DE1910747U - Schliesse, insbesondere dornschliesse fuer uhrarmbaender. - Google Patents

Schliesse, insbesondere dornschliesse fuer uhrarmbaender.

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DE1910747U
DE1910747U DEF27178U DEF0027178U DE1910747U DE 1910747 U DE1910747 U DE 1910747U DE F27178 U DEF27178 U DE F27178U DE F0027178 U DEF0027178 U DE F0027178U DE 1910747 U DE1910747 U DE 1910747U
Authority
DE
Germany
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clasp
loop
web
double
tape
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Expired
Application number
DEF27178U
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Fossler
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Patentanwälte P/J 87*1 701*1 Ί IOC/ 11
Γ DR. RUDOLF BAUER ü / J ' Ü ! f ^4fö4zheim, 11'
' Westliche 31 am Leopoldplatz
Dipl.-Ing. Fernsprecher 24290
HELMUT HUBBUCH
Herr Eugen Fossler, Schwenningen / Neckar
Schließe, insbesondere Dornschließe für Uhrarmbänder
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schließe, insbesondere Dornschließe für Uhrarmbänder.
Für Uhrarmbänder kennt man schon die verschiedensten Schließenausführungen, Gegenwärtig finden vielfach solche Schließen Verwendung, bei welchen das freie Bandende am festen Bandende unterschlauft wird. Hierbei ist es besonders erwünscht, das das freie Bandende an sich kurz ist. Dies trifft im übrigen aber auch für übergeschiaufte Bandenden zu, da auch in diesem Falle ein zu langes Bandende unerwünscht ist. Um das zu erreichen, sind bisher neben verschiedenen Bandbreiten für Herren- und Damenbänder auch jeweils noch verschiedene Bandlängen erforderlich gewesen.
Dieser Nachteil wird nun durch die Schließe gemäß der Neuerung behoben, welche sich hierzu dadurch kennzeichnet, daß die Festlegung des festen Bandendes längeneinstellbar vermittels auf dem Schliessenrahmen verschiebbarem Schlingendoppelsteg, insbesondere einem Federschlingensteg erfolgt, derart, daß das durchgeschlungene Bandende nach dem Anziehen gegen den Schließenendsteg fest eingeklemmt
ist, Hierdurch wird ein Voranpassen des Armbandes für jeden Arm ermöglicht, während das Öffnen und Feinregulierung sodann mit dem freien Bandende in bekannter Weise erfolgt. Im einzelnen ist der Schließenrahmen mit schwach konischen LängsschenkeIn und endseitiger Absetzung zur Einrastung des federnd zurückschiebbaren Schlingendoppelsteges ausgerüstet, wobei der Schließenrahmen alsbald nach der Absetzung in den hochgewinkelten SchlJäSenendsteg einlaufen kann und über diesen sodann der Schlingendoppelsteg aufschiebbar ist.
Nach einem weiteren Gedanken der Neuerung kann der Schlingendoppelsteg in Form einer um den Schließenrahmen liegenden Schlaufe unterseitig einen Lappen zur Endhalterung des durchgeschlungenen Bandendes aufweisen und der Schlingendoppelsteg zur Federung durch- oder eingeschlitzt sein, wobei der Doppelsteglappen zum Unterschlaufen zweckmäßigerweise angeschrägt ist. Schließlich kann der Schlingendoppelsteg auch die Form einer um den Schließenrahmen liegenden, unten offenen Schlaufe mit unterseitigen Seitenlappen zur Endhalterung des durchgeschlungenen Bandendes besitzen oder auch mit zwei Seitenbögen versehen sein, wodurch das Unterschiaufen erleichtert wird.
Ausführungsformen von Schließen gemäß der Neuerung sind beispielsweise in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht einer Bandschließe vor dem Bandanschluß und Fig. 2 und 3 den Querschnitt und die Draufsicht der Bandschließe nach Fig. 1 mit angeschlossenem Band,
Pig. 4- und 5 die Draufsichten von zwei weiteren Bandschließen vor
dem Bandanschluß und
Pig. 6 und 7 die Draufsicht und den Querschnitt einer letzten Bandschließe vor und nach dem Bandanschluß.
Die Bandschließe nach Fig. 1 "bis 3 besteht einerseits aus dem offenen Schließenrahmen 1 und andererseits aus dem Querschlitzteil 2 mit Dorn 3. Am Schließenrahmen 1 ist ein Schlingendoppelsteg in Form eines Pederschlingensteges 4- verschiebbar aufgesetzt. Die Rahmenschenkel 1 sind schwach konisch ausgebildet und laufen endseitig in Absetzungen 5 ein. Der Pederschlingensteg 4- ist zur Einrastung bei 6 federgeschlitzt. Nach dem Durchschlingen des festzulegenden Bandendes 7 wird dieser (4-) gegen den hochgewinkelten Schließenendsteg 8 angezogen und rastet dabei ein. Hierdurch wird eine Grobeinstellung des Armbandes ermöglicht. Das freie Bandende ist demnach nicht mehr überlang und dient nur noch dem Bandverschluß und Unterschlaufen. Dieses (9) wird am Dornteil 2, 3 eingeführt und sodann durch den offenen Schließenrahmen 1 zum Unterschlaufen gebracht. Der Querschlitzteil 2 ist gegenüber dem Schliessenrahmen 1 schwach nach unten abgewinkelt, sodaß die Gesamtschliesse ein gefälliges Aussehen erhält und dem Arm anliegt. Die Abwinklung verläuft hier, wie ersichtlich, über den Dornträger am Quersteg 10, welcher gleichzeitig als Endanschlag für die Dornrückkippung dient.
Nach Pig. 4- bis 7 sind sodann weitere Schließenausführungen mit den Teilen 1 bis 5 und 7 his 10 dargestellt, wobei der Schlingendoppelsteg bzw. der Pederschlingensteg 4 unterseitig einen Lappen 11 auf-
weist zur Endhalterung des durchgeschlungenen Bandendes. Dieser Lappen 11 kann auch "bei 12 eingeschlitzt sein; er (11) drückt in jedem Falle das durch entsprechende Einstellung verschieden lange untere Bandende flach gegen das Bandstück 7 und "verhindert damit, daß dieses herunterhängt. Durch Änschrägung des Lappens 11 wird außerdem,
wie ersichtlich, das Unterschlaufen des freien Bandendes 9 erleichtert. Schließlich kann auch anstelle des Mittellappen bei geschlitztem Schiingensteg 4- dieser zwei Seitenlappen oder, wie dargestellt, auch zwei Seitenbögen 13 aufweisen, wodurch das Unterschiaufen erleichtert wird.

Claims (9)

Patentanwälte DR. RUDOLF BAUER ® pforzheim, 11. We>tliche 31 am Leopoldplatz Dipl.-Ing. Fernsprecher 2429O HELMUT HUBBUCH — P.A.875 701 *1 ^ Schutzansprüche:
1. Schließe zur Weitenverstellung von Bändern, insbesondere
Dornschließe für Uharmbander, dadurch gekennzeichnet, daß
die Festlegung des festen Bandendes längeneinstellbar vermittels auf dem ScJhließenrahmen verschiebbaren Schlingendoppelsteg, insbesondere einem Federschlingensteg erfolgt, derart, daß das durchgeschlungene Bandende nach dem Anziehen gegen den Schließenendsteg fest eingeklemmt ist.
2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließenrahmen mit schwach konischen Längsschenkein und
endseitiger Absetzung zur Einrastung des federnd zurückschiebbaren Schlingendoppelsteges ausgerüstet ist.
3. Schließe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließenrahmen alsbald nach der Absetzung in den hochge-
winkelten Schließenendsteg einläuft und über diesen der Schlingedoppelsteg aufschiebbar ist.
4-, Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlingendoppelsteg in Form einer um den Schließenrahmen
liegenden Schlaufe unterseitig einen Lappen zur Endhalterung des durchgeschlungenen Bandendes aufweist.
5. Schließe nacli Anspruch. 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingendoppelsteg zur Federung durch- oder eingeschlitzt ist.
6. Schließe nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelsteglappen zum Untersohlaufen angeschrägt ist.
7. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingendoppelsteg die Form einer um den Schließenrahmen
liegenden, unten offenen Schlaufe mit unterseitigen Seitenlappen zur Enthalterung des durchgeschlungenen Bandendes besitzt oder auch mit zwei Seitenbögen versehen ist,
8. Schließe insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein offener
Schließenrahmen zum Unterschlaufen des freien Gürtelendes und andererseits ein Querschlitz mit Dorn zum verstellbaren Einführen desselben vorgesehen ist, wobei der Querschlitzteil vorzugsweise schwach nach unten abgewinkelt ist.
9. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwache Abwinklung über den Dornträger am Quersteg verläuft und dieser vorzugsweise gleichzeitig als Endanschlag für die Dornrückkippung ausgebildet ist.
DEF27178U 1964-12-14 1964-12-14 Schliesse, insbesondere dornschliesse fuer uhrarmbaender. Expired DE1910747U (de)

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