DE1911204U - Lagerung von luftlenklamellen. - Google Patents

Lagerung von luftlenklamellen.

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DE1911204U
DE1911204U DE1964B0060005 DEB0060005U DE1911204U DE 1911204 U DE1911204 U DE 1911204U DE 1964B0060005 DE1964B0060005 DE 1964B0060005 DE B0060005 U DEB0060005 U DE B0060005U DE 1911204 U DE1911204 U DE 1911204U
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Franz Baumgartner O H G
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Description

RA. 867 903*10.12.6tf ζ
Franz Baumgartner O.H*G, in Schwaz (Tirol)
Lagerung von Luftlenklamellen
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Lagerung von stromlinienförmigen Luftlenklamellen eines Lüftungsgitters od*dgl. an einem kastenförmigen Halmen.
Die Lagerung der einzelnen Lamellen am Rahmen erfolgte bisher entweder durch Drehzapfen, die an den Lamellen fest angeordnet und in Löchern im Rahmen gela« gert waren oder durch in die Wandungen des Rahmens fest oder drehbar eingesetzte Achsen* Diese am Hahmen angeord·* neten Achsstifte sind dabei durch Schweißen, Löten, Hie-1© ten oder Vefsehraubung und dgl. befestigt.
96o1 7/d 24
Durch die Neuerung werden für die Lagerung der Luftlenklamellen am Rahmen dadurch mehrere Vorteile erreicht, daß in den hülsenförmlgen Lamellen seitlich je eia Lagerstift aus einem harten Kunststoff mit federndem Paßsitz gehalten wird, wobei der Lagerstift an dem aus den Lamellen herausragenden Ende ein Profilstück auf^ weist, das in eine diesem entsprechend geformten Öffnung in der fiahmenwand mit starrem Sitz eingeschoben ist.
Durch diese Ausbildung der Lagerstifte wird eine sehr einfache, rasche und dauerhafte Lagerung der Laraellen am Rahmen hergestellt.. Es entfallen alle vorgenannten besonderen
Die Wahl des Werkstoffes ergibt für den besonderen Zweck bestimmte Vorteile« Dieser ermöglicht die Verwendung eines jeden gewünschten Materials für die Lamellen, bzw. für den Rahmen» Neben solchen aus Stahlblech können nun auch solche aus Aluminium, Kupfer, Messing, Kunststoff usw. ohne jede Schwierigkeit und raschestens montiert werden. Durch die Ausschaltung der Korrosion zwischen dem La-*·
2g gerstift einerseits und den Lamellen, bzw. den Lagern im Eahmen andererseits wird eine ständig gleichmäßige und leichte Schwenkbarkeit der Lamellen gewährleistet· Es entfällt dadurch auch.bei höchster Luftausblasegeschwingigkeit jede nachteilige Lamellenvibration. Infolge der grösseren Elastizität des nun vorgeschlagenen Materials, ζ,Β«
Polyamidj kann eine Verbindung des Lagerstiftes mit den Lamellen ohne Deformation der Lamellen an den Lagerstellen erfolgen*
In den Lamellen sind die Lagerstifte federnd gehalten. Dadurch ist jede Verschwenkbarkeit der Lamellen gegeben«
Der wesentlichste Vorteil ist jedoch der Umstand, daß durch die Verwendung der Lagerstifte gemäß der Neuerung, die Herstellung der Lagerung der Lamellen am Rahmen raschestens vor sich geht und daß die Schwierigkeiten der Befestigung eines Lagerstiftes an einem Rahmen aus einem nicht ,schweißbaren Material völlig ausgeschalten sind.
Zur Vereinfachung des Einschiebens der Lagerstifte in. die Lamellen, sind die Lagerstifte an dem in die Lamellen einzuschiebenden Ende verjüngt ausgebildet,
Dea? am Lagerstift angeordnete und eine Verdrehung desselben verhindernde Profilring kann in einfachster Form als Vierkant ausgebildet sein,
Όβτ Gegenstand der Neuerung ist an allen Luft ungsgittern* bzw* LuftlenkJalousien anwendbare Bei der bekannten Verwendung von Luftgittern mit zwei hintereinander angeordneten und zueinander senkrechten Gruppen von Luftlenk-
lamellen können sowohl die horizontalen als auch die senkrechten Lamellen durch die vorgeschlagenen Lagerstifte gelagert werden*.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an der Lagerung horizontaler Lamellen beispielsweise veranschaulicht .
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt und Pig» 2 einen Querschnitt längs der Linie AB dar.
An einem kastenförmigen Rahmen 1, der in den Aus-IaS eines Luftkanals eingeschoben wird, sind Luftlenklamellen 2 schwenkbar befestigt. Diese Lamellen 2 besitzen ein stromlinienförmiges Profil.
Die Lagerung der Lamellen 2 am Rahmen 1 erfolgt durch einen Lagerstift 3 aus einem harten Kunststoff, z, \$ B, Polyamid. Dieser Lagerstift 3 besteht aus dem zylindrischen Sqhaft, der in die Lamelle 2 mit federndem Paßsitz eingeschoben ist. Der Durchmesser des Schaftes des Lagerstiftes 3 ist natürlich so bemessen,, daß er in der vorderen Wölbung im Inneren der Lamelle 2 gut sitzt.
£>© Am hinteren Ende des Lagerstiftes 3 ist ein Vierkant 4 ausgebildet^ der in eine entsprechende quadratische Öffnung am Rahmen 1 mit starrem Sitz eingeschoben ist. Da-
- 5 ■*
mit wird eine Drehung des Lagerstiftes 3 verhindert.
Hinter dem Vierkant 4 befindet sich noch ein An— scnlagkopf 5» damit der Lagerstift 3 nicht durch den Rahmen hindurch rutschen kann. Ein Herausrutschen wird durch den guten Sitz des Schaftes des Lagerstiftes in der Lamellenhülse verhindert.
Am vorderen Ende ist der Lagerstift 3 halbkugelförmig ausgebildetj um das Einschieben in die Lamelle 2 zu erleichtern.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche j
    · Lagerung von stromlinienformigen Luftlenklamellen eines Lüftungsgitters od.dgl» an einem kastenförmigen Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß in den hülsenförmigen Lamellen (2) Beitlich je ein Lagerstift (3) aus einem harten Kunststoff mit federndem Paßsitz gehalten γ/ird, wobei der Lagerstift (3) an dem aus den Lamellen (2) heraustragenden Ende einProfilstück (4) aufweist, das in eine diesem entsprechend gefoimten Öffnung in der Sahmenwand (1) mit starrem Sitz eingeschoben ist.
  2. 2. Lagerung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstifte (3) an eiern in die Lamellen (2) einzuschiebenden Ende eine verjüngende Form aufweisen·
    3S Lagerung nach Sehutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnetj daß das profilstück (4) als Vierkant ausgebildet ist.
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