DE1910335B2 - Verfahren zur Herstellung von dehnbarem Papier - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von dehnbarem PapierInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D21H5/24—Special paper or cardboard not otherwise provided for having enhanced flexibility or extensibility produced by mechanical treatment of the unfinished paper
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description
Die Kriindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von dehnbarem Papier mit hohem Reibungskoeffizienten, bei dem eine noch nasse Papierbahn
durch Stauchen vcrkür/t. dann /wischen PrcUwalzcn
hindurchgcfUhrt und anschließend getrocknet vrird.
Für manche Verwendungszwecke, z. B. bei Sackpapicr,
ist es unter anderem hinsichtlich der Gebrauchsfcstigkcit
vorteilhaft, wenn das Papier dehnbar ist. Oftmals soll die Papieroberfläche auch eine gewisse Ar»
von Rauhigkeit /eigen, also einen möglichst hohen Reibungskoeffizienten
aufweisen. So ist ?.. B. beim Stapeln von Papiersäcken erwünscht, daß die Sackoberfläche
nicht glatt ist. um das Einstürzen eines Stapels zu verhindern.
Dehnbares Papier wurde bisher nach verschiedenen Verfahren, /. B. Kreppen oder ähnliche Bearbeitungen,
hergestellt, zumeist in Verbindung mit dem Trocknen der Papierbahn. Dabei wurden zumeist aber die Fcsiigkcitscigcnschaftcn
des Papiers verschlechtert, wie sich z. B. an der Verringerung des Zerreißlängenwertes
zeigte. Vielfach wurde dabei die Papicrobcrflächc auch wieder glatt, nämlich dadurch, daß bei solchen Arbeitsweisen
die halbtrockene Papierbahn gepreßt wird.
Aus der USA. Patentschrift 331>4 103 ist eine Entwässerungsvorrichtung
mit rotierenden Prcßwal/cn Für die Papierherstellung bekannt: eine oder beide Wal/cn
haben eine Oberflächenausbildung mit Durchgängen zum Abziehen des Wassers, wodurch jedoch zur besonderen
mechanischen Ausgestaltung der Papierbahn nichts beigetragen wird.
Weiterhin ist aus der schweizerischen Patentschrift 2 46 998 ein Verfahren zur Herstellung von hochdehnbarem
Papier auf der Papiermaschine bekannt, wobei die Papierbahn auf einer stark elastischen Förderbahn
gcstui/i v. ird; es treten elastische Verlängerungen und
Verkürzungen auf, so daß sich eine ständige Relativbewegung zwischen der Papierbahn und der Förderbahn
ergibt. In gleicher Weise arbeiten Verfahren und Vorrichtung gemäß der USA.-Palentschriit 32 07 657. Hierdurch
erhält man jedoch keine Papierbahn mit hohem Reibungskoeffizienten.
Für Papiersorten mit hohem Reibungskoeffizienten an der Oberfläche sind auch schon auf der Papiermaschine
verschiedenartige Prägungen in der Papierbahn ausgeführt worden, um dem Papier in der Oberfläche
und im Aussehen z. B. eine Streifung, eine rauhe Oberfläche
oder generell irgendwelche Markierungen zu geben. In der praktischen Anwendung ließ sich jedoch
z. B. mit Prägungen der Papierbahn das erwünschte Ergebnis
nicht erreichen, da trotz der scheinbaren Oberflächenrauhigkeit der Papierbahn die Reibungswerte
auf üblicher Höhe blieben, weil sich nämlich wegen des beim Pressen auftretenden Drucks die Papicrflächcn
wieder glätten, so daß dann sogar eine Abnahme des Reibungskoeffizienten der Papierflächen festzustellen
war. Generell zeigt sich, daß eine etwa visuell zu beobachtende Papiermarkierung die genannten technischen
Probleme, die tiefer liegen, nicht löst.
ίο Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Verfahrens, durch das man eine Bahn aus dehnbarem Papier mit zuverlässig guten Reibungseigenschaften erhält,
wobei die Feinstruktur des Papiers, die für den Reibungskoeffizienten verantwortlich ist. erhalten
■5 bleibt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die gestauchte Papierbahn bei ihrem Durchgang
durch die Preßwalzen zwischen zwei Filzen oder Sieben oder einem Filz und einem Sieb gehalten wird.
Bevorzugt ist dabei, daß die Haftung der Papierbahn an den Pilzen oder Sieben durch einen Sog verbessert
wird.
In der praktischen Ausführung wird die in der Papiermaschine
geformte nasse Papierbahn in gewissem Maßt gestaucht: das bedeutet praktisch, daß die Bahngeschwindigkeit
des Papiers an bestimmter Stelle verringert wird, nämlich so, daß die nasse Papierbahn vom
Filz oder Sieb gelöst wird; zum Lösen dient eine Walze, die mit der Papierbahn in Berührung steht; deren Umfangsgeschwindigkcit
ist um einen bestimmten Anteil, in der Regel weniger als 7%. geringer als die Geschwindigkeit
des Filzes bzw. Siebs. Die durch Stauchen verkürzte nasse Papierbahn soll diese gestauchte
Form so lange beibehalten, bis sie der crfindungsgcmä-Ben Behandlung unterworfen wird. Die gestauchte nasse
Papierbahn darf z. B. keinen Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden; deshalb wird sie z. B. durch Haften
mittels Sog gegen einen Filz weitergeführt.
Die gestauchte nasse Papierbahn wird einem Druckwalzenpaar zugeführt: dieses ist so ausgestaltet, daß die Papierbahn beim Durchlaufen der Druckzonc zwischen zwei Filzen oder Siebtüchern bzw. zwischen einem Filz und einem Sieb liegt.
Die gestauchte nasse Papierbahn wird einem Druckwalzenpaar zugeführt: dieses ist so ausgestaltet, daß die Papierbahn beim Durchlaufen der Druckzonc zwischen zwei Filzen oder Siebtüchern bzw. zwischen einem Filz und einem Sieb liegt.
durch ein oder mehrere Druckwalzenpaarc hindurchgeleitet
werden. Bei der Führung der Papierbahn von einem Druckwalzenpaar zum anderen Paar wird die
Papierbahn von mindestens einem Filz oder Sieb unterstützt. Die Anzahl der Druckwalzenpaare richtet sich
.so unter anderem danach, wie hoch der Trockensubstanzgehalt
der Papierbahn liegt, so daß die Festigkeit da«
Loslösen vom Filz bzw. Sieb ohne nennenswertes Dehnen erlaubt.
Zwischen den verschiedenen Preßarbeitsgängcn soll eine Haftung der Papierbahn am Filz bzw. Sieb erzielt werden, z. B. mit Hilfe von Sog und/oder durch Auswahl geeigneter Filze bzw. Siebtücher. Wenn die nasse Papierbahn durch Druckwaizenbchandlung auf entsprechenden Trockensubstanzgehalt gebracht worden ist, wird sie wie üblich z. B. mit Hilfe einer Saugwalze losgelöst.
Zwischen den verschiedenen Preßarbeitsgängcn soll eine Haftung der Papierbahn am Filz bzw. Sieb erzielt werden, z. B. mit Hilfe von Sog und/oder durch Auswahl geeigneter Filze bzw. Siebtücher. Wenn die nasse Papierbahn durch Druckwaizenbchandlung auf entsprechenden Trockensubstanzgehalt gebracht worden ist, wird sie wie üblich z. B. mit Hilfe einer Saugwalze losgelöst.
Die Papierbahn legt sich eng an die Oberfläche der Filz- bzw. Siebgewebe an; die Filz- bzw. Siebgewebe
prägen sich so in die Oberfläche der Papierbahn ein;
hierdurch wird der Reibungskoeffizient des Papiers wesentlich beeinflußt. Durch die Filz- bzw. Siebtuchqualitäten
kann man so anrh die Größe des Reibungskoeffizienten beeinflussen, infolge der der Papierbahn erteil-
ten Formänderung oder der Stauchung kann man die
LY'hnung des fertigen Papiers in lüngs- und Querrichtung
regulieren. Die Formänderung der Papierbahn beeinflußt auch den Wert des cr/icltcn Reibungskoeffizienten.
Mit Hilfe verschiedener Filz- jnd Sicbtuchqua-Ihäicn
sowie durch Regelung der Stauchung kann man so die Dehnbarkeit des Papiers und den Reibungskoeffizienten
beeinflussen und diese Werte einstellen.
KriindungMicmaß kann man die Anwcndungscigcnschäften
des Papiers, z. B. erhöhte Dehnbarkeit in Maschincnrichtung
und quer zur .Maschinenrichtung, verbessern. Auch können Unterschiede der Dehnbarkeit in
Querrichtung (in Papierbahnmitte bzw. an den Rändern gemessen) vermindert werden. Ferner werden die
Rcißfcstigkciiswcrtc des Papiers verbessert.
Die F.rfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichung bedeutet
F i g. 1 in Seitenansicht schematisch dea besonderen
Teil einer Maschine für die Papierherstellung.
F i g. 2 und 3 zwei weitere Maschinenausgestahungcn.
Gemäß Fig.] wird die gestauchic nasse Papierbahn
der Oruck/onc zwischen den Druckwalzen 1 und 2 zugeführt,
wo das Pressen zwischen den durch die Druckwalzen hindurchlaufenden Filzen oder Sieben 3 bzw. 6
erfolgt. Nach der ersten Druckzone wird die Papierbahn, unterstützt durch den Filz 3. auf den Filz 7 übergeführt:
dann wird nochmals zwischen den Walzen 4 und 5 Druck ausgeübt. Nach Durchlaufen des Walzenpaarcs
4, S wird die Papierbahn 8 vom 'Filz 7 gelöst und der Trocknung zugeführt, wo sie ihre endgültige Festigkeit
erhält.
(icinall I i g. 2 wird die geformte nasse Papierbahn 8
vom Sieb bei der Walze 9 gelöst und auf ein zweites Sieb oder einen Filz 10 übertragen, woran sie durch
Sog zum Haften gebracht wird. Von hier wird sie unter Stauchung mittels der Saugwalze la gelöst und auf den
Filz 6a gebracht. Die Stauchung ergibt sich dadurch,
daß die Bahngeschwindigkeit des Filzes 6a kleiner als diejenige des Filzes 10 ist. Nach dem Stauchen gelangt
die Papierbahn (mittels Sog an die Oberfläche des Rlzcs 6a zum Haften gebracht) in die üruckzonc zwischen
den Walzen la und 2a. wo sie zwischen den Filzen
6,7 und 3a gepreßt wird, so daß unter anderem der
Trockensubstanzgchalt und die Festigkeit ansteigen. Danach kann die Papierbahn 8 noch durch mehrere
Druckzonen geführt werden, z. B. zwischen den Druckwalzcnpaarcn 4a und 5a bzw. Ha und 12a, wobei sie
ständig vom Sieb oder Filz 3a getragen wird. Der Filz
ίο oder das Sieb 6a kann andererseits auch so laufen, wie
durch die gestrichelten Linien angezeigt ist. Hierbei läuft die Papierbahn einen Teil des Weges zwischen
den Filzen bzw. Sieblüchern 6a und 3a. Das Lösen der Papierbahn vom Sieb 3a erfolgt wie üblich.
Gemäß F i g. 3 wird die nasse Papierbahn vom Sieb durch eine Saugwalze 16 abgenommen, um die eine
Filzschlcife 66 herumgeht. In dieser Stufe wird das Stauchen der Papierbahn ausgeführt, während die
Bahngeschwindigkeit des Filzes 66 um einen entsprechcnden
Anteil, in der Regel bis zu 7%, kleiner als die Bahngeschwindigkeit des Siebs ist. Das erste Pressen
findet zwischen den Filzen 66 und 36 in der Druckzonc zwischen dem Walzenpaar 16 und 26 statt; anschließend
durchläuft die Papierbahn, die noch vom Filz 36 getragen wird, zwei Preßstufen in den Walzenpaaren
46 und 56 bzw. 116 und 126. Der Filz 66 kann auch so
geleitet werden, wie durch gestrichelte Linien gezeigt ist.
lieh, in verschiedenen Variationen ausgeführt werden.
In der Papiermaschine wird die nasse Papierbahn zuerst mit einer gewissen Bahngeschwindigkeit bis zur
Sluuchstelle geführt, wo die Bahngeschwindigkeit des Papiers in einer oder in mehreren Stufen auf einen bcstimmten
Wert verringert wird. Das Papier kann auch so weit gestaucht werden, daß die Stauchung nach dem
Dehnen in einer späteren Arbeitsstufe zum Teil zurückbleibt. Zuweilen ist in der Praxis auch eine kleine Nachdehnung
im Zusammenhang mit dem ersten Trocknen des Papiers zweckmäßig.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von dehnbarem Papier mit hohem Reibungskoeffizienten, bei dem eine
noch nasse Papierbahn durch Stauchen verkürzt, dann zwischen Preßwalzen hindurchgeführt und anschließend
getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die gestauchte Papierbahn bei ihrem Durchgang durch die PreDwalzen zwischen
zwei Filzen oder Sieben oder einem Filz und einem Sieb gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftung der Papierbahn an den Filzen oder ,Sieben durch einen Sog vcrbesseil wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI56168A FI44334B (de) | 1968-03-01 | 1968-03-01 | |
FI56168 | 1968-03-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1910335A1 DE1910335A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1910335B2 true DE1910335B2 (de) | 1975-08-28 |
DE1910335C3 DE1910335C3 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734805A1 (de) | 1977-02-18 | 1978-08-24 | Schaumann Ab Oy Wilh | Verfahren zur herstellung von papier, karton oder sonstigem faserbahnmaterial aehnlicher art mit dehnbarkeit und/oder hohem reibungswert |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734805A1 (de) | 1977-02-18 | 1978-08-24 | Schaumann Ab Oy Wilh | Verfahren zur herstellung von papier, karton oder sonstigem faserbahnmaterial aehnlicher art mit dehnbarkeit und/oder hohem reibungswert |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2003021A1 (de) | 1969-11-07 |
DE1910335A1 (de) | 1969-10-02 |
NO139789C (no) | 1979-05-09 |
GB1212473A (en) | 1970-11-18 |
AT298970B (de) | 1972-05-25 |
SE358916B (de) | 1973-08-13 |
FI44334B (de) | 1971-06-30 |
NO139789B (no) | 1979-01-29 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |