DE1910503A1 - Schutzschalter - Google Patents
SchutzschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/46—Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
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- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/58—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide
Description
Z. 9900«
GOERZ ELECTRO Gesellschaft m.b.H. in Wien (Österreich)
Schutzschalter.
Die Erfindung betrifft einen Schutzschalter mit einem sich bei Überlastung öffnenden Hauptkontakt
und einem in Serie mit diesem geschalteten Hilfskontakt,
welcher gemeinsam mit dem Hauptkontakt vom Einsohaltmechanismus
geschlossen wird und beim Übergang des Hauptkontaktes in die Ausschaltstellung öffnet. Der Schutzschalter
dient zum Schutz elektrischer Meßinstrumente vor Überlastung. ■
Schutzschalter dieser Art unterbrechen den gesamten
MeßStromkreis* Die Betätigung des Sehaltkontaktes erfolgt z. B. direkt auf meohanisohem Wege vom Meßwerk des
bu sohützenden Gerätes oder mittels elektromagnetischer
Blrlaie, welche im Überlastungsfall, den Kontakt öffnen. (J
Die Relais werden z.B. direkt vom Meßstromkreia gespeist
oder auoh über ein zwisohengeschaltetes elektronisches
Relais (mit oder ohne Verstärkung) zum Ansprechen gebracht·
Btim Einschalten des Sohutzsohalters ist der
Sohftltkontakt entweder direkt oder über mechanische Element·
(Hebel u.dgl.) mit dem Einsohaltknopf kraftschlüssig verbunden· Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß
im gedrückten Zustand des Betätigungsknopfes der Schalt-
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kontakt in der eingeschalteten Stellung festgehalten
werden kann, woduroh im tiberlastungsfall ein Ausschalten des Gerätes verhindert wird» Auch wird bei einem
Bedienungsfehler, z.B. bei gewähltem Strommeßbereich und an Spannung liegendem Meßgerät beim Einschalten des
Sohutssohalterβ der Schaltkontakt in der Einstellung
blookiert·
Ausführungsformen, welche diese Nachteile vermeiden,
sind Z.B· mit zwei in Reihe geschalteten Schaltkontakten ausgestattet. JDer eine Kontakt wird, wie bekannt - vom elektromagnetischen Heiais geöffnet, während
der zweite Kontakt (Hilfskontakt) vom Einschaltmechanismus
betätigt wird· Die Mechanik solcher Schutzschalter ißt
gerart aufgebaut, daß der Hilfskontakt erst dann geschlossen
wird, wenn der Sohutzsohalterkontakt vom Einschaltmechanismus
freigegeben ist, so daß bei vorhandener Überlastung der Sohutzkontakt sich öffnen kann. Der Nachteil
dieser Anordnung liegt darin, daß bei Betätigung des Uteschaltmechanismus
der Hilfskontakt auch im Meßfall geöffnet und der Meßkreis unterbrochen wird· Diese Möglichkeit
einer bewußten oder unbewußten Auftrennung des Meßkreises
kann zu einer Beschädigung des Meßobjektes und der Hilfekontakte
führen. Eine solche Beschädigung ist gegeben bei Strommessungen über Stromwandler (Auftrennung der Sekundärwicklung) oder vor allem bei Strommessungen in.
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Stromkreisen mit großer Selbstinduktion oder/und hoher
Spannung·
Weiters ist ein Schutzschalter mit zwei in Serie liegenden und von einem gemeinsamen Einsohaltmechanismus
betätigbaren Kontaktstellen bekannt geworden, welche gleichwertig sind und bei einer Überstromauslösung
gemeinsam geöffnet werden· Das Auslöseorgan ist ein
als Sperre ausgebildeter Bimetallstreifen· Obwohl der Schalter ein Auftrennen des Stromkreises ohne überstromauslösung
ermöglicht, kann der Stromkreis nicht gegen eine Überstromauslösung geschlossen gehaltenwerden·
Schließlich ist ein Kleineelbetschalter mit thermischer Auslösung bekannt geworden, bei dem eine mit einem
Druckknopf gekoppelte, um eine Drehachse drehbare Sohaltbrticke
vorgesehen ist, die einerseits mit einem Gegenkontakt und andererseits mit einemBimetall zsammenwirkt und
beim Eindrücken des Schaltknopfes durch eine um die Drehachse
greifende Sperrklinke verklinkt wird, die durch die Auslösedrehung der Sohaltbrücke mit der Drehachse außer
ist et möglieh Eingriff gelangt· In Abänderung dieser Konstruktion/den
Schaltmechanismus direkt mit einem Kniehebel zu verbinden·
Bin doppelarmiger Hebel ist dabei einer der beiden Kontaktarm·· Die genannten Konstruktionen, insbesondere das Kniehebelsystem benötigen große Kräfte sum Betätigen infolge
vorhandener Reibung, wobei auch eine Ansprechetreuung
auftritt·
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Aufgabe der Erfindung ist es».dies®
bei ?örmeidung feinmechanischer
ohne Erhöhung des Energiebedarfes für das-: Ausl8i©n.
Schalters auszuschalten·
Zur Lösung dieser Aufgab© wird ©in
der eingangs erwähnten Art Yorgeschlagen^-wpb®!
.gemäß in den Bahnen des Haupt» vm& üqb Hilfsls©atafet@© ©la
dr@ij.fear gelagerter Hebel vorg©©sh@a ist ρ
iptrr® t^ägt, die nach.. ä®m &ahl±QBo& -do©
bis söa Öffnen das Hauptlcontaktss ±n die
©Angreift und diesen festhält'ο
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eiaom Ans©lilag 5 ansuli®g©n9- iBmi .ε®. ite©a".f2?®i©a; Iml©
Koataktelement-'6 des■ Haup1»koatak"t©g feägto Bas■-
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taktelement 7 dieses Kontaktes sitzt am Ende eines Kontaktarmes 8, dessen anderes Ende in einem Schneidlager 9
ruht· Der Arm 8 steht unter dem Einfluß einer Kippkontaktfeder 10, welche den Arm 9 in zwei Kippstellungen hält,
von denen eine die Sehließ- und die andere die Offenstellung des Hauptkontaktes 6, 7-darstellt.
Zum Schließen des Kontaktes 6, 7 dient ein am ^
Arm 8 angreifender Rückstellhebel Ii, weloher winkelförmig
ausgebildet, an seinem unteren Ende schwenkbar gelagert ist, und einen als Kulisse dienenden Sohlitz 12 aufweist,
in den ein Betätigungsstift 13 einer im Relaisträger 1 verschiebbar gelagerten Betätigungsstange 14 eingreift,
die mit einem außerhalb des trägers 1 liegenden Knopf 15
■»ersehen ist und unter dem Einfluß einer sie bodenseitig
aus dem Träger 1 hinauszudrücken trachtenden Feder 16
steht·
In der Betätigungsstange 14 ist eine Rastnut 17 %
für eine Rast 18 vorgesehen, welche von einem doppelarmigen
Sperrhebel 19 ausragt, der, bei 20 gelagert, mit seine»
Arm 21 in der Bahn des Amrs 8 liegt, während der andere,
die Rast 18 tragende Arm 22 an seinem freien Ende von der Betätigungsstange 14 weg abgebogen ist und eine schräge
Auflauffläohe 23 zur Betätigung eines Hilfskontaktes 24
bildet« Dieser besteht aus einem auf einem verhältnismäßig
sohwaohen Federarnt 25 angeordneten Kontaktelement 26 und
BAD ORIGINAL
einem ßegenkontakt 27, welcher auf einem wesentlich härteren
Federarm 28 angebracht ist. Der Sperrhebel 19 steht unter dem Einfluß einer ihn zum Schließen des Hilfskontaktes
24 zwingenden Feder 29·
In der in Fig· 1 dargestellten Schließstellung ist der Hauptkontakt 6, 7 geschlossen und der Sperrhebel
19 drückt mit seiner Auflauffläche 23 den Kontakt 26 des
Hilfskontaktes 24 auf den Gegenkontakt 27 desselben* Dabei
greift die Rast 18 des Hebels 19 in die Rastnut 17 ein,
wodurch die Betätigungsstange 14 an einer längsverschiebung
gehindert wird, sodaß ein Brücken auf den Betätigungs—
knopf 15 wirkungslos bleibt·
Wenn das Relais angesprochen hat, wird der Relaisanker
3 vom Relaisjoch 2 nicht mehr angezogen, wodurch
die Kontaktfeder 4 gegen den Anschlag 5 schwenkt. Sie
nimmt dabei den Kippkontakt 7 über die Totpunktlage hinaus
mit, wodurch die Feder 10 den Kontaktarm 8 in die in Fig·2
gezeigte Stellung kippt· Auf ihrem Wege stoßt sie an Arm 21 des Sperrhebels 19 an und versohwenkt diesen im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Sperrfeder 29» wodurch
die Rast 18 aus der Rastnut 17 gelangt. Di® dabei freigegebene
Betätigungsstange 14 schnellt unter dem Einfluß der Feder 16 in die oberste Stellung und versohwenkt über den
Betätigungsstift 13 den Stellhebel 11 im Uhrzeigersinn in
seine Ausgangsstellung· Duron die zuvor erwähnte Bewegung
- 6 - '■.■.
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des Sperrhebels 19 gelangt die Auf lauf fläche 23 außer Bingriff
mit dem Kontaktarm 25, wodurch sioh der Hilfskontakt
24 öffnet«
TJm den Schutzsehalter n©uerliöh tinsusohaltenj
wird der Betätigungsknopf 15 ni©d©rg©d-3?Uok,t.D wodurch:? wie
aus figo 3 ®rsi©htli©h§ lter.!©tätiguagestif% 13 über den '
Bückstellhebel 1.1 ä®n Ie» 8 in die S©hli©§®t©Xlung "der Son
takt© 69 7 drüelctj in. d©r &s sofeim das Mqe 3 affi ^oeii 2
haftet unter dem Einfluß d©r feder 10 .Me sum näehst©n la*
spreehen des Relais -vefsbleibt« Ds,b©i- gleitet die Bastnut
17 sa der East 18 in eine unterhalt dfrselben liegende ■
Stellung Torb©io Dieses-Terb©igleiten d©r Hastamt·17 sb.
der East 18 gesehieht9 ®^q tm© SeaW©nk©n des Hsb'els 8 fe®«°
gixm^si weil ansonst nämlich die Staiig© 14 so£©i?t saa 3©giaji
d©s HleäoEdrüokens blockiert \-itird©p ifomit sifnz1 dia Eilfs*=»
Isosrbakto in Schließstellung galamg-©ms 3®<äaeli das-"
&©£ Hauptkontaktstelle nieht mehr erfolgen könnt©β H
Pr©igabe des Betätigungsknopfes 15-schnellt dl©
.gungsstange 14 unter dem.Einfluß ä®r .ledsE1 Ί.6 na@ii
bis die Hut 17 Tor di© East 18 tritt ο Ia diesem
fällt di© East 18 in die Hut 17 ®ins so daß der Hsb©l 19
di© Stange 14 blockiert und gleichseitig-den Kontakt 24
schließt» Damit wurde äie iß Figo 1 dargestellt© -Sage des
Sehtttsschalters wieder ■ hergestellte
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ί 9.105.03'
Sie Ausbildung des Sperrh©b©ls 19 init; der
lauffläche 23 ermöglicht es in .Verbindung mit den übrigen
Bttätigungsorganen die Kontaktfeder 25 des oberen.Kontakt
tes 26 für eine'geringe Federkraft im" Vergleich su-der
unteren Kontaktfeder 28 zu b@in©ss©ns so daß bei d©in zvl%
Verfügung stehenden Drehmoment am Sperxhebel 19 ®in größtmöglicher Kontaktdruck erreicht wird© Bieser Usiatand ge-Θ-tattet
die Anordnung des Hilfskontaktes 24 in einem sehr
kl,«ineas umbauten Volum®» mrö anzubringen©
BIe Bauteile für d@n beschriebenen Sohaltmeoh®,-nismus
kGnri®n mit den im. KLektrogerätebau üblichen
gungsji©tfe©d©a ohne* besondere läiforitrung an. Jsüsision
gestellt v/®rd©n und bedürfen naah dmr Montag® keiner
die von der _B@ätig^sig®st®Äg@ 14 unabhängigen Betätigung des Hilfskomtakt©® 24 kam dösssn Eoataktöffauiog
klüia sein und auch in den sn&©3?©n ligsnsohaftsn
dem normalen Sohaltbedingungeiig diQ to©±m Üins@h@.lt@n d©r .
MeSstromkraisa Torliegens angepaßt werden«
Bi@ Erfindung ist matürliah nielxt ©si'das beschrie·
bene Ausführungsbeispiel be schränkt ο Β© kann ©a Stell© &®b
doppelarmig@2i Hebels 19 jedes ^id@r<i ύοίβ. Hauptkontakt'b©^-""
einfluSbar@ und den Hilfskontakt
element9 b®Iipielsweise ©in
element9 b®Iipielsweise ©in
, Torgesehen sein» Weites tejin di© am Asm. 22
Q mn
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des doppelärmigen Hebais 19 vorgesehene Auflauffläche
auch am Hilfskontakt aufscheinen und mit einer entsprechenden 71äohe des Hebelsarmes 22 bzw* des betreffenden
Steuerungselementes zusammenwirken·
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Claims (1)
1.JSohutasehalter mit einem sioh bei Überlastung
öffnenden Hauptkontakt und einem in Serie mit diesem geschalteten Hilfskontakt, welcher gemeinsam mit dem Hauptkontakt von Einschaltraechanismus geschlossen wird und beim
Übergang des Hauptkontaktes in die Ausschaltstellung öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bahnen des Haupt»
und des Hilfskontaktes (6, 7 bzw. 24) ein drehbar gelagerter Hebel vorgesehen ist, welcher eine Sperre (18)
trägt, die nach dem Schließen des Hilfskontaktes bis zum
öffnen des Hauptkontaktes in die Bahn des Einschaltmechanismuß
eingreift und diesen festhält.
2» Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daS der drehbar gelagerte Hebel ein doppelarmiger Hebel
(19) ist, der mit seinem einen Arm (21) in der Bahn des
Hauptkontaktes (6,7) und mit seinem anderen Arm (22) in der Bahn des Hilfskontaktes (24) liegt·
3· Schalter nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet,
daß der den Hilfskontakt (24) betätigende Arm (22) des
doppelarmigen Hebels (19) an seinem freien Side abgebogen
ist und eine den Hilf skontakt (24) betätigende schräge Auflauf
fläche (23) bild·*. Λ
4ο Schalter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfskontakt (24) auf einer Auflauffläche angeordnet
ist, die mit* einer Gegenfläche des Steuerungselementös
·» io-e» ■ ■-
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zusammenwirkt*
5» Schalter nach. Inspruch Z9 dadurch gekennzeichnet,
daß der den Hilfskontakt (24) "betätigend© Ina (22)
die den Schaltmechanismus "blockierend® Sptrr© in Form
einer Hast (18) trägt, welche in ©isx© But (17) finer
Betätigungsstange (14) des Sohaltmsölis&iismu© ©infälltο
So Behälter nach d©n Ansprüchen 1.fels J9 dadurch
gekennzeichnet ρ daß die Kontaktfeder (25) .das" von-der
Auf lauf fläch© (23) des "doppelarroigen Hebels (19) betätigten
Kontaktes (26) des Hilfskontaktes (24) für eine gerin«
gere !federkraft im Y®rgl©ich su der Kontaktfeder (28) des
G-egenkontaktes (27) "bomessen ist ο
11 -
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BAD ORiGtl|ÄL
Leers eil e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT207068A AT281961B (de) | 1968-03-04 | 1968-03-04 | Schultzchalter |
AT207068 | 1968-03-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910503A1 true DE1910503A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1910503B2 DE1910503B2 (de) | 1977-06-23 |
DE1910503C3 DE1910503C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2038712A5 (de) | 1971-01-08 |
AT281961B (de) | 1970-06-10 |
GB1258127A (de) | 1971-12-22 |
DE1910503B2 (de) | 1977-06-23 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |