann, um einen leichteren Zugang zu dem zusätzlichen Zahnradsatz zu erhalten.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird
ausserdem ermöglicht, dass die Schaltmuffe des zusätzlichen Zahnrädersatzes zusammengefasst durch eine einzige Schaltwelle
betätigt werden kann, wobei ein gemeinsames Verriegelungsglied
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verwendet werden kann, das das unbeabsichtigte Einrücken eines
Ganges verhindert.
Da alle Schaltgabeln von einer gemeinsamen Schaltwelle aus betätigbar sind, genügt ein einziger Schalthebel,
um alle Gänge einschliesslich des zusätzlichen Ganges zu schalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Schalteinrichtung mit mehreren Schaltmuffen für wahlweise
Kupplung einer Hauptwelle des Wechselgetriebes mit zugeordneten Zahnradsätzen, die zwischen den beiden Wänden des
Getriebegehäuses liegen, vorgesehen , dass die ausserhalb der
zweiten Wand des Getriebegehäuses liegende Schaltmuffe als Schiebekupplung ausgebildet ist und wahlweise mit dem Ausgangszahnrad
eines Schnellgangzahnradsatzes verbindbar ist. Weiterhin ist bei einer Schalteinrichtung, bei der das untere Ende
des Schalthebels als Gabel ausgebildet ist, die einen Kurbelzapfen an der Schaltwelle umgreift, um eine Drehbewegung und
eine axiale Bewegung der Schaltwelle zu bewirken, und bei derder
eine Schenkel der Gabel einen Ansatz trägt, der als Anschlag
wahlweise das Drehen der Scbaltwelle in die Stellung für
K&ekwärtsgang blockiert, vorgesehen, dass der andere Arm der
Gabel des Schalthebels einen Ansatz trägt» der wahlweise als Anschlag das Drehen der Sehaltwelle in die Stellung für Sehnelljgang
blockiert.
Ferner ist "bei einer Schalteinrichtung,
der die Schaltgabeln Schaltlappen aufweisen, zu denen wahlweise Aussparungen einer Renkleiste in axiale Ausrichtung bewegbar
sind, um die gewählte Schalt gabel zur Betätigung zu "bewegen,
indem der ausgerichtete Schaltlappen in eine axiale But einer
Riegelbüchse bewegbar ist, die in axialer Richtung ortsfest
und drehfest mit der axial Trerschieblichen Schaltwelle gekuppelt
ist, während die Schaltlappen aller anderen Schaltmuffen an
der Riegelbüchse abgestützt axial festgelegt sind, vorgesehen, dass der Schaltlappen der Sohaltmuffe für die S0feaellgangkupplung
auf der der Schaltmuffe abgewandten Seiire der zweiten
Wand des Getriebegehauses in einer gemeinsamen radialein. äSbene
mit den Schalt lappen wenigstens ^zweier anderer Sciäaltmuffem
angeordnet ist.
Tn der Zei&mmsg ist ein
ei?ner SciKaltietnriidh^ang nach der
der Zsidhtoing iüst
der Zsidhtoing iüst
i 1 "eia
% ζ mm.
Die Schalteinrichtung 10 wird durch einen
Schalthebel 12 betätigt, um wahlweise einen Gang eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes
zu schalten. Dieses besteht aus einem Getriebeteil 14, der vier Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang
ermöglicht und zwischen einer ersten Wand 16 und einer zweiten Wand 18 eines Getriebegehäuses 20 angeordnet
ist· Ferner enthält das Getriebe einen Getriebeteil 22 zur Erzielung eines Schnellganges, der jenseits der zweiten Wand
18 des Getriebes an dem abtriebsseitigen Ende des Getriebege- ώ
häuses 20 angeordnet ist.
Die Getriebeeinheit 14 ist von üblicher
Bauart. Eine von einer nicht dargestellten Fahrzeugantriebsmaschine
angetriebene Eingangswelle 24 treibt über einen Zahnradsatz mit Übersetzung ins Langsame eine Zwischenwelle 26,
auf der Zahnräder 28,30 und 32 zur Herstellung des ersten, zweiten und dritten Ganges befestigt sind. Diese Zahnräder
stehen in dauerndem Eingriff mit entsprechenden Zahnrädern, die drehbar auf der Hauptwelle 34 gelagert sind und wahlweise
über Kupplungen in Form üblicher zweiseitig wirkender Gleitkupplungen
mit der Hauptwelle kuppelbar sind. Für den ersten und zweiten Gang ist eine Schaltmuffe 36 und für den dritten
und vierten öang eine Schaltmuffe 38 vorgesehen, wobei der vierte Gang ein direkter Gang ist, in welchem das Eingangszahnrad auf der Hauptwelle 34 mit dieser gekuppelt wird.
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Auf der Zwischenwelle 26 sitzt ferner ein Zahnrad 40, das für die Schaltung des Rückwärts-antriebes bestimmt ist. Das
Einschalten des Rückwärtsganges erfolgt mit Hilfe eines
üblichen Schiebezwischenzahnrades 42, das in Fig. 1 in die Zeichenebene verschwenkt gezeichnet ist, und eines Zahnrades
43, das an der Schaltmuffe 36 sitzt und die Hauptwelle 34
rückwärts antrabt. Die Schaltmuffe 36 ist in üblicher Weise
auf Längskeilen der Hauptwelle axial verschiebiich. Die Hauptwelle 34, die als Ausgangswelle des Getriebes dient,
treibt nicht dargestellte Räder eines Kraftfahrzeuges an.
In der ersten Wand 16 des Getriebegehäuses 20 sind Kugellager 44 und 46 vorgesehen, in denen die vorderen
Enden der Eingangswelle 24 und der Zwischenwelle 26 gelagert sind. In der zweiten Wand 18 des Getriebegehäuses sind ein
Kugellager 48 und ein Rollenlager 50 vorgesehen, die der
Lagerung der Hauptwelle 34 bzw. der Zwischenwelle 26 dienen. Ferner ist ein Nadelrollenlager 52 zwischen dem einen Ende
der Hauptwelle 34 und einem hohlen Endteil der Eingangswelle 24 im Bereich des Kugellagers 44 vorgesehen«
Der für die Erzielung des Schnellganges vorgesehene Getriebeteil 22 besteht aus einem antreibenden Zahnrad
54, das auf einen Teil der Zwischenwelle 26 ausserhalb der zweiten Getriebegehäusewand 18 aufgekeilt ist und das in
dauerndem Eingriff mit einem drehbar auf der Hauptwelle 34 gelagerten Zahnrad 56 kämmt, das über eine Schaltmuffe, die
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— Tt —.
als übliche einseitig wirkende axial verschiebliche Kupplung
58 ausgebildet ist, mit der Hauptwelle 34 gekuppelt werden kann. Dieser Kupplung ist ein üblicher Synchronisierring 6u zugeordnet.
Die Sehalteinrichtung 10 für das wahlweise
Einrücken eines Ganges besteht aus einer Schaltwelle 62, die in
dem oberen Teil des (Jetrlebegehauses 20 in Umfangsrichtung
schwenkbar um ihre Längsachse gelagert ist und in axialer Riehtang verstellbar ist. Zur Erzielung der Schwenkbewegung und
der axialen Bewegung der Schaltwelle 42 ist der Schalthebel 12,
der in einer Üugelpfanne ?0 allseitig schwenkbar ist, am unteren
.Ende 4uit «einer Säbel versehen, deren Arme 64 einen Kurbelzapfen
f&S zwischen zwei an diesem vorgesehene Planschen umgreift.
!Der Kurbelzapfen ist über einen Kurbelarm mit dem
einen IBnäe der S©hal%welle 62 verbünden. Wie die Pig. 3 bis
zeigen-, Bisel ^n -den Armen 64 #er G-abel des Behaltihebels 12 An-
!68 fgeblt;det, däe bei ier ^normalen StelUlung des Sctoalt-Ii2
igegen die Sehaltwelle 62. zm? iml^ge teommen, 'um eine
der SctealtweO=e %2. In .$&&& Mirer beifte-h Örenzlagen
giiLiihen I/age'n mü vetfliajndern^ IDn dl/eiser ®teO:aftg
;der iSeihaltihefeel 12 ;&i*reih «ajne S^der ^öhalLte^n,. Beim A
Die Schaltwelle 62 trägt eine in axialer
Richtung sich erstreckende Rtnkleiste 72 mit zwei Aussparungen
74 und 76, die in Achsrichtung Abstand voneinander haben. Eine Schaltgabel 78 für die Kupplung des vierten und dritten
Ganges des Gangwechselgetriebes hat eine hohle Nabe 80, die auf einer Tragstange 82 axial verschieblich ist. Die Tragstange
82 ist mit ihrem einen Ende in der ersten Wand 16 des Getriebegehäuses 20 abgestützt und erstreckt sich parallel zur
Schaltwelle 62. Das gabelförmige Ende der Schaltgabel 78 arbeitet mit einer Umfangsnut an der Schaltmuffe 38 zusammen. Die
Nabe 80 der Schaltgabel 78 trägt einen Schaltlappen 84, der
in der Ruhestellung des Schalthebels 12 gemäss Fig. 1 in der gleichen radialen Ebene wie die erste Aussparung 74 der Renkleiste
72 liegt.
In ähnlicher Weise hat die Schaltmuffe 36
für den ersten und zweiten Gang eine Schaltgabel 86, die axial
verschieblich auf der Tragstange 82 angeordnet ist und einen Schaltlappen 88 trägt, der in der Mittelstellung des Schalthebels
12 radial ausgerichtet zu der Aussparung 76 der Renkleiste 72 liegt.
Wie Fig. 2 zeigt, wird das Zwischenzahnrad 42
für den Rückwärtsgang durch einen Schalthebel 90 betätigt, der um einen Zapfen schwenkbar ist,und an seinem anderen Arm
einen Schaltlappen 92 trägt, der in der Mittelstellung des Schalthebels 12 ebenfalls radial ausgerichtet zu der zweiten
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Aussparung 76 in der Renkleiste 72 liegt»
Die ituppiungsbüchse 58 für den Schnellg&üg-Zaimraäsatz
54, 56 arbeitet mit einem gabelförmigen !Beil 94 einer
Sehaltgabel 96 zusammen, die mit einer auf der Tragstange 82
axial versehieblichen Büchse 102 verbunden ist. Auf der linken Seite der zweiten Wand 18 des Getriebegehäuses ist die Büchse
102 mit einer Verlängerung 98 verbunden, die einen Schaltlappen 100 trägt, der ebenfalls in dem Bereich der zweiten Aussparung
76 der ReökleiBte 72 liegt* Die Büchse 102 ist ihrer- M
seits in einem Durchbruch der zweiten Wand 18 des Getriebegehäuses
20 gelagert, wodurch das Lager für die Tragstange 82 in der zweiten Wand 18 des Getriebegehäuses 20 gebildet ist.
Wie Pig. 2 zeigt, sind die Schaltlappen 92, 88, und 100 der vier Schaltmuffen 90, 86, 78 und 96 in tfmfangsrichtüttg
zur Sehaltwelle 62 versetzt. Wie bereits erwähnt, liegen in der Mittelstellung des Schalthebels 12 die Sehaltlappen.
:92, 88 und 100 ausgerichtet zu der zweiten Aussparung
76 in der Renkleiste 72, während der Schaltlappen 84 zu der
ersten Aussparung 74 in der Renkleiste 72 ausgerichtet liegt. Durch diese in Axialrichtung gestaffelte Anordnung ergibt sich
ein einfacher Aufbau der Schalteinrichtung,
Der Schalteinrichtung ist ferner eine Riegelbüchse 104 zugeordnet, die an einer axialen Bewegung zum Getriebegehäuse
20 durch einen nicht dargestellten Stift gehindert
ist. Die ,Riegelbüobse 104 is* durch die Renkleiste.72 mit der
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liitzos
Schaltstange drehfest verbunden, die sich jedoeh axial zur
Eiegelbüehse verschieben kann* Die Riegelbüehse 104 enthält
zwei Ringnuten» die den Aussparungen 74 u&d 76 in der Renkleiste
zugeordnet sind,und ferner einen Magssehlitz* der den.
Eintritt der Renkleiste 72 und eines zu dieser ausgerichteten Schaltlappens gestattet* Dies ist nur für den jeweils ausgewählten
Schaltlappen möglich, da die anderen Schaltlappen
infolge ihrer Versetzung in tfmfangsriehtung an den Stirnflächen
der Riegelbüchse abgestützt an einer axialen Bewegung giiittdert sind.
Zur Schaltung eines Ganges wird der Schalthebel 12 zunächst so betätigt, dass eine Schwenkbewegung der Schaltwelle
62 um ihre Längsachse erfolgt, um die Rasten 74 und 76
der Renfcleiste 72 mit einem ausgewählten Schaltlappen, beispielsweise
dem Schaltlappen 100, für die Schaltmuffe 94 (Pig. 2) auszurichten. Danach wird der Sehalthebel 12 so bewegt,
dass eine axiale Bewegung der Schaltwelle 62 eintritt, wobei dann die ausgewählte Schaltgabel durch die Renkleiste
mitgenommen wird und iai erwähnten Beispiel die Kupplung für den Schnellgang einrückt* Gleichzeitig bleiben die anderen
Schaltgabeln in axialer Richtung festgelegt, so dass ein zufälliges Einschalten eines falsehea Ganges unterbunden ist*
Zum Einschalten des Schnellganges und des Rückwärtsganges ist jedoeh zusätzlich ein Anheben des Schalthebels 12 gegen
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seine Feder erforderlich, um die als Riegel wirkenden. Ansätze 68 an den Armen 64 der Gabel des Schalthebels 12 aus dem
Bereich der Schaltwelle 62 zu bewegen. In der normalen Stellung des Schalthebels 12 kann diese Jedoch nur in dem
Bereich der beiden innenliegenden Schaltlappen 88 und 84 bewegt werden, die das Schalten innerhalb der vier Vorwärtsgänge
ermöglichen.
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Claims (1)
- - 12 Patentansprüche sί l.y Schalteinrichtung für Kraftfahrzeugwechselgetriebe, bei der Schaltgabeln zur wahlweisen Betätigung zugeordneter Schaltmuffen auf einer in einer ersten Wand eines Getriebegehäuses gelagerten Tragstange verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schaltmuffen (58) ausserhalb einer zweiten Wand (18) des Getriebegehäuses (2ü) vorgesehen ist und dass die ihr zugeordnete Schaltgabel (94) verschieblich auf der Tragstange (82) über eine Büchse (102) gelagert ist, die ihrerseits axial verschieblieh in der zweiten Wand des Getriebegehäuses gelagert ist und an öiäser die Abstützung der Tragstange bewirkt.2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren Schaltmuffen für wahlweise Kupplung einer Hauptwelle des Wechselgetriebes mit zugeordneten ZahnradSätzen, die zwischen den beiden Wänden des Getriebegehäuses liegen, dadurch gekennzeichnet, dase die ausserhalb der zweiten Wand (18) des Getriebegehäuses (20) liegende Schaltmuffe (58) als Schiebekupplung ausgebildet ist und wahlweise mit dem Ausgangszahnrad (56) eines Schnellgangzahnradsatzes (54,56) verbindbar ist.5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das untere Ende des Schalthebels als Gabel ausgebildet- 13909842/1162ist, die einen Kurbelzapfen an der Schaltwelle umgreift, um eine Drehbewegung und eine axiale Bewegung der Schaltwelle zu bewirken, und bei der ein Schenkel der Gabel einen Ansatz trägt, der als Anschlag wahlweise das Drehen der Schaltwelle in die Stellung für Rückwärtsgang blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Arm (64) der Gabel des Schalthebels (12) einen Ansatz (68) trägt, der wahlweise als Anschlag das Drehen der Schaltwelle (62) in die Stellung für Schnellgang blockiert. ^4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» bei der die Schaltgabeln Schalt lappen aufweisen* zu denen wahlweise Aussparungen einer Reakleiste in axiale Ausrichtung bewegbar sind, um die gewählte Schaltgabel zur Betätigung zu bewegen, indem der ausgerichtete Schaltlappen in eine axiale !Tut einer RiegelMchse "bewegbar ist, öle in axialer Richtung ortafest und drehfest mit der axial verschieblichen Schaltwelle gekuppelt ist-, während die Schaltlappen aller anderen Schaltmuffcsü an der RiegelMiehss abgestützt axial festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet» dass del? Schalt- " lappen (100) der Schaltmuffe (96) für die Sefeaellgangkupplung (58) auf der der Sohaltmaffe abgewandten Seite der zweiten Wand (18) des G-etriel>egeMuses (20) in einer gemeinsamen radialen Ebene mit d@a Sehaltlappea (92,88,) mindestens zweier ; anderer Schaltmuffen (90,96) angeordnet Ist.9 8 4 2/116 2
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