DE1910460B2 - Vorrichtung zum Bereiten von Getränken aus einem flüssigen Grundmedium und einem darin löslichen Zusatzmittel - Google Patents

Vorrichtung zum Bereiten von Getränken aus einem flüssigen Grundmedium und einem darin löslichen Zusatzmittel

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Werner Erik Beutler
Jan Halvdan Magnusson
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JEDE-AUTOMATER MAGNUSSON AG MARIESTAD (SCHWEDEN)
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JEDE-AUTOMATER MAGNUSSON AG MARIESTAD (SCHWEDEN)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl

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  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereiten von Getränken, die aus einem flüssigen Grundmedium und wenigstens einem darin löslichen oder dispergierbaren Zusatzmittel in Pulver- oder Granulatform hergestellt werden, wobei das Grundmedium in einem vorzugsweise mit einem Heizelement versehenen Kessel gespeichert ist, und die Zusatzmittel in wenigstens zwei Behältern gelagert sind, die mit einem den Kessel tragenden bzw. einschließenden Gehäuse verbunden sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 10 60 821 bekannt. Diese Vorrichtung arbeitet automatisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von der automatischen Maschine abzukehren und eine handbedienbare Vorrichtung zu konstruieren, welche eine Einstellung der Getränkestärke erlaubt.
Die Lösung der Aufgabe liegt in einer Vorrichtung zum Bereiten von Getränken der eingangs benannten Art, bei der mit dem Gehäuse ein waagerecht liegendes Halteelement für die Behälter verbunden ist, welche für die Zusatzmittel frei zugänglich auf dem Halteelement stehen und mit einer unterhalb des Behälterbodens angebrachten, portionierenden und handbedienbaren Austragsvorrichtung verschlossen sind, in deren Bereich ein handbedienbarer und mit dem Kessel verbundener Zapfhahn angebracht ist.
Mit der Vorrichtung gemäß Erfindung wird beispielsweise eine Tasse zuerst ein oder mehrere Male mit einem Grundmedium (z. B. Pulverkaffee) gefüllt und unter den Zapfhahn gestellt. Anschließend wird das heiße Wasser abgezapft.
Weitere Ansprüche beziehen sich auf die Austragsvorrichtung und deren Fortbildung.
Die Figurenbeschreibung erfolgt anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Die einzelnen Figuren zeigen
F i g. 1 Eine Vorrichtung zum Bereiten von Getränken in Vorderansicht, die mit einer Ausportioniervorrichtung und einem Vorratsbehälter gemäß Erfindung versehen ist;
Fig.2 ein Schnittbild gemäß Schnittlinie H-II in Fig. 1;
Fig.3 ein Schnittbild gemäß Schnittlinie IH-111 in Fig. 1;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Ausportioniervorrichtung;
F i g. 5 ein Schnittbild gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 4;
F i g. 6 eine Perspektivansicht des in F i g. 5 abgebildeten Vorratsbehälters;
F i g. 7 das Ausstoßorgan der Ausportioniervorrichtung in Unteransicht.
In F i g. 1 bis 3 ist eine Ausschenkvorrichtung dargestellt, die einen Wasserbehälter 1 aufweist, der von
einer Wärmeisolierung 2 umgeben und von einem kastenförmigen Gehäuse 3 derart getragen ist daß der Behälterboden 4 mit Abstand oberhalb einer das Gestell nach unten begrenzenden Bodenplatte 5 angeordnet ist Mittels eines elektrischen Heizelementes >5 läßt sich das Wasser im Behälter erhitzen, welches durch eine mit einem Deckel 7 verschließbare öffnung 8 eingefüllt und durch einen Zapfhahn 9 entleert wird, dessen Auslauföffnung 10 ebenso mit Abstand oberhalb der Plane 5 gelegen ist Dieser Abstand ist etwas größer als die Höhe der x-orgesehenen Trinknefäße 11, z.B. Tassen oder Pappbecher.
Die auf den Zeichnungen dargestellte Ausschenkvorrichtung ist in zwei Abteilungen gegliedert; teils in einen Behälterteil mit dem Behälter 1 und eventuell der Heizvorrichtung 6, teils in einen im Anschluß an den Behälterteil angeordneten Raum für die Bereitung von Getränken, Diese beiden Teile sind voneinander durch eine Längswand 12 sowie zwei Stirnwände 13 und 14 getrennt In dem gezeigten Ausfühningsbeispiel ist die Stirnwand 14 Begrenzungsfiäche teils für den Bereitungsraum und teils für einen vorgezogenen Abschnitt des Behäiterteils. Parallel zur Längswand 12 erstreckt sich ein Halteelement 15, das einer flach liegenden Leiter mit quer verlaufenden Sprossen 16 gleicht Das Halteelement 15 ist zum Tragen einer Anzahl abnehmbarer Austragsvorrichtungen 17 vorgesehen, die mit einer Auslaßöffnung 18 auf im wesentlichen gleicher Höhe wie der Zapfhahnauslauf 10 versehen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 —3 is* der obere Bereich jeder Austragsvorrichtung 17 mit einem Behälter 19 mit pulver- oder granulatförmigem Inhalt, z. B. einem Extrakt oder dergleichen zum Bereiten von Getränken verschiedener Art wie Kaffee, Tee und Kakao, fest verbunden. Die Vorrichtung 17 stellt folglich den Bodenteil der Verpackung dar.
Die Ausschenkvorrichtung ist in ihrem oberen Bereich mit einem Deckel 20 versehen, der mittels Scharnieren 21 schwenkbar an der Rückwand des Behälterteils angelenkt ist Der Deckel 20 erstreckt sich über sowohl den Behälter- als auch den Bereitungsteil. Er ist vorderseitig mit einem im rechten Winkel heruntergezogenen Abschnitt 22 zum Übergreifen des oberen Vorderseitenbereiches der Behälter 19 versehen, um diese so gegen Hinunterfallen vom Halteelement 15 zu sichern.
Die Austragsvorrichtung besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 23, welches nach unten durch eine Bodenplatte 24 begrenzt ist und oberhalb von diesem zwei öffnungen 18 und 25 in zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandungen des Gehäuses 23 aufweist. Auf dem Boden 24 ist ein mit seinen beiden Enden durch die öffnungen 25 und 18 hinausragender Kolben 26 verschiebbar gelagert.
Der dem Kolbenende 33 gegenüberliegende Steg 30 ist derart dimensioniert und angeordnet daß er in Schließlage des Kolbens 26 die Öffnung 18 abdeckt, wodurch der Behälter 19 verschlossen ist Der Steg wird in dichtender Anlage gegen die öffnung 18 gehalten mit Hilfe eines Gummibands 31, welches um das Gehäuse 23 und die Außenseite des Steges gelegt ist Gegen die Oberseite des Ausstoßorgans liegt eine Zwischenwand 32 an, welche verhindert, daß etwas vom Behälterinhalt bei der Rückbewegung des Ausstoßorgans durch die öffnung 25 hinaus mitfolgt.
Der Boden 24 ist in Verschieberichtung des Kolbens um so viel kürzer als die Einfüllöffnung 35 des Gehäuses,
iü was etwa der Länge des Rahmens 28 entspricht Dadurch bedarf es keines zusätzlichen Raumes beim Ausschieben des Kolbens durch die Öffnung 18 hinaus. Die Gehäuseeinlaßöffnung ist ungefähr gleich groß und zeigt die gleiche Querschnittsform wie die Bodenseite
des Behälters 19. Etwas unterhalb der Öffnung 35 ist eine innere, wenigstens teilweise umlaufende Anschlagkante 36 vorgesehen, auf der sich der Behälter 19 abstützen kann. Dieser ist mit dem Gehäuse durch ein Klebemittel verbunden.
In F i g. 5 und 6 ist eine Ausführungsform des Behälters 19 bzw. einer Verpackung veranschaulicht, bei der die eine Endfläche aus einem umlaufenden Kantstreifen 39 mit im wesentlichen gleicher Breite wie die Anschlagkante 36 gebildet ist. Der Streifen 39 ist mit Klebemittel beschichtet; diese Endseite ist nach Füllen der Verpackung durch einen Abreißlappen 40 aus solchem Material verschließbar, daB die Klebeschicht auf dem Streifen 39 nach Entfernen des Lappens noch intakt ist und auf der Kante 36 haften kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Gehäuserückwand schräg nach unten und nach vorne geneigt, um in Form eines im wesentlichen horizontalen, nach innen etwas vorstehenden unteren Schlußabschnittes mit Abstand von der Oberfläche des Kolbens auszulaufen. Dieser Schlußabschnitt begrenzt die Auslaßöffnung 18 nach oben und erweitert sie gleichzeitig in horizontaler Richtung zum Gehäuseinnern hin. Auf diese Weise rinnt in der in Fig.4 gezeigten Lage kein Gut nach trotz des offenen Weges zum Behälterinnern hin, da die Ausstoßöffnung derart gewählt ist, daß ihre Tiefe und Höhe zumindest keinen steileren Direktdurchlaß verglichen mit dem Rutschoder Rieselwinkel des Verpackungsinhalts besitzt Der Direktdurchlaß ist vorzugsweise etwas flacher als der betreffende Rutsch- oder Rieselwinkel.
Die Ausschenkvorrichtung wird auf folgende Weise angewendet: Eine Tasse wird unter die Austragsvorrichtung gestellt, welche einen dem gewünschten Trunk entsprechenden Extrakt enthält. Durch Eindrücken des
jo Kolbens 26 (vgl. F i g. 7) wird eine bestimmte, z. B. einer schwachen Tasse Kaffee entsprechenden Menge des Behälterinhalts ausgestoßen. Wird ein stärkerer Trunk gewünscht, so wiederholt man die Ausstoßbewegung, so daß die doppelte oder dreifache Menge in die Tasse gelangt Diese wird anschließend unter die Auslauföffnung 10 des Zapfhahnes 9 gestellt, mittels welchem die gewünschte Menge Wasser abgezapft wird. Damit ist der Trunk fertig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bereiten von Getränken, die aus einem flüssigen Grundmedium und wenigstens einem darin löslichen oder dispergierbaren Zusatzmittel in Pulver- oder Granulatform hergestellt werden, wobei das Grundmedium in einem vorzugsweise mit einem Heizelement versehenen Kesse! gespeichert ist, und die Zusatzmittel in wenigstens zwei Behältern gelagert sind, die mit einem den Kessel tragenden bzw. einschließenden Gehäuse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse (3) ein waagerecht liegendes Halteelement (15) für die Behälter (19) verbunden ist, welche für die Zusatzmittel frei zugänglich auf dem Halteelement (15) stehen und mit einer unterhalb des Behälterbodens angebrachten, portionierenden und handbedienbaren Austragsvorrichtung (17) verschlossen sind, in deren Bereich ein handbedienbarer und mit dem Kessel verbundener Zapfhahn (9) angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsvorrichtung (17) aus einem Gehäuse (23) gebildet ist, welches mit einem Kolben (26) versehen ist, der auf einer das Gehäuse nach unten verschließenden Bodenplatte (24) in Richtung zu einer oberhalb der Bodenplatte angeordneten Auslaßöffnung (18) verschiebbar ist, die nach oben durch eine horizontale Wand abgeschirmt ist, deren Tiefe in Verschieberichtung des Kolbens gerechnet so groß ist, daß die ausgetragene Gutmenge mitbestimmt ist durch den Rieselwinkel des Gutes.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Kolbens (26) mit einer außerhalb der vorderen Öffnung (25) gelegenen Druckplatte versehen ist, während an das hintere Kolbenende die freien Enden eines in der Kolbenebene angeordneten U-förmigen Rahmens (28) angeschlossen sind, bei dem die Außenseiten (Schenkel) in einer Ebene mit den Seitenflächen des Kolbens gelegen sind und eine im wesentlichen der Höhe der Auslaßöffnung (18) entsprechende Höhe aufweisen, und dessen zum Kolbenende (33) paralleler Steg (30) eine etwas größere Flächenausdehnung besitzt als die Auslaßöffnung (18).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (24) von der Gehäusevorderwand aus gerechnet, in Verschieberichtung des Kolbens wenigstens um soviel kürzer ist als die Tiefe des Behälters (19), wie der Länge der Verschiebestrecke des Kolbens (26) entspricht.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) mit einem elastischen Organ (31), vorzugsweise einem Gummiband, welches um das untere Gehäuseende und den Steg (30) gespannt ist, in das Gehäuse (3) hineingezogen ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere horizontale Kante des Kolbenendes (33) als w> gegenüber der Bodenplatte (24) wirksamer Abkratzer ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere, den Kolben aufnehmende Öffnung (25) zum ""> Abschirmen nach innen mit einer zwischen den Gehäuse-Seitenwänden sich erstreckenden und von der Gehäusevorderwand schräg nach unten gerichteten Zwischenwand (32) versehen ist, deren untere, freie Längskante als ein gegenüber der Kolbenoberseite wirksamer Abkratzer ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) im Bereich der Einfüllöffnung (35) wenigstens eine nach innen ragende horizontale Anschlagkante (36) für einen einzuführenden Behälter (19) bildet
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