DE1911143A1 - Reinigungsstueck auf der Grundlage synthetischer Detergentien - Google Patents

Reinigungsstueck auf der Grundlage synthetischer Detergentien

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DE1911143A1
DE1911143A1 DE19691911143 DE1911143A DE1911143A1 DE 1911143 A1 DE1911143 A1 DE 1911143A1 DE 19691911143 DE19691911143 DE 19691911143 DE 1911143 A DE1911143 A DE 1911143A DE 1911143 A1 DE1911143 A1 DE 1911143A1
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DE19691911143
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Ernest Segessemann
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Description

BATBNTANWÄLTB
dumping. AMTHOE
dipl.-ing. WOLF
D - β PBANKF UHT AM MACS' D-β FBANKFIXHT A. Μ·, 4.3*69
«UFO« (0611) 55 20 23
SfXTTMLWKQ 1» Ί O^ / I FOaTSCHIIKievAOH 180 144
FINE OHGANICS INC., 205 Main Street, Lodi, New Jersey, USA Reinigungsstück auf der Grundlage synthetischer Detergentien
Es ist allgemein bekannt, daß Seife in Stückenforra eine charakteristische Eigenschaft besitzt, die Waschstücke auf der Grundlage synthetischer Detergentien nicht besitzen. Aufgrund der normalen Gleichgewichtsfeuchtigkeit in einem Seifenstück in der Größenordnung von 5 - 10^, besitzt das Seifenstück eine hohe Viskosität und wenn das Seifenstück nach der normalen Benutzung mit dem damit verbundenen leichten Abrieb der Berührung mit Wasser ausgesetzt wird, erfolgt ein mäßiges Erweichen der Oberfläche durchaus unterschiedlich'gegenüber derjenigen, wie sie in einer entsprechenden Zeitspanne bei einem Reinigungsstück auf der Grundlage synthetischer Detergentien auftritt. Nachdem die Oberfläche des Seifenstücks somit erweicht worden ist, geht der Erweichungsvorgang nicht weiter und das Seifenstück als solches bleibt hart, während bei einem Reinigungsstück auf der Grundlage synthetischer Detergentien diese iirwexchung progressiv fortschreitet.
Es wurde nun gefunden, daß dui-eh Einarbeiten in das synthetische Detergenz oder Gemisch von Detergentien bestimmter Hydrokolloide in Kombination mit einem Produkt, das dazu führt, daß
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das Hydrokoiloid in Wasser eine unlösliche strukturelle Gallerte bildet, das angegebene Zerfallen des Reinigungsstücks unter Trübebildung erheblich verringert oder vermieden wird, wobei das Reinigungsstück in Gegenwart von Wasser ein physikalisches Verhalten zeigt, das ähnlich demjenigen herkömmlicher Natriumsalze ist.
Geeignete Hydrokplloide mit deren entsprechenden Gelierungsmittel (Unlös^ichmachern) sind z.B. Carboxyinethylcellulose oder Carboxyäthylcellulose mit basischem Aluminiumaeetat, Gelatine mit Formaldehyd oder Aluminiumaeetat, Pflanzengummi-Agar mit Borax usw.
Für das Herstellen eines lleinigungsStücks auf der Grundlage synthetischer Detergentien kann eine große Vielzahl an synthetischen Detergentien, wie anionische oder nicht ionische Detergentien angewandt werden. Bezüglich der anionischen Detergentien sind geeignete Produkte z.B. Alkylsulfate oder W Sulfonate, Alkylarylsulfonate, Alkylglycerylsulfonate, Methylacyltaurate, Fettester von Isothionsäuren usw. Bezüglich der nichtionischen Detergentien sind feste Produkte, wie Pluronic F-63 (Propylenoxid-Äthylenoxid-Polyiner ) oder MyrJ 52 (Polyoxyäthylenstearat) bevorzugt aufgrund der leichten Verarbeitbakkeit, jedoch können auch flüssige nicht ionische Detergentien angewandt werden.
Die geeignete Menge an Kolloid beläuft sich auf 5 bis 20$, jedoch können auch größere Mengen angewandt werden. Die Menge, an Gelierungsmittel (Unlöslichmacher) kanu dergestalt gewählt
-3 -
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- 3 werden« daß eine vollständige Umwandlung des Kolloids in eine steife strukturelle Gallert© erfolgt, jedoch werden zufriedenstellende Ergebnisse dann erkalten, wenn eine Menge zur Anwenclungs die ausreicht, .um eine weiche teilweise lösliche Gallerte zu bilden. Soxiit kann eich die Menge an Unlöslichmacher auf 5 h±B 25$ bezogen auf das Gewicht des Kolloids belaufen.
Die Erfindung wird ins folgenden anhand einer Reihe von Ausführungsbeispielen erläutert.
Beispiel 1
Ee werden 20 g Golatine in 110 ml Wasser bai 6o°ö gelöst. Zu der Gelatinelösung werden $k g Igepon (Kokosnußöl-Säureeeter des Natriuaiisothionates^ und 20 g Nacconol (Alkylarysulfonat) ss&gesetzt. Das Gemisch wird geführt, bis die Produkte aufgelöst sind. Sodann werden 6 g einer 371JoIgBn Formaldehyülßsung zugesetzt. Bie erhaltene Gallerte wird bei etwa 80 C getrocknet. Das getrocknete Produkt wird sodann in ein grobes PuHver vermählen. Das Pulver wird sodann in ein Stück verpreßt, Dieses Stück wird in eilnem nassen Seifenhalterunter Bedingungen gehalten, die die somit nasse Oberfläche eines üblichen Syndex-Reinigungstückes hätte zerfallen lassen, das Stück bleibt jedoch fest und zeigt keine Schlammbildung.
Bei jedem der folgenden Ausführungsbeispiele werden die in feinverteilter Form vorliegenden Produkte innig vermischt und sodann in Reinigungsstücke auf der Grundlage synthetischer Detergentien verpreßt. Die Stücke werden auf nassen Vaschtüchern gerieben, bis sich an jedem Stück eine größere Schaumentwickelt hat, und dies zweimal pro Tag- in einer -^-
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Zeitspanne von 2 Wochen hinweg» Nach diesem tfaxchvorgang
wird jedes Stück tropfnaß in eine herkömmliche Seifenschale \ "* J
gebracht· Es wird die Bildung oder das Nichtauftreten ®in·» ' Schlammniederschlages innerhalb der angegebenen Zeitspanne von 2 Wochen beobachtet. '
Beispiel 2
Hierbei wird kein Hydrokolloid oder Ifnlöelicheaelier wandt, wobei die folgenden Produkte
$ Igepon
20$ Nacconol !
Das Gemisch der Produkte wird wie nach Beispiel 1 in Reinigungsstücke auf .der Grundlage synthetisdher Detergentien ▼·.*·«- preßt und die Stücke der gleichen ¥aseereinwirkung wie in diesem Beispiel ausgesetzt· Die Schlamabildung wird festgestellt kurz nachdem die Stücke im nassen Zustand in horkömeliche Seifenschalen eingebracht worden sind, und der Niederschlag nimmt täglich aufgrund des Zerfalle der mit Wasser in Berührung kommenden Fläche der Stücke zu·
Beispiel 3
Bei diesem Beispiel wird im Gegensatz zu Beispiel 2 ein Hydrokolloid und Unlöslichmacher zugesetzt·
62% Igepon
10$ Nacconal ' .
Pluronic (Propylenoxid-Äthylen-
oxid-Polymer) Carboxymethylcellulose
2$ basisches Aluminiunacetat
9098A6/1077 BADORIGtm
Die Stücke, die in dor gleichen Weise wie im Beispiel 1 be-■ achrieben, hergestellt werden, werden der gleichen Wasserbe- handlung wie in diesem Beispiel ausgesetzt· Nach 2 Wochender täglichen Behandlung sind die Stücke immer noch fest und zwar ohne daß sich ein Schlammniederschlag bildet.
Beispiel k
70$ Igepon
20$ Natriumlaurylsulfat 8$ Carboxymethylcellulose 2cß> basisches Aluminiumacetat
Es erfolgt die gleiche Verarbeitung in Reinigungsstücke und die gleiche Behandlung der Reinigungsstücke wie bei den vorangehenden Beispielen.
Beispiel 5
77,5$ Igepon
10 # Myrg
10$ Pflanzengummi Agar 2,5$ Borax
Myrg ist die Handelsbezeichnung für epoxydierte Stearinsäure, die als ein oberflächenaktives Mittel oder Emulgator angewandt wird.
Bei jedem der Beispiele 4 und 5 werden die gleichen Arbeits-,schritte der Überführung des Gemisches in Reinfeungsstücke wie bei den vorangehenden Beispielen ausgeführt und die Stücke weisen die gleiche Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Zerfall in Form von Schlammbildung vermittels Einwirkung von
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- 6 Wasser wie Im Beispiel 1, auf.
Erfindungsgemäß werden somit Mittel zum Modifizieren von Gemischen für Reinigungsstücke auf der Grundlage synthetischer Detergentien zwecks Überwinden der nach dem Stand der Technik vorliegenden Nachteile geschaffen·
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Claims (1)

  1. T911H3
    * ^Patentansprüche
    1« HeitilgungsstÜek auf der Grundlage synthetischer Detergentien, dadurch gekennzeichnet , daß neben - eynthetiechen Detergentien ein darin einhieiilioh diapergierte« Hjrdrokolloid vorliegt 9 da· in eine strukturelle Gallertenfon! umgewandelt ist.
    2» Relnigungsstück nach Anspruch 1 θ dadurch & e k e η η ~ «•lehnet s dafl das ^rdrokoläoid in eimer Menge von irenlgatena S Geir*jfc und vorzugaweiae bia zu 20 dev·^ auf dar Grundlage der aynthetischen Detergentien vorliegt.
    3* Reinigung··ttick nach Aiispruoh 1 oder 2, dadurch g elcannseiohnet 9 dafl ein Produkt, das daa Hydrokolloid in eine strukturelle Gallerte überführt, in einer Menge von 5 Gev«j( bis 30 Gewaj( auf der Grundlage de· Hydrokolloida eingearbeitet ist.
    4« Verfahren cm Verbessern der Erscheinung des durch Wasser bedingten Zerfalle synthetischer Detergentien, soweit sie in StUokenfora vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß in die synthetischen Detergentien ein Hydrokolloid und ein Produkt eingearbeitet wird, das dazu führt das Hydrokolloid in eine praktisch unlösliche strukturelle Gallerte eu überführen und das Genisch in Stücke verfornt wird.
    909846/1077
    BAD ORIGINAL
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011813A1 (de) * 1980-03-27 1981-10-22 Zschimmer & Schwarz Gmbh & Co Chemische Fabriken, 5420 Lahnstein Verfahren zur verbesserung der gebrauchseigenschaften von stueckfoermigen reinigungsmitteln
EP0079641A1 (de) * 1981-11-13 1983-05-25 Unilever N.V. Flüssige Detergenszusammensetzungen auf der Basis von Gerüstbildnern
EP0539474A1 (de) * 1990-07-17 1993-05-05 Micro Vesicular Systems Trockenshampoo.

Cited By (4)

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DE3011813A1 (de) * 1980-03-27 1981-10-22 Zschimmer & Schwarz Gmbh & Co Chemische Fabriken, 5420 Lahnstein Verfahren zur verbesserung der gebrauchseigenschaften von stueckfoermigen reinigungsmitteln
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EP0539474A1 (de) * 1990-07-17 1993-05-05 Micro Vesicular Systems Trockenshampoo.
EP0539474A4 (en) * 1990-07-17 1993-08-18 Micro Vesicular Systems, Inc. Rinse-free shampoo

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FR2003360A1 (de) 1969-11-07

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