DE1910507B2 - Spindelpresse - Google Patents
SpindelpresseInfo
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- DE1910507B2 DE1910507B2 DE19691910507 DE1910507A DE1910507B2 DE 1910507 B2 DE1910507 B2 DE 1910507B2 DE 19691910507 DE19691910507 DE 19691910507 DE 1910507 A DE1910507 A DE 1910507A DE 1910507 B2 DE1910507 B2 DE 1910507B2
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- 230000035939 shock Effects 0.000 claims description 7
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/18—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
- B30B1/23—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means operated by fluid-pressure means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
if
ieweils von selbst so einstellen, daß ein vollkommener
Drehimpulsausgleich erfolgt Gegenüber der zum Stande der Technik gehörigen Spindelpresse mit
Drehstoßausgleich hat die Spindelpresse gemäß der Erfindung außerdem noch die Vorteile, daß lediglich
ein Spindelgetriebe benötigt wird und daß die Spindel lediglich die Länge des Arbeitshubes zu haben
braucht.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spindelmutter innerhalb des Pressenbären drehbar gelagert
ist während die Pressenspindel in axialer Richtung unbeweglich ist und sich in den Pressenbären
hinein erstreckt Hierdurch erhält die Presse eine besonders kurze und kompakte Bauform. Für diese
Merkmale wird Schutz nur im Zusammenhang mit einer Spindelpresse gemäß dem Patentanspruch 1 be-
7 4 ■ de
Dnickimttelzylmder (üenenden AbsctadttU^es zy_
linderförmigen pauses lgeRmn ^ pressenM-
Kolben " .^^^^lehto gelagert, und
ren6 at te SP^^X^^T^öL^
zwar so, daß sie relativ
Richtung unbeweglich
—en ^*£
Richtung unbeweglich
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schiebbar.
. Am °^-Jndedes ^
ein ebenfalls zylindrisch f^
cherraum 13 ««potdn^ Dieser ^p steht über ein Steuerventd 14 nut dem ^j
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häusesl » V«tad»jfcui Jm da. Sg^
gelagert ist Dieser RaumJ™£™ druckmitteilei.
Rmgraum o^rh^.^^Slzufuh7zur Beauf-
^^^ΤΧ^ über den
zum ver-
S' einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Spindehnutter in axialer Richtung un- *° bcvTälich im Pressengehäuse gelagert Kt, während
S e pTesLspindel hTaxialer Richtung relativ zum
Pressenbären unverschiebbar mit diesem verbunden ist Hierdurch wird erreicht, daß beim Preßschlag auf
£ Spindel über den größten TeU ihrer Länge nur ,5
Druckkräfte nicht aber Druck- und Torsionskrafte Staehig wirken. Auch für diese Merkmale wird
einSchutz'nur im Zusammenhang mit einer Spindelpresse
nach Patentanspruch 1 beansprucht tenden Raum des G ehauses^- ^VfJ 5
liehe Schmierung dieser Lagervorncng^E£
Schmiermittel zu ^^ ^
gesetzt ™*?· £
Pressenbaren 6 und
Pressenbaren 6 und
durch
weitere
ten Rmgf ache jP.f „
schlagbar ist wenn der Kolben
schlagbar ist wenn der Kolben
hub in A^
Die
Fig.2 den Spindelpressenoberteil in einer zweiten
AusführungsU zeigt, bei der die Spindelmutter
ist das zylinderförmige Gehäuse mit dem Bezugszei-
chen 1 versehen. ,...,,-, aa-
In dem Gehäuse 1 sind die Spindell und die
Spindelmutter3 angeordnet. Die Spindel2 ist an lhrem
äußeren Umfang mit einem steilen Gewinde yer-
sehen, das in der Zeichnung nicht naher dargestellt ist. Dieses Gewinde greift in ein entsprechendes Gewinde
an der Innenwandung der Bohrung der SpindelmutterS
ein. Die Spindel 2 ist oben mit einer Schwungscheibe 4 versehen die in einer Lagerungsvorrichtung
5 drehbar, jedoch in ax.aler R.chtung
nicht verschiebbar gelagert ist.
Im unteren Abschnitt des zylinderformigen Gehäusesl
ist der Pressenbär 6 angeordnet, der zylmin
axialer
sehen der
sehen der
auftritt.
sowoh! die
^n^ng^:Äw£f ^^.^^^!^&^a. Die
rhvhceschwindipkeiten von Spindelmutter 3 und
DiUigescbwindigKe«ten um kehrt>
wie deren
"te Sowohl in der Spindel! als auch
temo^tt^jwoni ρ Abw„rtsbewe.
in ^ ^^u^otationSenergie gespeichert,
gung des ™ns JIK |n ^ das Werk.
£«" £™£™οsb?wegung desselben und der dastuck
^^b<S8 talutter3 abgebremst.
™^ ^^Π™εΓη^ h rtie Drehbewegungen der
so Gleichze.t^, vem^r ^4 ^ der s j del.
S 3 bi zum Stillstand, wobei die gespeicherte
^™ £ das ^pindelgetriebe in Transid
und als Verformungs-
r eis
ren Längenbereich außerdem mit einer oder meh.e- 6o D e bei der^VerKeeni g der de]2
ren Gleitfedern 9 versehen, die in Langsnuten 10 ver- wirken ™™^. 3 und können nicht auf das
schiebbar sind, die am inneren Umfang des zyhn- ^^^^"^^erfen, da sowohl die Spjn-
^^i^L-^^^X^Si ÄlucbheÄndelmuUer3 frei drehbar ge,-GleitfedernP
und Nuten 10 dienen als Drehsicherung 65 ff«sind. ^ Zurückfahrens des Kolbens 11
fläche des Kolbens 11 über die Druckluftleitung 15 auf Grund der zug- und druckfesten Lagerung zu-
mit Druckluft beaufschlagt. Während des Zurückfah- sammen mit dem Kolben 32 und dem Pressenbär 26
rens des Kolbens 11 in seine Ausgangslage wird der innerhalb des Gehäuses 21 Bewegungen in axialer
oberhalb des Kolbens 11 befindliche Druckraum Richtung ausführen. Die Spindelmutter 23 dagegen
durch Umsteuern des Steuerventils 14 mit der At- 5 ist in einer Lagerungsvorrichtung 37 in axialer Rich-
mosphäre verbunden. Die nach unten weisende Ring- tung unbeweglich^ jedoch frei drehbar gelagert,
fläche des Kolbens 11 kann auch über die Druckmit- Die an Hand der F i g. 2 beschriebene Ausfüh-
telleitung 15 permanent mit Druckluft beaufschlagt rungsform des Gegenstandes der Erfindung funktio-
bleiben, so daß die in dem Ringraum zwischen der niert wie folgt:
Gehäusewandung und dem Pressenbären 6 befind1- io Durch eine entsprechende Betätigung des Steuerliche
Druckluft die Wirkung einer Rückstellfeder hat. ventils 35 wird der Kolben 32 mit Druckluft beauf-
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform schlagt. Hierdurch wird der Kolben 32 herabgeder
Spindelpresse sind die Spindel 22 und die Spin- drückt und verschiebt dabei die Spindel 22 und den
delmutter 23 in einem zylinderförmigen Gehäuse 21 Pressenbären 26 so lange in axialer Richtung, bis das
angeordnet. Die an ihrem oberen Ende mit einer 15 Oberwerkzeug auf dem Werkstück auftrifft. Infolge
Schwungscheibe 24 versehene Spindel 22 ist in dem der in axialer Richtung erfolgenden Relatiwerschie-Gehäuse
21 in axialer Richtung verschiebbar und an bung zwischen der Spindel 22 und der Spindelmutter
ihrem unteren Ende über ein zug- und druckfestes 23 werden durch das auf der Spindel 22 befindliche
Lager 25 mit dem Oberwerkzeugträger 26 verbun- Gewinde sowohl die Spindel 22 mit der daran beden,
der seinerseits in einer Gleitführung 27 längs 20 findlichen Schwungscheibe 24 als auch die Spindelverschiebbar
ist, die am unteren Ende des Gehäuses mutter 23 in Drehbewegung versetzt, und zwar auch
21 vorgesehen ist. Ähnlich wie bei dem an Hand der hier wieder in entgegengesetzten Drehrichtungen.
F i g. 1 beschriebenen Aüsführungsbeispiel ist der Ebenso wie schon an Hand der F i g. 1 beschrieben,
Pressenbär 26 durch Gleitfedern 28 und Nuten 29 wird auch hierbei Rotationsenergie gespeichert, die
gegen Drehbewegungen am Gehäuse 21 gesichert. 25 beim Auftreffen des Pressenbären auf dem Werk-
Oberhalb der Schwungscheibe 24 ist an der Spin- stück durch Verzögerung der Drehbewegung in
del 22 ein weiteres zug- und druckfestes Lager 30 Translationsenergie umgesetzt wird. Die Kompensavorgesehen,
über das die Spindel 22 mit der Kolben- tion des Drehstoßes bei der Verzögerung der Drehstange
31 eines Kolbens 32 verbunden ist, der im bewegung erfolgt hier ebenso, wie bereits an Hand
oberen als Druckmittelzylinder dienenden Abschnitt 30 der F i g. 1 beschrieben
33 des zylinderförmigen Gehäuses 21 längs geführt Zum Zurückfahren der längs verschiebbaren
ist. Teile wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel der
Oberhalb des Gehäuses 21 ist wiederum ein Kolben 32 über die Druckluftleitung 36 von unten
Druckmittelspeicherraum 34 angeordnet, der mit mit Druckluft beaufschlagt, wobei der Druckraum
dem Druckraum oberhalb des Kolbens 32 über ein 35 oberhalb des Kolbens 32 über das Steuerventil 35
Steuerventil 35 in Verbindung steht. mit der Atmosphäre verbunden wird.
An den Ringraum unterhalb des Kolbens 32 ist Am äußeren Umfang des zylinderförmigen Geeine
Druckluftleitung 36 angeschlossen, über die der häusesl (in Fig. 1) bzw. 21 (in Fig.2) sind außer-Kolben
32 zum Zwecke des Zurückfahrens beauf- dem noch Konsolen 40 bzw. 50 angeordnet, über die
schlagt werden kann. 40 das Pressenoberteil mit dem Pressenunterteil 60 ver-
Die Spindel 22 ist sowohl in dem Lager 25 als bunden werden kann, auf dem das Unterwerkzeug
auch in dem Lager 30 frei drehbar gelagert und kann angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1 ^
2
versetzt werden. Beim Auftreffen des mit der Spindel
Patentansprüche: fest verbundenen Oberwerkzeuges auf das Werkstück
werden die Drehbewegungen der beiden gegenläufig
- 1. Spindelpresse mit einem durch eine in seiner umlaufenden: Schwungmassen verzögert, wobei die in
Bewegungsrichtung angreifende Antriebskraft an- 5 den beiden Schwungmassen gespeicherte Rotationsgetriebenen,
drehfest im Pressenständer geführten energie über die Spindelgetriebe, die Spindel und das
Pressenbären und einer Pressenspindel, die eine Oberwerkzeug auf das Werkstück übertragen wird,
mit einer ersten Schwungmasse versehene Spindel- Ein vollkommener Drehstoßausgleich wird bei
mit einer ersten Schwungmasse versehene Spindel- Ein vollkommener Drehstoßausgleich wird bei
mutter in der einen und zugleich eine zweite dieser vorbekannten Spindelpresse nur dann erzielt,
Schwungmasse in der anderen Richtung in Dre- zo wenn die gegenläufig umlaufenden Schwungmassen
hung versetzt, dadurch gekennzeich- und die Drehgeschwindigkeiten exakt aufeinander
met, daß die Pressenspindel (2, 22) gegen den abgestimmt sind. Andererseits ist der bauliche Auf-Pressenbäreii
(6,' 26) frei drehbar und mit einer wand dieser vorbekannten Spindelpresse relativ groß,
Schwungmasse (4, 24) drehfest verbunden ist, wie da für jede Presse zwei Spindelgetriebe benötigt weran
sich bekannt, welche die zweite Schwung- 15 den. die ausgesprochen Verschleißteile darstellen,
masse ist Nach dem Stande der Technik sind weiterhin
masse ist Nach dem Stande der Technik sind weiterhin
2. Spindelpresse nach Anspruch 1, dadurch ge- Spindelpressen mit gegenläufig umlaufenden
kennzeichnet, daß die Spindelmutter (3) inner- Schwungmassen bekannt, bei denen sowohl die Spinhalb
des Pressenbären (6) drehbar gelagert ist, del als auch die Spindelmutter drehbar gelagert sind,
während die Pressenspindel (2) in axialer Rieh- 20 wobei aber zum Antrieb der Presse sowohl die Spinning
unbeweglich ist und sich in den Pressenbä- del als auch die Spindelmutter gegenläufig drehend
ren (6) hinein erstreckt angetrieben werden müssen. Auch hier ist ein voll-
3. Spindelpresse nach Anspruch 1, dadurch ge- kommener Drehstoßausgleich nur möglich, wenn die
kennzeichnet daß die Spindelmutter (23) in axia- gegenläufig umlaufenden Schwungmassen und die
ler Richtung unbeweglich im Pressengehäuse (21) 25 Drehgeschwindigkeiten exakt aufeinander abgegelagert
ist, während die Pressenspindel (22) in stimmt sind. Der bauliche Aufwand ist insofern sehr
axialer Richtung relativ zum Pressenbären (26) groß, als für die Spindel und die Spindelmutter je ein
unverschiebbar mit diesem verbunden ist. gesonderter Drehantrieb vorgesehen werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Spindelpressen 30 den bekannterweise durch zwei entgegengesetzt um-
laufende Schwungmassen erreichten Drehstoßausgleich durch baulich einfachere Mittel als bisher zu
verwirklichen.
Die Erfindung betrifft eine Spindelpresse mit Gegenstand der Erfindung ist eine Spindelpresse
einem durch eine in seiner Bewegungsrichtung an- 35 mit einem durch eine in seiner Bewegungsrichtung
greifende Antriebskraft angetriebenen, drehfest im angreifende Antriebskraft angetriebenen, drehfest im
Pressenständer geführten Pressenbären und einer Pressenständer geführten Pressenbären und einer
Pressenspindel, die eine mit einer ersten Schwung- Pressenspindel, die eine mit einer ersten Schwungmasse
versehene Spindelmutter in der einen und zu- masse versehene Spindelmutter in der einen und zugleich
eine zweite Schwungmasse in der anderen 40 gleich eine zweite Schwungmasse in der anderen
Richtung in Drehung versetzt. Richtung in Drehung versetzt, wobei sich diese Spin-
Das Arbeitsprinzip von Spindelpressen besteht im delpresse dadurch kennzeichnet, daß die Pressenwesentlichen
darin, während des Antriebshubes in spindel gegen den Pressenbären frei drehbar und mit
umlaufenden Schwungmassen Energie zu speichern, einer Schwungmasse drehfest verbunden ist, wie an
die beim Auftreffen des Werkzeuges auf das Werk- *5 sich bekannt, welche die zweite Schwungmasse ist.
stück durch Abbremsen der Umlaufenden Schwung- Dadurch, daß die Spindel gegen den Pressenbären
massen plötzlich freigesetzt wird und als Verfor- frei drehbar ist, können — abgesehen ν on der Lagermungsarbeit
auf das Werkstück aufgebracht wird. reibung — vom Pressenbären bzw. dem Pressenge-Um
den beim plötzlichen Abbremsen der umlaufen- stell her keine Drehmomente auf die Spindel übertraden
Schwungmassen auftretenden Drehstoß ausglei- 50 gen werden. An dem durch beide Schwungmassen
chen zu können, ist es bekannt, an der Spindelpresse gebildeten System greifen also keine äußeren Mozwei
gegenläufig umlaufende Schwungmassen vorzu- mente an. Es handelt sich somit um ein sogenanntes
sehen, die beim Auftreffen des Werkzeuges auf das freies System, bei dem die zur Beschleunigung und
Werkstück gleichzeitig abgebremst werden. Verzögerung der beiden gegenläufigen Schwungmas-
Eine zum Stande der Technik gehörige Spindel- 55 sen erforderlichen Drehmomente ausschließlich im
presse mit Drehstoßausgleich weist eine in axialer Spindelgetriebe erzeugt werden. Für ein solches
Richtung verschiebbare, drehunbewegliche Spindel freies System, bei dem die zur Beschleunigung und
auf, die über einen Teil ihrer Länge mit einem dem der Gesamitimpuls des Systems stets gleich
Rechtsgewinde und über einen Teil ihrer Länge mit bleibt, ein resultierender Drehimpuls (Drehstoß) also
einem Linksgewinde versehen ist (vgl. die deutsche 60 nicht auftreten kann. Besondere Vorteile im Hinblick
Patentschrift 914463). In diese Gewinde greifen zwei auf die konstruktive Ausführung der Presse ergeben
freidrehbare, am Pressenrahmen in axialer Richtung sich daraus, daß die Massenträgheitsmomente der
unbeweglich gelagerte als Schwungmassen ausgebil- Spindel und der damit drehfest verbundenen
dete Spindelmuttern ein. Zum Antrieb dieser Spin- Schwungmasse einerseits und der Spindelmutter an-
delpresse wird während des Arbeitshubes auf die 65 dererseits unter Berücksichtigung der beiderseitigen
Spindel in axialer Richtung eine Kraft ausgeübt, Drehgeschwindigkeiten nicht aufeinander abgestimmt
durch die über die beiden Spindelgetriebe die beiden zu werden brauchen, da sich die beiderseitigen Dreh-
Spindelmuttern in entgegengesetzte Drehbewegung geschwindigkeiten bei einem derartigen freien System
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910507 DE1910507C (de) | 1969-03-01 | Spindelpresse | |
US13103A US3654799A (en) | 1969-03-01 | 1970-02-20 | Press assembly |
FR7006999A FR2033110A5 (de) | 1969-03-01 | 1970-02-26 | |
GB1252857D GB1252857A (de) | 1969-03-01 | 1970-02-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691910507 DE1910507C (de) | 1969-03-01 | Spindelpresse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910507A1 DE1910507A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1910507B2 true DE1910507B2 (de) | 1973-02-08 |
DE1910507C DE1910507C (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2033110A5 (de) | 1970-11-27 |
GB1252857A (de) | 1971-11-10 |
DE1910507A1 (de) | 1971-06-16 |
US3654799A (en) | 1972-04-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |