DE1911100A1 - Spannvorrichtung zum Festsetzen von Wandelementen - Google Patents

Spannvorrichtung zum Festsetzen von Wandelementen

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DE1911100A1
DE1911100A1 DE19691911100 DE1911100A DE1911100A1 DE 1911100 A1 DE1911100 A1 DE 1911100A1 DE 19691911100 DE19691911100 DE 19691911100 DE 1911100 A DE1911100 A DE 1911100A DE 1911100 A1 DE1911100 A1 DE 1911100A1
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Yvroud Marcel Louis
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YVROUD MARCEL LOUIS JOSEPH
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YVROUD MARCEL LOUIS JOSEPH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/824Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition restrained elastically at one surface and inelastically at the opposing surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building

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Description

  • Spannvorrichtung zum Festsetzen von Wandelementen Das Errichten von Wänden geschieht immer häufiger unter Verwendung vorgefertigter Wandelemente aus verschiedenen Materialien, deren Festsetzung zwischen dem Boden und der Decke mittels kleiner Spannstempel geschieht, die sich auf dem Boden oder an der Decke abstützen und das Wandelement gegen die Decke bzw. den Boden andrücken. Derartige Spannvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden.
  • Allen diesen vorbekannten Spannvorrichtungen ist jedoch der Nachteil gemeinsam, daß sie kein Ausrichten der Lage des Wandelementes nach seiner Festsetzung ermöglichen, so daß es nicht möglich ist, die Wandelemente exakt zueinander auszurichten, wenn nicht schwierige und damit kostspielige Nachbearbeitungen durchgeführt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in 3eseitigung dieses Nachteiles eineSpannvörrchtung zu schaffen, die ein solches Ausrichten eines Wandelementes nach seiner Festsetzung ermöglicht. Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen in einer Spannvorrichtungr die eine mit Gewinde versehene Stange aufweist, die sich an einem auf dem Boden aufgelegten Gegenlager abstützt und auf die zwei Muttern aufgeschraubt sind, von denen die eine einen Druck auf ein das Wandelement von unten nach oben invertikaler Richtung frei durchquerendes Rohr ausübt, an dessen oberem Ende ein sich in die Decke einrammendes Klemmstück angeordnet ist, das zugleich als Träger einer Kopfleiste dient, deren Oberfläche parallel zum Oberrand des Wandelementes ist und die in vertikaler Richtung bezüglich-des Wandelementes bewegbar ist und die über dem Wandelement unter Zwischenschaltung mindestens einer Feder angeordnet ist, während die zweite Mutter als verstellbare Stütze für das untere Ende des höhenverschieblich auf dem Rohr angeordneten Wandelementes ausgebildet ist.
  • Hit der erstgenannten Mutter, der Gewindestenge, dem Klemmstück und der Kopfleiste sowie dem c>m Boden aufliegenden Gegenlager kann das Wandelement zwischen dem Boden und der Decke festgesetzt werden. Danach kann mittels der zweitgenannten Mutter in einfacher Weise die gewünschte Höhenlage des Wandelementes durch Verschieben auf dem Rohr eingestellt werden, so daß sich die verschiedenen Wandelemente zueinander exakt ausrichten lassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes -wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Wandelement mit einer Spannvorrichtung gemäß der -Erfindung vor der Festsetzung des Wandelementes in Schnittdarstellung, Fig. 2 das Wandelement mit einer Spannvorrichtung gemäß der Erfindung nach Festsetzung des Wandelementes in Schnittdarstellung.
  • In den Big. 1 und 2 sind ein Boden 2 und eine Decke 7 angedeutet, zwischen denen ein Wandelement 4 in vertikaler Richtung festgesetzt werden soll. Das Wandelement 4 muß bei beliebigem Aufbau im übrigen zumindest einen, vertikalen, sich über seine ganze Höhe erstreckenden Kanal 5 haben. Unter dem Wandelement 4 ist ein Gegenlager 6 aus Hartholz-auf den-Boden 2 aufgelegt, an dem sich die übrigen Teile der Spannvorrichtung zur Festsetzung des Wandelementes 4 abstützen.
  • Die Spannvorrichtung weist eine relativ kurze, mit Gewinde versehene Stange 7 auf, deren unteres Ende in eine Mutter 8 eingeschraubt ist, die sich sowohl auf wie in'dem Gegenlager 6 abstützt. Das obere Ende der Stange 7 tritt frei in ein starres Rohr 9 ein, das in dem Kanal 5 des Wandelementes 4 angeordnet ist und dessen Länge etwas größer ist als die Höhe dieses Kanales 5. Auf die Gewindestange 7 sind zwei Muttern 10 und 12 aufgeschraubt, die sich beide in dem Bereich zwischen dem Gegenlager 6 und dem unteren Ende des Wandelementes 4 befinden. In das obere Ende des Rohres 9 ist ein Klemmstück 13 eingesetzt, dessen oberes Ende eine Spitze 14 aufweist. Das Klemmstück 13 liegt auf der Stirnseite des Rohres 9 mit einer Schulter 15 auf, auf der sich andererseits eine Kopfleiste 16 abstutzt, die in dem oberen Teil des Wandelementes 4 angeordnet ist und die in dem Wandelement verschiebbar ist. Die Spitze 14 des Klemmstückes 13 steht oben aus der Kopfleiste 16 hervor.
  • Zwischen der unteren Endfläche der Kopfleiste 16 und der oberen Endfläche des inneren Teilstückes des Wandelementes 4 ist, konzentrisch zu dem Rohr 9, eine Schraubfeder 17 angeordnet.
  • Die Festsetzung des Wandelementes 4 zwischen dem Boden 2 und der Decke v mittels der Spannvorrichtung geschieht zunächst dadurch, daß die Mutter 10 auf der Gewindestange 7 in einer solchen Richtung gedreht wird, daß die Schraube 10 einen vertikal von unten nach oben gerichteten Druck auf das Rohr 9 ausübt, bis die Spitze 14 des Klemmstückes 13 in die Decke 3 eingerammt ist, wobei sich gleichzeitig die obere Fläche der Kopfleiste 16 an der Decke 3 abstützt.
  • Ist auf diese Weise das Wandelement 4 zwischen dem Boden 2 und der Decke 3 festgesetzt, kann mit einer zweiten Betätigung die Höhenlage des Wandelementes 4 mit der Spannvorrichtung eingestellt werden, ohne die Festsetzung des Wandelementes zwischen dem Boden und der Decke zu beeinflussen Es genügt hierzu, die Mutter 12 auf der Gewindestange 7 in einer solchen Richtung zu drehen, daß mittels eines zwischengeschalteten Ringkörpers 18 ein vertikal von guten nach oben wirkender Druck auf das untere Ende deA Wandelementes 4 ausgeübt wird. Hierdurch wird das Wandelement 4 in vertikaler Richtung auf dem Rohr 9 und der oberen Kopfleiste 16 unter Zusammendrückung der Feder 17 verschoben. Diese Einstellbewegpng wird fortgesetztS bis-«aß Wandelement 4 die gewünschte Höhenlage erreicht hat und XXXkb ausgerichtet zu dem oder den benachbarten Wandelementen liegt.
  • Der Ringkörper 18 besitzt eine seitliche Öffnung (nicht dargestellt), um Zugang zu der Mutter 10 zum Festsetzen des çTandelementes zu haben.
  • Der obere und/oder der untere Bereich des Wandelementes wird daim mit Sockelleisten 19 (Fig. 2), Verbindungsleisten u. dgl.
  • versehen, um die entsprechenden Leerräume zu verdecken, die auch noch mit isolierenden Materialien ausgefüllt werden können.
  • Es versteht sich, daß sich die Erfindung keineswegs auf die dargeschriebene Ausführungsform der Spannvorrichtung beschränkt. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Spannvorrichtung zum Festsetzen von Wandelementen, gekennezichnet, durch eine mit Gewinde versehene Stange (7), die sich an einem auf dem Boden aufgelegten Gegenlager (6) abstützt und auf der zwei Muttern (10) und (12) verschraubbar sind, von denen die eine (10) als Stell- und Spannschraube für ein vertikales Rohr (9) ausgebildet ist, das das liandelement (4) von unten nach oben frei durchdringt und auf dessen oberem Ende ein sich in die Decke -einrammendes Klemmstück (13) angeordnet ist, das zugleich als Träger einer Kopfleiste (16) dient, dessen obere Fläche parallel zum oberen Rand des Wandelementes (4) liegt und das in vertikaler Richtung bewegbar bezüglich des Wandelementes (4) ist und unter Zwischenschaltung mindestens einer Feder (17) oben aus dem Wandelement (4) vorstehend angeordnet ist, während die andere Mutter (12) als verstellbare Stütze für den Boden des höhenverschieblich auf dem Rohr (9) angeordneten Wandelementes (4) dient.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Gewindestange (7) in eine Mutter (8) eingeschraubt ist, die sich sowohl in wie auf dem Gegenlager (6) -abstützt.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daPJ zwischen der oberen Stirnfläche der Mutter (12) und der unteren Endfläche des Wandelementes (4) ein Ringkörper (18) angeordnet ist, der die Gewindestange (7) umgibt und der eine seitliche Zugangsöffnung für die in den Ringkörper befindliche Mutter (10) aufweist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (1)) mit einer Schulter (15) auf der oberen Stirnseite des Rohres (9) abgestützt ist und sich auf der anderen Fläche der Schulter (15) die Kopfleiste (16) abstützt.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (1@) eine geringfügig oben aus der Kopfleiste (16) vorstehende Spitze (14) aufweist.
DE19691911100 1968-03-08 1969-03-05 Spannvorrichtung zum Festsetzen eines Wandelementes Expired DE1911100C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR49745 1968-03-08
FR69049745 1968-03-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1911100A1 true DE1911100A1 (de) 1969-10-09
DE1911100C DE1911100C (de) 1973-01-18

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512901A1 (de) * 1985-04-11 1986-10-23 Johann 8351 Mariaposching Wenninger Saeulenfuss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512901A1 (de) * 1985-04-11 1986-10-23 Johann 8351 Mariaposching Wenninger Saeulenfuss

Also Published As

Publication number Publication date
FR1564963A (de) 1969-04-25
GB1246042A (en) 1971-09-15
NL6903637A (de) 1969-09-10
CH488070A (fr) 1970-03-31
BE729552A (de) 1969-08-18

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