DE1910232A1 - Vorrichtung zum Schmelzaufschluss oxydischer Stoffe und zur Herstellung von Schmelztabletten fuer die Roentgenfluoreszenzanalyse - Google Patents

Vorrichtung zum Schmelzaufschluss oxydischer Stoffe und zur Herstellung von Schmelztabletten fuer die Roentgenfluoreszenzanalyse

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DE1910232A1
DE1910232A1 DE19691910232 DE1910232A DE1910232A1 DE 1910232 A1 DE1910232 A1 DE 1910232A1 DE 19691910232 DE19691910232 DE 19691910232 DE 1910232 A DE1910232 A DE 1910232A DE 1910232 A1 DE1910232 A1 DE 1910232A1
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ray fluorescence
fluorescence analysis
crucible
fusion
turntable
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DE19691910232
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Wronka Dr Dipl-Chem Albert
Werner Baehr
Wilhelm Becker
Heinz Hoeffken
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RICHARD SCHOEPS oHG
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RICHARD SCHOEPS oHG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/22Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material
    • G01N23/2202Preparing specimens therefor

Description

  • Vorrichtung zum Schmelzaufschluß oxydischer Stoffe und zur Herstellung von Schmelztabletten für die Rdntgenfluoreszenzanalyse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzaufschluß oxydischer Stoffe wie Erze, Abbrände, Schlakken, feuerfestes Material u.dgl. und zur Herstellung von Schmelztabletten für die Röntgenfluoreszenzana lyse, und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche eine völlig selbsttätige Arbeitsweise erreicht wird. Bei der Röntgenfluoreszenzanalyse oxydischer Stoffe der genannten Art wird das Analysematerial entweder als Preßling, als Schmelztablette oder in gelöster Form verwendet. Duroh Pressen des pulverisierten Probematerials mit oder ohne Bindemittel hergestellte Preßlinge haben jedoch den Nachteil, daß die unterschiedliche Korngröße der einzelnen Probeteilchen sowie die mineralogische Strtiktur des Materials erhalten bleibt und hierdurch die Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse ungünstig beeinflußt werden. Lösungen haben wiederum den Nachteil, daß eine genaue Messung nur bei einer entsprechend hohen Lösungskonzentration möglich ist. Beste Meßgenauigkeiten hingegen werden auch über große Konzentrationsbereiche mit Schmelztabletten erreicht, wobei die Genauigkeit der Analyse durch das Homogenisieren infolge des Schmelzens noch unterstützt wird.
  • Die Herstellung von Schmelztabletten erfolgte bisher durch Schmelzen des Probegutes in Tiegeln aus Platin, Graphit o.dgl. auf Gasbrennern, in elektrischen Muffelöfen o.dgl. unter Verwendung von Aufschlußmitteln wie Lithium- oder Natriumtetraborat o.dgl. Das Schmelzgut wurde dann auf Bleche oder in Formen aus Platin oder Aluminium abgegossen, wobei aber die Schmelze bei unterschiedlichen Abkühlungsbedingungen erstarrte und meistens aufriß und zersprang. Um diese Nachteile auszuschalten, wL1rde die erkaltete Schmelze in umstandlicher Weise vermahlen und anschließend aus diesem Mahlgut ein Preßling hergestellt. Bei einer anderen benannten Arbeitsweise wird das Probegut mit dem Aufschlußmittel in einer flachen Platina schale, die gleichzeitig als Form für die anschließend abgekühlte Schmelze dient, aufgeschlossen. Das Aufheizen erfolgte mit einem Hochfrequenzinduktionsstrom. Dies Verfahrensweise gestattet jedoch wegen der erforderlichen flachen Schälchen nur den Aufschluß von leicht aufschließbarem Material, wie Zement o.dgl.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, tine Vorrichtung zum Schmelzaufschluß oxydischer Stoffe wie Erze, Abbrände, Schlacken, feuerfestes Material u.
  • dgl. und zur Herstellung von Schmelz@abletten fdr die Röntgenfluoreszenzanalyse zu entwickeln, welche bei einer weitgehend selbsttätigen Arbeitsweise eine schnelle und gleichmäßige Herstellung des Analysegutes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, bei der ein motorisch angetriebener Drehkranz mit radialen Tiegelhalterungen vorgesehen ist, welcher in einem bestimmten Arbeitstakt die Tiegel nacheinander über auf einer Kreisbahn angeordnete regelbare Gasbrenner und regelbare Luftdüsen führt.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß das in Tiegel eingefüllte Probegut in einer Vorrichtung selbsttätig zu einer Schmelztablette verarbeitet werden kann, welche für die Röntgenfluoressenzanalyse geeignet ist. Die Vorrichtu führt das in die Tiegel eingefüllte Probegut nacheinander Uber die einzelnen Arbeitsstationen, und zwar für den Schmelzaufschluß über regelbare Gasbrenner und für eine anschließende Abkühlung und Erstarrung der Schmelze über regelbare Luftdüsen. Nach Verlassen der Kühlstation steht eine fertige Schmelztablette für die Röntgenfluoreszenaznalyse zur Verfügung.
  • Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Heiz- bzw.
  • Kühlwirkung wird dadurch ersielt, daß die Gasbrenner und die erste Luftdüse in gerippten Kühlzylindern aus Aluminium o.dgl. angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Drehkranz mit zwölf Haltearmen versehen, an denen die aus Quarzglas o.dgl. bestehenden und mit einem Haltering versehenen Tiegelhalterungen lösbar befestigt sind. Der Drehkranz wird über ein Getriebe von einem elektrischen Kondensatormtor mit Bremse angetrieben, der mittels eines von einer Rastscheibe betätigten Kontaktschalters sowie von einer Zeitschaltuhr gesteuert wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Aus@ührungsbeispieles näher dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung und figur 2 den Gegenstand der Figur 1 in einer seitlichen Ansicht, teilweise geschnitten.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Gehäuse 1 mit einer hinteren Ausnehmung 2. Die vordere etwas abgeachrägte Fläche 3 dient der Anbringung der Armaturen o.dgl.. Etwa in der Mitte der Vorrichtung ist ein Drehkranz 4 angeordnet, der um eine vertikale Achse @rehbar ista Er wird über ein Getriebe 5 von einem elektrischen Kondenatormotor 6 mit Bremse angetrieben.
  • Der Kondensatormotor ó wird mittels eines von einer Rastscheibe betätigten Kontaktschalters sowie von einer Zeitschaltuhr 13 gesteuert.
  • Der Drehkranz 4 ist mit zwölf Haltearmen 7 versehen, an denen die aus Quarzglas o.dgl. bestehenden und mit einem Haltering lo versehenen Tiegelhalterungen 9 lösbar befestigt sind. Der Befestigung dienen Klemmelemente, Schraubelemente, Steckelemente o.dgl.
  • In der Ausnehmung 2 sind regelbare Gasbrenner 14, 15 sowie regelbare Luftdüsen 16, 17 auf einer Kreisbahn angeordnete welche von de-n Halteringen lo der Tiegelhalterung 9 überfahren werden. Die beiden Gasbrenner 14, 15 sowie die erste iiuftdüse 16 sind in gerippten Kühizylindern 18 aus Aluminium angeordnet, wobei die Kühlrippen nach außen weisen.
  • AuBerdem sind Anschlußstutzen 19, 20 für die Zufuhrleitungen für das Gas und die Druckluft vorgesehene Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende: In die Halteringe lo der Tiegelhalterungen 9 werden die mit dem Probegut und den Aufschlußmitteln gefüllten Tiegel 11 eingesetzt. Mit Hilfe des elektrischen Kondensatormotors 6 wird der Drehkranz 4 in einem bestimmten Arbeitstakt gedreht, wobei nacheinander jeder Tiegel die regelbaren Gasbrenner 14, 15 und die regelbaren Luftdüsen 16, 17 überfährt. Der Arbeitstakt wird an der Zeitschaltuhr 13 eingestellt. Bei der Herstellung von Schmelztabletten aus Eisenerzen, Abbränden u.dgl. wurde ein Zeitintervall von 3,5 Minuten als ausreichend ermittelt. Hierbei befindet sich aufeinanderfolgend jeder Tiegel 3,5 Minuten über dem ersten Gasbrenner 14, danach eine gleiche Zeitdauer über dem zweiten regelbaren Gasbrenner 15 usw.. Über dem erst@n Gasbrenner wird die Mi. chung, di. aus dem Probegut und einem Aufschlußmittel besteht, zum Schmelzen gebracht, während der zweite Brenner zweckmäßig eine höhere Uemperatur erzeugt, wodurch der Aufschluß vervollständigt und die Schmelze durch thermische Konvektion homogenisiert wird. Danach gelangt der Tiegel 11 mit der aufgeschmolzenen und homogenisierten Masse Uber die erste regelbare Luftdüse 16, wo ein Luftstrom bestimmter Stärke gegen den glühenden Tiegelboden geblasen wird. Hierdurch wird das Schmelzgut in geeigneter Weise abgekühlt und zum Erstarren gebracht, so daß haltbare Tabletten entstehen.
  • Im nächsten Arbeitstakt befindet sich der entsprechende Tiegel über der zweiten regelbaren LuftdUse 17, wo eine Abkühlung bis auf Zimmertemperatur erfolgt.
  • Beim Weiterräcken eines Tiegels kommt also jeweils der nächste Tiegel in die freigewordene Position. Nach dem Abkühlen kann die fertige Schmelztablette aus dem Tiegel entnommen und zur Röntgenfluoreszenzanalyse verwendet werden. An die Stelle des herausgenommenen Tiegel-s 11 wird in den Haltering lo der betreffenden Tiegelhalterung 9 ein anderer Tiegel mit einer neuen Mischung aus Probegut und Aufschlußmittel eingesetzt, so daß bei Dauerbetrieb bei dem beispielsweise angenommenen Zeitintervall alle 3,5 Minuten eine neue Schmelztablette für die Analyse zur Verfügung steht. Der Drehvorgang des Drehkranzes kann vollständig nelbständig ablaufen oder schrittweise durch Betätigen eines Kontaktes erfolgen.
  • Auf der Vorderfläche 3 der Vorrichtung sind die erforderlichen Redienungsknöpfe ainschließlich der für die Zeitschaltuhr 13 angebacht, während auf der Rückseite die Zuleitungen für Strom, Gas und Preßluft liegen. Die Gubrenner lassen oboh von der Vorderfläche 3 aus elektrisch zünden.
  • Die Erfindung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohn-e daß der Rahmen der Erfindung Uberschritton wird, So besteht beispielsweise die @ Möglichkeit, die Vorrichtung auch zum kontinuierlichen Schmelzen anderer Materialien zu benutzen. Auch können mehr oder weniger Gasbrenner und/oder Luftdüsen angeordnet sein. Die Gasbrenner 14, 15 sind zweckmäßig so ausgestaltet, daß sie die Druckluft als Verbrennungsluft verwenden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schmelzaufschluß oxydischer Stoffe wie Erze, Abbrände, Schlacken, feuerfestes Material u.dgl. und zur Herstellung von Schmelztabletten für die Röntgenfluoreszenzanalyse, gekennzeichnet durch einen motorisch angetriebenen Drehkranz (4) mit radialen Tiegelhalterungen (9), welcher in einem bestimmten Arbeitstakt die Tiegel (11) nacheinander über auf einer Kreisbahn angeordnete regelbare Gasbrenner (14, 15) und regelbar. Luftdüsen (16, 17) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasbrenner (14, 15) und die erste Luftdüse (16) in gerippten Kühlzylindern (18) aus Aluminium o.dgl.
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekeanzeichnet, daß der Drehkranz (4) mit mehreren Haltearmen (7) versehen ist, an denen die aus Quarzglas o.dgl. bestehenden und mit einem Haltering (lo) versehenen Tiegelhalterungen (9) lösbar befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (4) über ein Getriebe (5) von einem elektrischen Kondensatormotor (6) mit Bremse angetrieben wird, der mittels eines von einer Rastscheibe betätigten Kontaktschalters sowie von einer Zeitschaltuhr (13) gesteuert wird.
L e e r s e i t e
DE19691910232 1969-02-28 1969-02-28 Tablet fusion system for x-ray fluoresance - analysis Pending DE1910232B2 (en)

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