DE574156C - Verfahren zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Druckluft, insbesondere zur Reinigung von Abwasser - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Druckluft, insbesondere zur Reinigung von Abwasser

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DE574156C
DE574156C DED53527D DED0053527D DE574156C DE 574156 C DE574156 C DE 574156C DE D53527 D DED53527 D DE D53527D DE D0053527 D DED0053527 D DE D0053527D DE 574156 C DE574156 C DE 574156C
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compressed air
air
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air supply
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DED53527D
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Dipl-Ing Joseph Troll
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WILHELM RADERMACHER
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WILHELM RADERMACHER
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • C02F3/205Moving, e.g. rotary, diffusers; Stationary diffusers with moving, e.g. rotary, distributors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/233Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements
    • B01F23/2332Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements the stirrer rotating about a horizontal axis; Stirrers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten mit Druckluft, insbesondere zur Reinigung von Abwasser Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur beschleunigten Reinigung von Flüssigkeiten durch Behandlung mit Druckluft, insbesondere zur Reinigung von Abwasser in Umwälzungs- und Belüftungsbecken beim Belebtschlammverfahren.
  • Bekanntlich kommt beim Belebtschlammverfahren der Druckluft eine dreifache Wirkung zu.
  • Sie soll nicht nur den Mikroorganismen die notwendige Sauerstoffmenge zuführen, sondern auch die Schlammflocken in der Schwebe halten und eine gegenseitige Bewegung der Wasser- und Schlammteilchen herbeiführen, um eine Reinigung des Abwassers zu ermöglichen und eine Ablagerung und Ausscheidung des Flockenschlammes auf der Beckensohle zu vermeiden.
  • Der Sauerstoffbedarf der Lebewesen ist gering, so daß hierfür nur beschränkte Luftmengen, etwa Io01, der insgesamt erforderlichen Luftmenge, benötigt werden. Die restlichen 90 01o der zugeführten Luftmenge dieneu dazu, um das Flockenschlammwassergemisch dauernd in Bewegung und den Flokkenschlamm in der Schwebe zu halten.
  • Die ausschließliche Verwendung von Druckluft zur Umwälzung des Flockenschlammwassergemisches hat sich als unwirtschaftlich erwiesen. Aus diesem Grunde ging man dazu aber, die kreisende Bewegung des Flockenschlammwassergemisches durch maschinell-mechanische Mittel herbeizuführen.
  • So sind Rührwerke bekannt, die in die Belüftungsbecken eingebaut werden, während am Beckenboden angeordnete Filterplatten zur Zuführung der erforderlichen Luftmenge dienen. Diese Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß die Bedingungen, die an eine brauchbare Durchlüftung gestellt werden müssen, nur unvollkommen erfüllt werden und infolge der häufigen Beschädigungen der empfindlichen Filterplatten Betriebsstörungen unvermeidlich sind, die dann notgedrungen eine Entleerung der Lüftungsbecken erforderlich machen.
  • Diese Nachteile können nur behoben werden, wenn es gelingt, Vorrichtungen zu schaffen, die das Flockenschlammwassergemisch bewegen und in der Schwebe halten und gleichzeitig die erforderliche Luftmenge dem Lüftungsbecken zuzuffihren.
  • Solche Vorrichtungen sind auch bereits vorgeschlagen worden.
  • Es ist bekannt, bei Belüftungsbecken Luft durch ein am Boden des Beckens kreisendes Roher zuzuführen, das mit porösen Platten zur feinen Verteilung der Luft versehen ist. Diese Anordnung besitzt aber den großen Nachteil, daß die Flüssigkeit nur scheibenförmig im unteren Beckenteil bewegt und eine Umwälzung des Gesamtinhalts des Belüftungsbeckens nicht erreicht wird. Wie leicht einzusehen ist, steht hierbei die Druckluft stets unter dem gleichbleibenden Flüssigkeitsdruck.
  • Fernerhin ist es bekanntgeworden, eine regelbare, stoßweise Zuführung der Druckluft zu den Belüftungsorganen der zur biologischen Reinigung dienenden Behälter vorzusehen. Eine gleichmäßige Umwälzung und Luftdurchmischung findet aber auch bei diesem Verfahren nicht statt.
  • Zur Vermeidung der den bisher bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die zur Umwälzung der Flüssigkeit dienenden Riihrwerke mit waagerechter Achse völlig und dauernd unter Wasser sich drehen zu lassen und dabei die Rührflügel selbst als Luftzuführungsorgane zu verwenden, und zwar so, daß die austretende Druckluft entsprechend dem Druck der jeweils darüberstehenden Flüssigkeitssäule, der während der ^ Rotation der Rührflügel ständig wechselt, geregelt wird.
  • Diese Regelung erfolgt in der Weise, daß die Luftzufuhr zu dem jeweilig an der tiefsten Stelle des Beckens befindlichen Flügel, auf dem der größte Flüssigkeitsdruck lastet, am stärksten ist und bei der Aufwärtsbewegung dieses Flügels, selbsttätig regelbar, ständig abnimmt, um in der höchsten Stellung des Flügels in dem Belüftungsbecken praktisch aufzuhören. Bei der Abwärtsbewegung des Flügels nimmt die Druckluftmenge selbsttätig regelbar wieder- zu, bis sie an der tiefsten Stelle des Flügels im Belüftungsbecken ein Maximum erreicht. Daher findet durch jeden an dem Rührwerk befindlichen Flügel, je nach dessen Lage, im Belüftungsbecken eine gewisse Luftzufuhr statt, die jeweilig dauernd zwischen einem Maximum und einem Minimum schwankt.
  • Der technische Fortschritt, der durch diese Arbeitsweise erreicht wird, liegt also nicht nur darin, daß eine innige Vermischung von Flüssigkeit und Druckluft bei gleichzeitiger intensiver Durchwirbelung der Wassermasse erreicht wird, sondern muß auch noch darin gesehen werden, daß die Druckluft bei sparsamster Zugabe weitgehend ausgenutzt wird, da die Luftzufuhr stets dem Flüssigkeitsdruck angepaßt wird, und mithin nur so viel Luft zugeführt wird, wie eine Möglichkeit vorliegt, sie restlos auszunutzen.
  • Die das Umwälzen der Flüssigkeit bewirkenden Rührflügel sind Hohlkörper aus Metall oder Filtermasse, die so durchgebildet sind, daß durch sie gleichzeitig die erforderliche Luftmenge zugeführt werden kann.
  • Hierbei erfolgt die Luftzufuhr zu den Hohlkörpern durch Verbindungsrohre von der Mittelachse des Umwälzsystems aus.
  • Um die Luftzufuhr entsprechend den jeweiligen Erfordernissen genau regeln zu können, ist die Druckluftzuführungsleitung so ausgebildet, daß die Rührflügel nur dann voll beaufschlagt werden, wenn sie sich in der untersten Stellung im Belüftungsbecken befinden, und daß bei Aufwärtsbewegung des Flügels die Luftzufuhr selbsttätig ständig bis zu einem Minimum abnimmt, um bei Abwärtsbewegung des betreffenden Flügels wieder bis zu einem Maximum anzusteigen, worauf sich dieses selbsttätige Spiel von neuem immer wiederholt.
  • Die Durchbildung der um eine waagerechte Welle umlaufenden Flüssigkeitsumwälzorgane als Luftzuführungsorgane ermöglicht fernerhin eine leichte Betriebskontrolle und ein einfaches Auswechseln der Rührflügel. Um einen oder mehrere Rührflügel auszuwechseln, ist es lediglich erforderlich, den Flüssigkeitsspiegel so weit abzusenken, daß das oder die auszuwechselnden Luftzuführungsorgane in ihrer obersten Stellung oberhalb des Wasserspiegels liegen. Ein Entleeren des Belüftungsbeckens, wie es bisher immer erforderlich war, wenn Reparaturen vorgenommen werden mußten, erübrigt sich mithin vollkommen.
  • Auf dieselbe Art und Weise kann auch eine Nachregulierung der Luftzufuhr bei den einzelnen Luftzuführungsorganen vorgenommen werden.
  • In den Abb. I bis 4 ist der Erfindungsgedanke in einer seiner Ausführungsformen dargestellt.
  • Wie Abb. I zeigt, ist in einem mit Abwasser oder Abxvasserflockenschlamm angefüllten Raum ein mit zwei oder mehreren kreuzweise angeordneten Hohlarmen a versehenes Umwälzorgan vollkommen unterWasser eingebaut.
  • Die Arme a tragen an ihrem Ende Luftzerstäuber b, die in beliebiger Form, beispielsweise als Zylinder oder Kästen mit gelochten oder porösen Wandungen, ausgebildet werden können, um die Druckluft in fein verteilter Form in das Becken einzuführen.
  • Das gesamte Umwälzorgan ist drehbar um die Hohlwelle c, die mit Asphalt oder ähnlichem Material ausgekleidet werden kann. Diese Hohlwelle weist ebensoviel Luftzuführungsleitungen auf, als Anne vorhanden sind, um die Luft durch die Hohlarme a den Luftzerstäubern b zuzuleiten. Es ist zweckmäßig, Verspannungen 1 zwischen den teinzelnen Luftzufiihrungsorganen anzuordnen.
  • Zur Herbeiführung einer besseren Umwälzung und Durchmischung des Abwasserflockenschlammgemisches sind in bestimmten Feldern der Umwälzvorrichtung Holzgitterstäbe eingebaut. Die Drehungsvorrichtung des Umwälzorgans ist durch Pfeile in Abb. r dargestellt.
  • Die Gesamtluftmenge sowohl als auch die Geschwindigkeit der Umwälzung wird in bekannter Weise durch maschinell-mechanische Vorrichtungen geregelt. So wird u. a. die Regelung der Luftzufuhr in die Luftzerstäuber durch die in Abb. 2 dargestellten Stellschrauben e herbeigeführt.
  • In der umlaufenden Welle der Umwälzvorrichtung ist je ein Luftzuführungsrohr d für jeden Arm des Umwälzorgans angeordnet. Beispielsweise sind in der Abb. I, 3 und 4 entsprechend den darin angeordneten zwei gekreuzten Armen vier Luftzuführungsrohre vorgesehen.
  • In Abb. 3 und 4 ist dargestellt, wie die Abdrosselung der Luftzuführung entsprechend der Beckentiefe vorgenommen wird.
  • Der in Abb. 4 dargestellte feststehende Teil i der Luftzuführungsleitung g weist an der Berührungsstelle mit der sich drehenden Hohlwelle c, in der die Zuführungskanäle zu den einzelnen Rührflügeln vorgesehen sind, beispielsweise eine nierenförmige Erweiterungh auf (Abb. 3).
  • Die Wirkungsweise ist derart, daß bei der in Abb. 3. dargestellten Stellung der Kanal d volle Luftzufuhr erhält, während die beiden Kanäle d2 und d4 bereits durch Verengung des Luftdurchtrittsquerschnitts teilweise abgedrosselt sind. Der Kanal d2 erhält überhaupt keine unmittelbare Zufuhr von Druckluft, sondern nur so viel Luft, wie durch den zwischen der Hohlwelle c und der Luftzuzuführungsleitung g befindlichen schmalen Schlitz k hindurchtreten kann.
  • Durch diese neuartige Anordnung wird einmal eine mit der Umwälzbewegung Schritt haltende Luftzuführung, die sich der Wassertiefe des Beckens anpaßt, erreicht, andererseits eine äußerst sparsame Ausnutzung der Druckluft gewährleistet.
  • Durch die innerhalb der Hohlwelle eingebauten Druckluftleitungen, die außerdem mit Asphalt oder ähnlichem Material ausgegossen ist, werden diese vor Rost bewahrt.
  • Die Ausführungsart des Verfahrens, ebenso die Zahl und Form des oder der Belüftungsbecken des Umwälzorgans sowie der Luftzerstäuber ist im übrigen beliebig. Die Zeichnungen sollen nur ein Ausführungsbeispiel darstellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten mit Druckluft, insbesondere zur Reinigung von Abwasser in Belüftungsbecken beim Belebtschlammverfahren mit ständig und vollkommen unter dem Wasserspiegel bewegten Umwälzorganen, die aus um waagerechte Wellen sich drehenden Rührflügeln bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der in bekannter Weise unmittelbar in. die Hohlwellen und Rührflügel der Umwälzungsorgane eingeleiteten Druckluft derart geregelt wird, daß er bei den sich jeweils nach unten bewegenden Rührflügeln zu-und bei den sich jeweils nach oben bewegenden Rührflügeln abnimmt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Rührflügel (a) in der hohlen Welle (c) ein Luftzuführungskanal (d) vorgesehen ist und daß die in der unteren Hälfte des sich an die Hohlwelle (c) anschließenden Formstükkes (i) untergebrachte feststehende Druckluftleitung (g) an der Berührungsstelle mit der Hohlwelle (c) eine nierenförmige Maulöffnung (h) aufweist.
DED53527D 1927-07-24 1927-07-24 Verfahren zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Druckluft, insbesondere zur Reinigung von Abwasser Expired DE574156C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1630138A1 (de) * 2004-08-31 2006-03-01 Reinhard Boller Luftverteilervorrichtung zum Verteilen von Druckluft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1630138A1 (de) * 2004-08-31 2006-03-01 Reinhard Boller Luftverteilervorrichtung zum Verteilen von Druckluft

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