DE1910518A1 - Beluefteter Sandfang - Google Patents

Beluefteter Sandfang

Info

Publication number
DE1910518A1
DE1910518A1 DE19691910518 DE1910518A DE1910518A1 DE 1910518 A1 DE1910518 A1 DE 1910518A1 DE 19691910518 DE19691910518 DE 19691910518 DE 1910518 A DE1910518 A DE 1910518A DE 1910518 A1 DE1910518 A1 DE 1910518A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
basin
sand trap
riser pipe
pelvis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691910518
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. M C02c Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DE19691910518 priority Critical patent/DE1910518A1/de
Priority to CH172870A priority patent/CH503666A/de
Priority to FR7005513A priority patent/FR2035496A5/fr
Priority to AT172570A priority patent/AT293301B/de
Priority to YU49370A priority patent/YU31896B/xx
Priority to NL7002850A priority patent/NL7002850A/xx
Publication of DE1910518A1 publication Critical patent/DE1910518A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/04Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring thickness, width, diameter or other transverse dimensions of the product
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Essen, 27. Februar 1969 PA Dr.Ha/ΙΉ N 4323/14
Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 43 Essen, Moltkestraße 29
Belüfteter Sandfang
Die vorliegende Erfindung betrifft einen belüfteten Sandfang, der zur Abscheidung mineralischer Bestandteile, insbesondere Sand, aus dem Abwasser dient. Derartige Sandfänge werden den üblichen Abwasser- und Schlammbehandlungsanlagen vorgeschaltet und sollen betriebliche Störungen durch Sand und andere mine- λ ralische Bestandteile in den nachgeschalteten Anlagen verhindern. Pur diesen Zweck sind bereits Sandfänge verschiedenster Bauart bekannt.
Besondere günstige Entsandungeeffekte bei nur geringer organischer Verschmutzung des Sandfanggutes werden dabei in den belüfteten Sandfängen erreicht. Der Vorteil der belüfteten Sandfänge 1st insbesondere darin zu sehen, daß unabhängig von der Zuflußmenge durch Einblasen von Druckluft eine konstante Umwälzströmung und damit gleichmäßige Klassierbedingungen erzeugt werden. Eine besondere häufig angewandte Ausführungsform besteht aus einem oder mehreren Längsbecken mit ausgerundeter Sohle, an deren Längsseite Einrichtungen zum Einblasen von Druckluft vorgesehen sind. Durch die eingeblasene Druckluft wird dabei in den Längsbecken eine Umwälzströmung erzeugt, deren Strömungsgeschwindigkeit so groß ist, daß ein
009838/1808
Absetzen der organischen Bestandteile des Abwassers verhindert wird, der Absetzvorgang des Sandes und der anderen mineralischen Bestandteile jedoch unbeeinträchtigt bleibt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 246 609 ist ferner ein belüfteter Sandfang bekannt, bei dem innerhalb eines Beckens eine um die senkrechte Achse rotierende Umwälzvorrichtung (Rührer) und im Mittelpunkt der Beckensohle ein Sandsammelraum vorgesehen sind. Diese Vorrichtung arbeitet ebenfalls mit Druckluft, die durch besondere Belüftungsarme, die an der Rührwelle befestigt sind, in das Abwasser eingepreßt wird.
Die Anwendung von Druckluft zur Belüftung des Sandfanges erfordert jedoch einen recht umfangreichen apparativen Aufwand für das Belüftungssystem einschließlich der dazu erforderlichen Gebläse sowie des dabei notwendigen Masohinenhausraumes. Deshalb sind die Investitionskosten für derartige Sandfänge recht hoch. Außerdem können die Austrittsöffnungen für die Druckluft, die wegen der gewünschten fein- und mittelblasigen Belüftung relativ eng sind, leicht verstopfen, was zu Störungen der Anlage führen kann.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen belüfteten Sandfang zu schaffen, der sich im Vergleich au den bisher bekannten, Bit Druckluft arbeitenden Sandfängen durch einfachere konstruktive Gestaltung zur Erzielung niedrigerer Baukosten
009838/1808
sowie durch einen geringeren Wartungeaufwand und niedrigere Betriebskosten auszeichnet. Der erfindungsgemäße Sandfang soll dabei selbstverständlich die Ausscheidung aller mineralischen Bestandteile des Abwassers bis zu einem Korndurchmesser von 0,1 - 0,2 mm sowie deren Trennung von den faulfähigen, organischen Bestandteilen des Abwassers gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen belüfteten Sandfang, bei dem innerhalb eines Beckens eine um die senkrechte Achse g rotierende Umwälzvorrichtung und im Mittelpunkt der Beckensohle ein Sandsammeiraum vorgesehen sind und der dadurch gekennzeichnet ist, daß im Mittelpunkt des Beckens ein mit einem kurz oberhalb der Beckensohle endenden Steigrohr ausgestatteter Hochleistungskreisel angeordnet ISt8, wobei der trichterförmig ausgebildete Sandsammelraum genau unter dem Steigrohr in die Beckensohle eingelassen ist und mit einer flachen Abdeckhaube versehen let, die lediglich einen ca. 2 cm breiten ringförmigen Spalt für den Eintritt des Sandes und der anderen mineralischen Bestandteile in den Sandsammelraum " freigibt.
Die erfindungsgesnäöe Vorrichtung verwendet also an Stelle des bisher gebräuohllohen Druckluftbeltiftungseystems einen Hochleietungskreisel mit Steigrohr zur Belüftung und Umwälzung des zu entsandenden Abwassere. Bei Rotation dee Hochleistungskrelsels wird das Abwasser in Form eines Parallelbogene sentral-
009838/ 1808
symmetrisch über die Wasseroberfläche geschleudert und belüftet. Nach dem Wiederauftreffen auf der Wasseroberfläche gelangt das Abwasser in einer schraubenlinienförmi— gen Bewegung im Becken nach unten und gerät in den Sog des Steigrohres. Im Steigrohr schließlich steigt das Abwasser infolge der"durch den Hochleistungskreisel erzeugten Saugwirkung wieder nach oben und wird erneut über die Wasseroberfläche geschleudert. Die vorstehend kurz beschriebene Umwälzströmung kann dabei durch Regulierung der Drehzahl und der Eintauchtiefe des Hochleistungskreisels so eingestellt werden, daß sich im Bereich der Beckensohle eine Strömungsgeschwindigkeit von 25 - 30 cm/s einstellt. Diese Strömungsgeschwindigkeit reicht erfahrungsgemäß aus, um den abgesetzten Sand in den Sandsammeiraum zu spülen und die gleichzeitige Ablagerung leichter organischer Abfallstoffe zu verhindern. Die Anwendung des Hochleistungskreisels mit Steigrohr hat dabei den Vorteil, daß durch Variation der Eintauchtiefe und der Drehzahl die Umwälzleistung genau auf den kleinsten Energiebedarfswert einreguliert werden kann, bei dem sich die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit von 25 - 30 cm/s im Bereich der Beckensohle gerade eben noch einstellt.
Der Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Sandfanges kann dabei durch die geometrische Formgebung und die Abmessungen des Beckens und des Sandsammeiraumee noch weiter verbessert werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß breite Becken mit langen
009838/1808
Fließwegen des Abwassers entlang der Beckensohle absetztechnische Vorteile bieten.
TJm das Auftreten starker örtlicher Strömungen an der Einlaufund der Auslaufseite des Beckens zu verhindern, durch die die UmwäTzströmung im Becken gestört werden könnte, sind gegebenenfalls an der Einlauf- und der Auslaufseite des Beckens je eine Tauchwand vorgesehen.
Vorteilhaft ist es auch, Becken mit quadratischem oder sechs- ä oder achteckigem Grundriß und geneigter Beckensohle zu verwenden. Durch die Sohleneigung wird der Einspülvorgang des Sandes in den Sandsammeiraum unterstützt und das Pestsetzen von Sand auf der Beckensohle weitgehend verhindert.
In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sandfanges dargestellt.
Abbildung 1 zeigt dabei einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsfona, bei der ein Becken 1 mit geneigter Beckensohle 2 und quadratischem Grundriß zur Anwendung gelangt. Im Mittelpunkt des Beckens 1 ist der Hochleistungskreisel 3 mit dem Steigrohr 4 angeordnet. Der Hochleistungekreisel wird dabei durch den Motor 5 über das Getriebe 6 angetrieben» wobei die Welle 7 stufenlos längenverstellbar ist, so daß die Eintauchtiefe dee Hoehleietungskreisels 3
009838/1808
einreguliert werden kann. "Unterhalt» des Steigrohres 4 ist in die Beckensohle 2 der trichterf önnig ausgebildete Sandsammeiraum 8 eingelassen. Dieser ist mit der flachen Abdeckhaube 9 so abgedeckt, daß lediglich der ca. 2 cm breite ringförmige Spalt 10 freibleibt, durch den der Sand in den Sandsammeiraum gelangen kann. An der Einlauf Beite des Beckens 1 ist die Tauchwand 11 angeordnet und an der Auslauf sei te die Tauchwand 12. Der Z\ilauflcanal 13 erweitert sich dabei zur Einlaufseite des Beckens hin, was einer gleichmäßigeren Verteilung dea einlaufenden Abwassers auf den gesamten Beckenquerschnitt dient. Ebenso weist der Auslaufkanal 14 unmittelbar hinter der Auslaufsaite des Beckens eine größere Breite auf als danach. Die Entnahme des im trichterförmigen Sandsammeiraum 8 abgeschiedenen Sandes erfolgt durch eine Sandentnahmeleitung, die zusammen mit einer Druckwasserepülleitung in dem Rohr 15 untergebracht ist. Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet schließlich die Betriebsbrücke, die auf dem Beckenrand aufgelegt 1st und an der der Hochleistungskreisel mit Motor und Getriebe befestigt ist.
Abbildung 2 zeigt einen Querschnitt durch eine andere AuefUhrungefora dee erfindungagemäßen Sandfangee, bei der das Beoken 1 eine flache Beokensohle 2 aufweist. Die Beolceneohle ruht dabei auf den Stütsen 17· An den Kanten sind die Ab-
009838/ 1808
schrägungen 18 vorgesehen, die dazu dienen sollen, Sandablagerungen in den Kanten zu vermeiden. Das Becken hat auch in diesem Falle einen quadratischen Grundriß. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in diesem Falle der Zu- und der Auslaufkanal nebst den dazugehörigen Tauchwänden nicht dargestellt worden. Im übrigen haben die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in Abbildung 1.
In der Abbildung 3 ist schließlich in stark vereinfachter Form noch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen ™ Sandfanges im Querschnitt dargestellt. Die Beckensohle 2 ist dabei ebenfalls geneigt, wobei jedoch der Steigungswinkel in der Randzone des Beckens 1 am größten ist. Im mittleren Bereich des Beckens ist die Neigung etwas geringer, während die Beckensohle zum trichterförmigen Sandsammeiraum 8 hin schließlich flach ausläuft. Die Bezugszeichen haben auch hier die gleiche Bedeutung wie in den vorhergehenden Abbildungen. Der Grundriß des Beckens ist ebenfalls quadratisch.
Eingehende Virtschaftlichkeitsberechnungen der Anmelderin haben folgendes Bild ergeben:
Vergleicht man die Baukosten für einen erfindungsgemäßen Sandfang, wie er in Abbildung 1 dargestellt ist, mit den Baukosten, für einen Sandfang bekannter Bauart, bei dem zwei hintereinander angeordnete Längebecken mit auegerundeter
009838/ 1 808
Beekensohle und mit Druckluftbelüftung vorgesehen sind und der für die gleiche Abwasserzulaufmenge (rd. 1 m/s) ausgelegt ist wie der erfindungsgemäße Sandfang, so ergeben sich folgende Zahlenwerte:
erfindungsgemäßer Sandfang: 290,— DM/m Beckeninhalt bekannter Sandfang: 325,— DM/m5 Beckeninhalt
Für den Stromverbrauch wurden folgende Vergleichswerte ermittelt:
erfindungsgemäßer Sandfang 56.000 KWh/Jahr bekannter Sandfang 75.000 KWh/Jahr
Es dürfte somit eindeutig klargestellt sein, daß die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst worden ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet aber auch noch in anderer Richtung Torteile. Aus der deutschen Auslegeachrift 1 281 367 ist eine Kompaktkläranlage zur biologiechen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren bekannt, bei der innerhalb eines runden Beckens ein mit einem kurz oberhalb der Beckensohle endenden Steigrohr ausgestatteter Hochleistungskreisel vorgesehen ist. Die dort beschriebene Vorrichtung kann, wenn sie mit einen trichterförmigen Sand-Bammelraum mit dazugehöriger flacher Abdeckhaube ausgerüstet
009838/1808
BAD ORIGINAL
ific
wird, auch daau benutzt werden, tun mineralische Bestandteile und schweres Schlammaterial aus dem Abwasser zu klassieren. Der erforderliche Umbau der bekannten Vorrichtung ist konstruktiv und kostenmäßig ohne weiteres tragbar.
00 98 3 8X 1808

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    Belüfteter Sandfang, bei dem innerhalb eines Beckens eine um die senkrechte Achse rotierende Umwälzvorrichtung und im Mittelpunkt der Beckensohle ein Sandsammeiraum vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelpunkt des Beckens (1) ein mit einem kurz oberhalb der Beckensohle (2) endendem Steigrohr (4) ausgestatteter Hochleistungskreisel (3) angeordnet ist, wobei der trichterförmig ausgebildete Sandsammeiraum (8) genau unter dem Steigrohr in die Beckensohle eingelassen ist und mit einer flachen Abdeckhaube (9) versehen ist, die lediglich einen ca. 2 cm breiten, ringförmigen Spalt (1Ö) für den. Eintritt des Sandes und der anderen mineralischen Bestandteile in den Sandsammeiraum freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauf- und die Auslaufseite des Beckens (1) mit Tauchwänden (11; 12) ausgerüstet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (1) einen quadratischen oder sechs- oder achteckigen Grundriß aufweist.
    009838/1808
    Leerseite
DE19691910518 1969-03-01 1969-03-01 Beluefteter Sandfang Pending DE1910518A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691910518 DE1910518A1 (de) 1969-03-01 1969-03-01 Beluefteter Sandfang
CH172870A CH503666A (de) 1969-03-01 1970-02-06 Belüfteter Sandfang
FR7005513A FR2035496A5 (en) 1969-03-01 1970-02-17 Sand removal from effluent
AT172570A AT293301B (de) 1969-03-01 1970-02-25 Belüfteter Sandfang
YU49370A YU31896B (en) 1969-03-01 1970-02-27 Uredaj za izdvajanje peska sa provetravanjem
NL7002850A NL7002850A (de) 1969-03-01 1970-02-27

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691910518 DE1910518A1 (de) 1969-03-01 1969-03-01 Beluefteter Sandfang

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1910518A1 true DE1910518A1 (de) 1970-09-17

Family

ID=5726838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691910518 Pending DE1910518A1 (de) 1969-03-01 1969-03-01 Beluefteter Sandfang

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT293301B (de)
CH (1) CH503666A (de)
DE (1) DE1910518A1 (de)
FR (1) FR2035496A5 (de)
NL (1) NL7002850A (de)
YU (1) YU31896B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111395487A (zh) * 2019-10-18 2020-07-10 浙江一体环保科技有限公司 一种智能雨水回收利用系统

Also Published As

Publication number Publication date
AT293301B (de) 1971-10-11
FR2035496A5 (en) 1970-12-18
CH503666A (de) 1971-02-28
YU31896B (en) 1973-12-31
YU49370A (en) 1973-06-30
NL7002850A (de) 1970-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1283763B (de) Verfahren und Vorrichtung zum biologischen Reinigen von Abwaessern
EP0005553B1 (de) Vorrichtung zur Umsetzung von in Abwässern und Abwasserschlämmen enthaltenen Stoffen
DE2238869A1 (de) Verfahren und anlage zur reinigung von abwasser
DE1910518A1 (de) Beluefteter Sandfang
DE2301718A1 (de) Verfahren zur trennung von fluessiger und fester phase und raeumer zum entfernen des bodensatzes in einer anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE2648545A1 (de) Klaeranlage zur reinigung von abwaessern
DE2647920C2 (de) Belebungsanlage zur Abwasserreinigung
AT203422B (de) Einrichtung und Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser
DE1484837C3 (de) Verfahren und Anlage zur biologischen Reinigung von Abwasser
EP1134323A2 (de) Sandfanganlage
AT391854B (de) Vorrichtung zur aeroben abwasserreinigung
DE2936568C1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Abwasser
DE3919368C2 (de) Vorrichtung zur biologischen und gegebenenfalls mechanischen und/oder chemischen Reinigung von Abwässern
DE574156C (de) Verfahren zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Druckluft, insbesondere zur Reinigung von Abwasser
DE2042994A1 (de) Nach dem Belebtschlammverfahren arbeitende Kläranlage
DE1584890B2 (de) Klaeranlage zum biologischen reinigen von abwasser
DE1584890C (de) Klaranlage zum biologischen Reimgen von Abwasser
DE1247223B (de) Einrichtung zur Belueftung von Abwasser od. dgl. Fluessigkeiten
DE2026757C3 (de) Kleinkläranlage in Kompaktbauweise zur biologischen Reinigung von häuslichen und gewerblichen Abwässern
DE1958273A1 (de) Vertikalachsiger Oberflaechenbeluefter
DE2030969C (de) Vorrichtung zur Aufbereitung und Reinigung von Wasser
DE1709075C (de) Rundbecken zur biologischen Reinigung von Abwassern
DE3101526A1 (de) Verfahren und klaeranlage zur abwasserreinigung
DE2321581A1 (de) Sandfang fuer klaeranlagen
DE1658058A1 (de) Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser