AT384906B - Fehlerstrom- und leitungsschutzschalter - Google Patents

Fehlerstrom- und leitungsschutzschalter

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AT384906B AT0255986A AT255986A AT384906B AT 384906 B AT384906 B AT 384906B AT 0255986 A AT0255986 A AT 0255986A AT 255986 A AT255986 A AT 255986A AT 384906 B AT384906 B AT 384906B
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Fehlerstrom- und Leitungsschutzschalter mit Schalter für einen Mittelleiter, bei dem die bewegliche Schaltbrücke des in einem Gehäuseteil angeordneten Leitungsschutzschalters mit dem beweglichen Kontaktarm des in einem weiteren Gehäuseteil aufgenommenen Schalters für den Mittelleiter über einen an einer Gehäusezwischenwand geführten Schieber gekuppelt ist. 



   Es ist bekannt, mehrere Leitungsschutzschalter bei der Überwachung von Mehrphasenleitungen miteinander mechanisch über aus den Gehäusen der Schalter herausragende Betätigungsknöpfe zu verbinden, wobei auch die Auslösemechanismen miteinander zu verbinden sind. Löst wenigstens einer der Leitungsschutzschalter, bedingt durch Ansprechen seines Magnetauslösers oder seiner Bimetallauslöser aus, dann werden auch die andern Leitungsschutzschalter geöffnet. Da bloss die Aussenleiter überwacht werden müssen, ist es nicht notwendig, dem Mittelleiter einen kompletten Leitungsschutzschalter mit Mechanik, Magnetauslöser und Bimetallauslöser zuzuordnen. 



  Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den Kontaktapparat eines dem Mittelleiter zugeordneten Schalters mechanisch mit dem Kontaktapparat des Leitungsschutzschalters von wenigstens einem Aussenleiter zu kuppeln. 



   Ein Schutzschalter mit zwangsläufig allpoliger Abschaltung ist aus der DE-AS 1563919 bekannt. Bei diesem bekannten Schutzschalter ist ein als Schieber ausgebildetes Übertragungsglied vorgesehen, das in Nuten in den Seitenwandungen benachbarter Schalenhälften geführt ist. Ein Nachteil bei diesem bekannten Schutzschalter besteht darin, dass die Betätigungsteile (Kniegelenkteile) des Schutzschalters mit den Schieber betätigenden Verlängerungen ausgeführt sein müssen. 



   Ein Leitungsschutzschalter, bei dem die Kupplung des Kontaktapparates des Leitungsschutzschalters mit dem des Schalters für den Mittelleiter ohne Änderung des Aufbaus des Leitungsschutzschalters möglich ist, ist aus der AT-PS Nr. 378283 bekannt. Bei diesem auch aus der   EP-Al-149441   bekannten Schutzschalter mit Schalter für einen Mittelleiter ist die bewegliche   Schaltbrücke   des Schutzschalters über einen an der Seitenwand des Gehäuses des Schutzschalters geführten Schieber mit dem beweglichen Kontakt des Schalters für den Mittelleiter gekuppelt. Der Schieber weist wenigstens einen am beweglichen Kontakt des Schalters für den Mittelleiter angreifenden Vorsprung und einen als Stift ausgebildeten Ansatz auf, der gleichzeitig der Lagerbolzen für das Gelenk zwischen der Schaltbrücke und deren Betätigungsorgan ist. 



   Aus der   EP-AI-0144691   ist ein Selbstschalter mit Anzeige der Kontaktstellung bekannt. 



  Der bekannte Kontaktstellungsanzeiger ist mit dem beweglichen Kontakt des Selbstschalters unmittelbar verbunden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schutzschalter der eingangs genannten Gattung die als Schieber ausgebildete Kupplung zwischen der mit Bimetallmagnetauslösung und Lichtbogenlöscheinrichtung ausgerüsteten geschützten Schaltstrecke und der einfachen ungeschützten Schaltstrecke (Schalter für den Mittelleiter) für weitere Funktionen heranzuziehen. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im den Fehlerstromschutz aufnehmenden Gehäuseteil ein an sich bekannter Kontaktstellungsanzeiger aufgenommen ist, der im Gehäuse verschwenkbar gelagert ist und von dem ein Ende bei einem Fenster im Gehäuse angeordnet ist und dessen anderes Ende zur Betätigung des Kontaktstellungsanzeigers mit dem Schieber gekuppelt ist. 



   Der beispielsweise zweifarbige, durch das Fenster von aussen erkennbare Kontaktstellungsanzeiger wird direkt vom Schieber betätigt und gibt beispielsweise mittels roter und grüner Farbe   die"Ein"-bzw."Aus"-Stellung   des Kontaktapparates an. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, bei der auf die. Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen Fig. l den den Fehlerstromschutz und den Schalter für den Mittelleiter aufnehmenden Gehäuseteil in der"Aus"-Stellung, Fig. 2 den Schutzschalter aus Fig. l in   der"Ein"-Stellung, Fig. 3   den Schalter aus Fig. l und 2 im Moment der Auslösung durch den Permanentmagnetauslöser und Fig. 4 die Freiauslösung des Schalters. 



   Bevor im einzelnen auf die Beschreibung eingegangen wird, wird festgehalten, dass der im in den Zeichnungen nicht sichtbaren Gehäuseteil aufgenommene Leitungsschutzteil beispielsweise die in der AT-PS Nr. 378283 bzw. der EP-AI-149441 gezeigte und beschriebene Ausgestaltung 

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 besitzen kann. Bevorzugt ist dabei, dass der im in den Zeichnungen sichtbaren Gehäuseteil aufgenommene Schieber mit dem Leitungsschutzschalter, so wie in der AT-PS Nr. 378283 oder der   EP-A1-149441   beschrieben, gekuppelt ist. 
 EMI2.1 
 kann beispielsweise der hermetisch dichte, aus der EP-A2-154619 bekannte Haltemagnetauslöser sein. 



   Wenngleich die Kupplung des Schiebers mit dem Leitungsschutzteil in der in der AT-PS
Nr. 378283 beschriebenen Art und Weise bevorzugt ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungs- form beschränkt, sondern jede andere Möglichkeit der Kupplung des Schiebers mit der Auslöse- mechanik oder der Schaltbrücke des Leitungsschutzschalters, ob dies nun direkt oder indirekt erfolgt, ist im Rahmen der Erfindung verwendbar. 



   Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schutzschalters ist ein zwei Module breiter FI/LS-Schalter, der netzspannungsunabhängig ist und mit einem einzigen Einschaltknopf betätigt werden kann. Der Schalter besitzt eine (nicht gezeigte), mit
Bimetall-Magnetauslösung und Lichtbogenlöscheinrichtung ausgerüstete geschützte Schaltstrecke (Leitungsschutzschalter) und eine einfache ungeschützte Schaltstrecke (Schalter für den Mittellei- ter), wobei die beweglichen Schaltbrücken beider Schaltstrecken durch eine Kupplung miteinander gekoppelt sind. Der Fehlerstromschutz umfasst einen Permanentmagnetauslöser, der im Fehlerstrom- fall die zum Auslösen erforderliche Energie durch den von beiden Schaltstrecken durchflossenen
Differentialwandler (Summenstromwandler)erhält. 



   In einem Gehäuse --1-- ist ein Permanentmagnetauslöser --2-- angeordnet, der im Fehler- stromfall die zum Auslösen erforderliche Energie durch den von beiden Schaltstrecken-3 und   4-- durchflossenen Differentialwandler --5-- erhält.   Die im sichtbaren Gehäuseteil angeordnete Schaltstrecke --3-- wird vom Mittelleiter (N-Leiter) gebildet und enthält einen Kontaktapparat mit beweglicher Schaltbrücke --6--. 



   Die bewegliche   Schaltbrücke --6-- ist   über eine als Schieber --7-- ausgebildete Kupplung direkt oder indirekt mit der nicht sichtbaren, beweglichen Schaltbrücke des Leitungsschutzschalters gekuppelt, so dass die bewegliche Schaltbrücke --6-- den Bewegungen der Schaltbrücke des Leitungsschutzschalters folgt. 



   Im Gehäuse --1-- ist um einen Lagerzapfen --36-- verschwenkbar ein Hebel --8-- angeordnet, von dem ein   Ende --11-- dem Auslösestift --9-- des Permanentmagnetauslösers --2-- zugeord-   net ist. Das andere Ende --12-- des Hebels --8-- weist eine nasenartige Anformung-13auf, an der in   der"Ein"-Stellung   (vgl. Fig. 2) ein Ansatz --25-- eines Betätigungsgliedes --14--, das im Schalter um eine Achse --16-- verschwenkbar gelagert ist, in Anlage kommt. 



  Durch die Verrastung der nasenartigen   Anformung --13-- mit   dem Ansatz --15-- wird ein Verschwenken des   Betätigungsgliedes --14-- unter   der Wirkung der ihm zugeordneten Auslösefeder --17-- verhindert. Das   Betätigungsglied --14-- besitzt   einen die Zwischenwand zwischen den beiden Gehäuseteilen durchsetzenden Zapfen --18--, der im Auslösefall an der Klinkenauflage (nicht sichtbar) des Leitungsschutzschalters angreift, so dass dessen Auslösemechanik betätigt wird. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich, wird das   Betätigungsglied --14-- durch   einen am Schieber --7-- vorgesehenen Zapfen --19--, der an einer   Verlängerung --20-- des   Betätigungsgliedes - angreift, in der "Aus"-Stellung entgegen der Wirkung der   Auslösefeder --17-- in   die für die Verrastung mit dem Hebel --8-- richtige Lage verschwenkt. 



   Dem Zapfen --19-- am Schieber --7-- ist weiters ein Ende eines um einen Lagerzapfen   --10-   verschwenkbaren   Rückstellers --21-- für   den Permanentmagnetauslöser --2-- zugeordnet. 
 EMI2.2 
 --21-- steht- gegen den Auslösestift --9-- drückt, wenn sich der Schalter in der "Aus"-Stellung befindet. In der "Ein"-Stellung wird der   Rücksteller --21-- vom Zapfen --19-- am Schieber --7--   derart gegen die Wirkung der   Rückstellfeder --22-- verschwenkt,   dass das Ende --23-- des Rückstellers --21-- nicht am   Auslösestift --9-- des Permanentmagnetauslösers --2-- anliegt.   



  In dieser in Fig. 2 gezeigten Einstellung wird lediglich der Hebel --8-- durch die ihm zugeordne- 

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 te, in Fig. 3 gezeigte Auflagefeder --24-- in Anlage an den   Auslösestift --9-- des   Permanentmagnet-   auslösers --2-- gehalten.    



   Im Schalter ist weiters ein um einen Lagerzapfen --25-- verschwenkbarer Kontaktstellungsanzeiger --26-- vorgesehen. Dieser Kontaktstellungsanzeiger --26-- ist von aussen durch ein Fenster --27-- erkennbar, wobei von aussen durch das Fenster --27-- in der in Fig. l gezeigten "Aus"-Stellung ein grün gefärbtes Feld und in der in   Fig. 2 gezeigten"Ein"-Stellung   ein rot gefärbtes Feld des Kontaktstellungsanzeigers --26-- zu sehen ist. Betätigt wird der Kontaktstellungsanzeiger --26-- vom Schieber --7-- durch einen Betätigungszapfen --28--, der in einen einseitig offenen Schlitz --28'-- des Kontaktstellungsanzeigers --26-- nach Art einer "ZapfenSchlitz"-Kupplung eingreift. Es ist erkennbar, dass auf Grund dieser Anordnung beim Hin- und Herbewegen des Schiebers --7-- der Kontaktstellungsanzeiger --26-- hin und her verschwenkt. 



   Im den Fehlerstromschutz aufnehmenden, in den Zeichnungen sichtbaren Gehäuseteil des FI/LS-Schalters ist auch ein Prüfkreis vorgesehen. Dieser Prüfkreis weist zwei Prüfkontakte --29 und 39-- und eine im wesentlichen U-förmig gebogene, im Gehäuse gehalterte Prüfkontaktfeder - auf. Der eine   Schenkel --31-- der Prüfkontaktfeder --30-- kann   mit Hilfe einer Prüftaste --32-- in Anlage an den Prüfkontakt --29-- gebracht werden. Der andere Schenkel --33-der Prüfkongtaktfeder --30-- liegt in der "Ein"-Stellung (Fig.2), d.h. wenn die beweglichen Schaltbrücken beider Schaltstrecken geschlossen sind, am   Prüfkontakt --39-- an.   Wie in Fig. 3 
 EMI3.1 
    --33-- der Prüfkontaktfeder --30-- zwischen- 34   und 35-- des Schiebers --7-- aufgenommen.

   Daher wird der Schenkel --33-- durch den   Betätigungszapfen --35-- vom Prüfkontakt --39-- abgehoben,   wenn sich der Schalter in der "Aus"-Stellung (Fig. l) befindet. Dadurch wird die Bewegung des Schiebers --7-- auch dazu ausgenutzt, den Prüfkreis zu unterbrechen, sobald eine   Auslösung - aus   welchem Grund immer,   z. B.   durch Drücken auf die Prüftaste --32-- - erfolgt. Es ist damit ausgeschlossen, dass der Schalter durch zu langes Schliessen des Prüfkreises beschädigt wird. 



   Im folgenden wird die Funktion des FI/LS-Schalters beschrieben :
Ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten"Ein"-Stellung, in welcher der Ansatz --15-- hinter die nasenförmige   Anformung   --13-- des Hebels --8-- eingreift und der Rücksteller --21-- durch den   Zapfen --19-- am Schieber --7-- vom Auslösestift --9-- des   Permanentmagnetauslösers - abgehoben ist, und in welcher Stellung durch das Fenster --27-- das rote Feld des Kontaktstellungszeigers --26-- sichtbar ist und weiters der Schenkel --33-- der Prüfkontaktfeder durch den   Betätigungszapfen --34-- unterstützt   am Prüfkontakt --39-- anliegt, wird der Schalter   z.

   B.   durch Betätigen der   Prüftaste --32-- ausgelöst.   Durch Betätigen der Prüftaste --32-wird der   Schenkel --31-- der Prüfkontaktfeder --30-- in   Anlage an den   Prüfkontakt --29--   verschwenkt (Fig. 3), so dass der Prüfkreis geschlossen wird. Dadurch löst der Permanentmagnetaus-   löser --2-- aus   und der Hebel --8-- wird entgegen der Kraft seiner Auflagefeder --24-- um den Lagerzapfen --36-- verschwenkt, wobei der   Ansatz --15-- des Betätigungsgliedes --14--   vom Hebel --8-- freikommt und das Betätigungsglied --14-- unter der Wirkung der Auslösefeder --17-- in die in Fig. 3 gezeigte Lage, in der es an einem gehäusefesten Anschlag --37-- anliegt, 
 EMI3.2 
 der Schaltmechanik betätigt.

   Sowie die Schaltmechanik ausgelöst hat, gelangt der Schalter in die in Fig. l gezeigte"Aus"-Stellung. 



   Dadurch, dass sich der Schieber --7-- zufolge der Kupplung mit dem Leitungsschutzschalter 
 EMI3.3 
    --21-- freigegebenstiftes --9--''lieder   rückstellen. Der Zapfen --19-- am Schieber --7-- gelangt bei seiner Bewegung nach oben in Anlage an die   Verlängerung --20-- des Betätigungsgliedes --14--,   so dass dieses unter Zusammendrücken der   Auslösefeder --17-- in   die für eine neuerliche Verrastung mit dem Hebel --8--, der inzwischen unter der Wirkung der   Auflagefeder --24-- wieder   zurückgeschwenkt hat, vorbereitete Lage verschwenkt. 



   Weiters wurde der   Schenkel --33-- der Prüfkontaktfeder --30-- durch   den Betätigungszapfen --35-- des Schiebers --7-- vom ihm zugeordneten   Prüfkontakt --39-- abgehoben,   so dass der 

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 Prüfkreis trotz Betätigung der   Prüftaste --32-- und   Anlage des Schenkels --31-- der Prüfkontakt-   feder --30-- am Prüfkontakt --39-- nicht   geschlossen werden kann. 



   Weiters wurde der Kontaktstellungsanzeiger --26-- unter der Wirkung des Betätigungszapfens --28-- verschwenkt, so dass durch das Fenster --27-- jetzt sein grünes Feld sichtbar ist. 



   Durch Betätigung des   Einschaltknopfes --38-- kann   der Schalter wieder in die in Fig. 2   gezeigte"Ein"-Stellung   bewegt werden. 
 EMI4.1 
 in Fig. 4 gezeigt. Der Einschaltknopf --38-- befindet sich noch nicht ganz in seiner   der"Ein"-Stel-   lung entsprechenden Lage, jedoch ist die bewegliche   Schaltbrücke --6-- bereits   geschlossen. 



  Diese Stellung tritt beispielsweise auch bei verschweissten Kontakten auf. Obwohl sich der Schieber - noch nicht vollständig in seiner der "Ein"-STellung entsprechenden Lage befindet, ist der   Ansatz --15-- des Betätigungsgliedes --14-- in   der Lage, die Aussenleiterschaltstrecke zu entklinken. Ebenso ist der   Rücksteller --21-- durch   den Zapfen --19-- bereits so weit angehoben, dass der   Auslösestift --9-- des Permanentmagnetauslösers --2-- den Hebel --8-- verschwenken   kann, um eine Verrastung zwischen dem Hebel --8-- und dem   Betätigungsglied--14--, d. h.   die Verrastung zwischen der nasenförmigen Anformung --13-- und dem   Ansatz --15--,   zu lösen. 



   In dieser Stellung ist durch das Fenster --27-- von aussen das rote Feld des Kontaktstellungsanzeigers --26-- sichtbar (der Übersichtlichkeit wegen ist der Kontaktstellungsanzeiger --26-- in den Fig. 3 und 4 nicht eingezeichnet). 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fehlerstrom- und Leitungsschutzschalter mit Schalter für einen Mittelleiter, bei dem die bewegliche Schaltbrücke des in einem Gehäuseteil angeordneten Leitungsschutzschalters mit dem beweglichen Kontaktarm des in einem weiteren Gehäuseteil aufgenommenen Schalters für den Mittelleiter über einen an einer Gehäusezwischenwand geführten Schieber gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im den Fehlerstromschutz aufnehmenden Gehäuseteil ein an sich 
 EMI4.2 
 dessen anderes Ende zur Betätigung des Kontaktstellungsanzeigers (26) mit dem Schieber (7) gekuppelt ist.

Claims (1)

  1. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstellungsanzeiger (26) als zweiarmiger, um einen Lagerzapfen (25) verschwenkbarer Hebel ausgebildet ist, wobei der mit dem Schieber (7) gekuppelte Hebelarm einen Schlitz (28') aufweist, in den ein am Schieber (7) vorgesehener Zapfen (28) eingreift.
    3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz im Hebelarm des Kontaktstellungsanzeigers (26) als einseitig offener Schlitz (29) ausgebildet ist.
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