DE1910126A1 - Elastische Zahnkupplung - Google Patents

Elastische Zahnkupplung

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DE1910126A1
DE1910126A1 DE19691910126 DE1910126A DE1910126A1 DE 1910126 A1 DE1910126 A1 DE 1910126A1 DE 19691910126 DE19691910126 DE 19691910126 DE 1910126 A DE1910126 A DE 1910126A DE 1910126 A1 DE1910126 A1 DE 1910126A1
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DE
Germany
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coupling
tooth
teeth
star
grooves
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Pending
Application number
DE19691910126
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English (en)
Inventor
Kurt Voihs
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Walzwerktechnik & Co KG GmbH
Original Assignee
Walzwerktechnik & Co KG GmbH
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Publication date
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Priority to BE737688D priority patent/BE737688A/fr
Priority to GB4357869A priority patent/GB1216439A/en
Priority to FR6930136A priority patent/FR2018101A1/fr
Publication of DE1910126A1 publication Critical patent/DE1910126A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load
    • F16D3/58Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load the intermediate members being made of rubber or like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Elastische Zahnkupplung !Die Erfindung betrifft eine elastische Zahnkupplung mit einem Kuppelstern, mit einer koaxial um den Kuppelstern herum ange@rinetern rfup:je1uii\e und mit Zähnen aus elastischem Material, die mit ihren Füßen in lunten in dem Kuppelstern der in der Zu@@elmuffe befestigt sind und mit ihren Köpfen in Ausnehmungen des underen Kupplungsteils/eingreifen.
  • Derartige elastische Zannkupplungen sind bekannt. Bei den bekannten elastischen Zahnkupplungen (vgl. z.B. die DAS 1 267 480) erfolgt die Befestigung des Zahnfußes an einem Kuplungsteil über eine Schwalbenschwanzverbindung; d.h. die Nut für den Zahnfuß und der Zahnfuß haben einen trapezförmigen Querschitt, wobei die längere Grundseite des Trapezes im Innern des jeweiligen Kupplungsteils liegt. Maßgebend für diese Ausgestal-@ung ist offenbar die Überlegung, den Zahn gegen etwa auftretenae Radialkräfte in seiner Nut zu halten, insbesondere wenn der Zahnfuß im Kuppels@ern befestigt ist. Dabei wird der Nachteil in Kauf genommen, daß einmal die schwalbenschwanzförmige Nut nicht in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann, und daß zum anderen das Einbringen des Zahnfußes in die Nut nur von der Stirnseite der Kupplung her in Axialrichtung erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt folgende grundsätzliche Erkenntnis zugrunde: An den Zähnen einer Zahnkupplung treten bei Übertragung eines Drehmoments nur Tangentialkräfte auf.-Radialkräfte - können nur in Form von Fliehkräften auStreten. Diese Radialkräfte haben bei in der Kuppelmuffe vbefestigten Zähnen/keine Wirkung, da sie den Zahnfuß weiter in die Nut der Kuppelmuffe zu drücken versuchen. Aber auch bei Befestigung des Zahns in dem Kuppelstern können die Radialkräfte nichts ausrichten, da sie den Zahnkopf lediglich gegen die Ausnehmung in der Kuppelmuffe zu drücken suchen, was erwünscht ist, da der Zahnkopf bei Übertragung eines Drehmoments möglichst mit der ganzen Fläche in der ausnehmung der Kuppelmuffe anliegen soll.
  • Hinzu kommt, daß die bei einer Schwalbenschwanzverbindung größere Berührungsfläche zwischen dem Zahnfuß und der Nut für die Drehmomentübertragung ohne Bedeutung ist, da für die Drehmomentübertragung nur die Fläche senkrecht zu den tangential angreifenden Kräften, die das Drehmoment hervorrufen, als wirksame Fläche für die Auslegung der Kupplung zu berücksichtigen ist.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, elastische Zahnkupplungen der eingangs genannten Art zu verbessern. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Nuten für die Aufnahme der Zahnfüße so auszugestalten, daß sie wesentlich einfacher hergestellt und die Zähne leichter in die Nuten eingebracht werden können, ohne daß dabei an der Funktionsfähigkeit und -sicherheit etwas geändert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese aufgabe dadurch gelöst, daß die Nuten für die Aufnahme der Zahnfüße im Querschnitt Rechteckform aufweisen. Bei der elastischen Zahnkupplung nach der Erfindung weist jede Nut für einen Zahnfuß in einem Querschnitt senkrecht zur Kupplungsachse also Rechteckform auf; die gesamte Nut hat die Form eines Quaders. Hierdurch ergibt sich gegenüber Nuten in Schwalbenschwanzform einmal eine wesentliche Vereinfachung dadurch, daß die Nuten in einem Arbeitsgang gefertigt werden können; zum anderen dadurch, daß die Zahnfüße in Radialrichtung in die Nuten gedrückt und - bei Überholung der Kupplung - aus ihnen entfernt werden können, was wesentlich einfacher ist als ein Durchziehen der Zahnfüße Axialrichtung durch die Nut. Hinzu kommt, daß für die übertragung der Drehmomente die wirksame Fläche des Zahnfußes genau senkrecht zu den angreifenden Kräften an der Nutenwand anliegt. Die Gefahr des Herausdrückens eines Zahns aus der Nut, die ohnehin nur bei solchen Kupplungen bestehen könnte, bei denen der Zahnfuß im Kuppelstern befestigt ist, bestelzt nicht, da der Fuß aus elastischem Material besteht und unter Vorspannung in die Nut eingebracht wird und da der Zahnkopf beim Umlauf der Kupplung an der Ausnehmung des gegenüberliegenden- Kupplungsteils anliegt, so daß eine Bewegung in Radialrichtung unmöglich wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind in die Nuten Zähne unterschiedlicher Länge einsetzbar. Bei dieser Ausgestaltung ist die Nut von vornherein so beschaffen, daß in sie Zähne unterschiedlicher Länge eingesetzt werden können, und zwar angefangen von einer wirtschaftlich sinnvollen kleinsten Länge bis zu einer Länge, die gleich der Länge der Nut ist. Zähne mit der kleinstmöglichen länge ergeben das geringste hbschermomen-t, Zähne mit der größtmöglichen Länge das größte Abschermoment für die Kupplung. Innerhalb dieser Grnzen kann die Kupplung noch an ihrem Einsatzort für ein anderes Abschermoment dimensioniert werden, was sie insbesondere als Sicherheitskupplung für unterschiedlichste Belastungen geeignet macht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Querschnitt einer elastischen Zahnkupplung, ei der die Zahnfüße im Kuppelstern befestigt sind und die Ausnehmungen für die Aufnahme der Zahnköpfe Trapezquerschnitt aufweisen; Fig. 2 einen sektorförmigen Ausschnitt aus einem Querschnitt einer elastischen Zahnkupplung mit einer Zahnausbildung wie in Fig. 1 jedoch mit in der Kuppelmuffe befestigten Zahnfüßen; Fig. 3 einen sektorförmigen Ansschnitt/aus einem Querschnitt einer elastischen Zahnkupplung, sei der die Füße im Kuppelstern befestigt sind und die Ausnehmungen für die Aufnahme der Zahnköp@e Kreissegmentquerschnitt aufweisen; Fig. 4 einen sektorförmigen Ausschnitt aus eineni Querschnitt einer elastischen Zahnkupplung mit einer Zahnausbildung wie in Fig. 3, jedoch mit in der Kuppelmuffe befestigten Füßen; Fig. 5 einen Axialschnitt eines Zahns, der in eine Flansc@-kupplung eingebaut ist.
  • Die elastische Zahnkupp@ung besteht aus einem Kuppelstern 1, dessen äußere Oberfläche im wesentlichen die Form eines Zylindermantels aufweist, und einer zu dem Kuppelstern 1 koaxial angeordneten, über den Kuppelstern 1 geschoben Kuppelmuffe 2, deren innere Oberfläche im wesentlichen die Form eines Zylindermantels aufweist. Zwischen Kuppelstern 1 und Kuppelmuffe 2 ist ein Luftspalt 3 vorhanden. Die TJbertragun&-. ines Drehmoments von dem Kuppelstern -1 auf die Kuppelmuffe 2 oder umgekehrt erfolgt mit hilfe von Zähnen 4 aus elastischem Material, in der kegel aus Kunststoff oder Gummi, Zur Aufnahme der Zähne 4 weist der Kuppelstern 1 - Fig. 1, 3 und 5 - oder die Kuppelmuffe 2 - Fig. 2 und 4 - Nuten 5 auf, in denen je ein Zahnfuß 6 befestigt ist. auf der öhe je einer Nut 5 weisen dir Kuppelmuffe 2 - Fig. 1, j' und 5 - oder der Kuppelstern 1 - Fig. 2 und 4 - je eine Ausnehmung '/ auf, in die jeweils ein Zahnkopf 8 eingreift.
  • Jede Nut 5 weist im Querschnitt senkrecht zur Kupplungsachse Rechteckform auf; sie hat insgesamt die Form eines Quaders.
  • Entsprechend nimmt der Zahnfuß 6 nach dem Einbringen indie Nut 5 Quaderforin an. Dagegen@sind die ausnehmungen 7 unterschiedlich ausgebildet: Jede Ausnehmung weist entweder im Querschnitt senkrecht zur Kupplungsachse Trapezform - Fig. 1 und 2 - oder Kreissegmenfform - Fig. 3 und 4 - auf. Für diese Ausnehmungen sind auch andere Querschnitte, z.B. Ellipsense@mente, denkbar. Die Zahnköpfe 8 sind in ihrer Ausbildung den Ausnehmungen 7 angepaßt, sie haben lediglich einen im Vergleich zu den husnehmungen 7 geringfügig kleineren Querschnitt, der gewährleistet, daß die Kupplungsteile bei der Mon@tage ohne Störung in Axialrichtung übereinander geschoben werden können.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Zähne 4 Teil einer Flanschkupplung sind, ist die Kuppelmuffe 2 - hier auch als Flanschmuffe bezeichnet - über nicht im einzelnen dargestellte Schraubverbindungen 11 mit einer Flanschnabe 12 verbunden. An der der Flanschnabe 12 abgewandten Seite ist die Kuppelmuffe 2 durch einen Ring 13 begrenzt.
  • Die in dem Kuppelstern 1 - hier auch als Treffer bezeichnet -vorgesehenen Nuten 5 nehmen jeweils einen der Zähne 4 auf.
  • Die Zähne 4 haben im Ausführungsbeispiel eine geringere Länge als die Nuten 5. In die Nut 5 können auch Zähne 4 eingebracht werden, die die gesamte Nut ausfüllen. Die maximale Länge der Zähne 4 ist durch die Länge der Nut 5 bestimmt, der die Kuppelmuffe 2 mit dem an ihrem freien Ende nach innen ragenden Ring 13 angepaßt ist. Durch eine bestimmte Länge der Zähne 4 ist ein bestimmtes Abschermoment der Kupplung bestimmt. Dieses Abschermoment kann durch die Verwendung anderer Zahnlängen verändert werden. Es ergibt sich so die Möglichkeit, noch am Ort des Einsatzes der Kupplung das Abschermoment zu bestimmen, was insbesondere von Bedeutung ist, wenn die Kupplung als Sicherheitskupplung arbeiten soll.
  • Herstellung und Montage der elastischen Zahnkupplung nach der Erfindung sind denkbar einfach: Die Nuten 5 für die Aufnahme der Zahnfüße 6 werden in den Kupplungsstern 1 - Fig. 1 , 3 und 5 - oder die Kuppelmuffe - Fig. 2 und 4 - in einem Ärbei gang eingearbeitet, z.B. eingefräst; ebenso die Ausnehmungen 7 in dem jeweils anderen Kupplungsteil. Es entfällt das Nacharbeiten der Nutenwände, wie es bei schwalbenschwanzförmigen Nuten notwendig ist. Sodann werden die Zähne 4 mit ihren Füßen 6 in Radialrichtung in die Nuten 5 gedrückt. Danach braucht nur noch die Kuppelmuffe 2 koaxial über den Kuppelstern 1 geschoben zu werden, und gegebennfalls der Ring -13 auf die Stirnfläche der Kuppelmuffe 2 aufgesetzt zu werden und die Kupplung ist einsatzbereit. Ebense erfolgt das Auswechseln von Zähnen durch Ansetzen eines Werkzeugs zwischen dem Grund der Nut 5 und der Sohle des Fußes 6, wonach die Zähne 4 aus der Nut 5 in Radialrichtung herausgedrückt werden können. Es entfällt das mühsame Einbringen und Austreiben der Zähne in Axialrichtung, wie es bei schwalbenschwanzförmiger Ausbildung der Nuten und Zahnfüße n@twendig ist.
  • Neben der Länge der Zähne ist auch die Zahl der Zähne für das zu übertragende Drehmoment von Bedeutung, Aus Gründen der einfacheren Darstellung wurden im Ausführungsbeispiel nach Fig.
  • 1 vier Zähne 4 gewählt. Wie Fig. 5 zeigt, braucht der Kuppelstern 1 auch nicht - wie in den Fig. 1 bis 4 aus Gründen der Einfachheit geschehen - Teil eines vollen Wellenstumpfs zu sein, vielmehr kann er die Form einer auf einen Wellenstumpf aufzubringenden Kuppelmuffe oder-hülse aufweisen.
  • Die elastische Zahnkupplung nach der Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo zwei Maschinenelemente durch eine formschlüssige Wellenkupplung drehfest miteinander verbunden werden müssen. Die Zahnkupplung kann außer als Flanschkupplung - vgl. Fig. 5 - auch als Steck- oder Verschiebekupplung ausgebildet sein.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Elastische Zahnkupplung mit einem Kuppelstern, mit einer koaxial um den Kuppelstern herum angeordneten Kuppelmuffe und mit Zähnen aus elastischem Material, die mit ihren füßen in Nuten in dem Kuppelstern oder in der Kbppelmuffe befestigt sind und mit ihren Köpfen in Ausnehmungen des anderen Kupplungsteils eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5) für die Aufnahme der Zahnfüße (6) im Querschnitt Rechteckform aufweisen,
2. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7), in die die Zahnköpfe (8) eingreifen, im Querschnitt die Form eines Trapezes aufweisen, -dessen' kürzere Grundlinie im Innern des jeweiligen Kupplungsteils liegt.
3. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7), in die die zahnköpfe (8) eingreifen, im Querschnitt die Form eines Kreis segmente aufweisen.
4. Zahnkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten (5) Zähne (4) unterschiedlicher Länge einsetzbar sind.
DE19691910126 1968-09-14 1969-02-28 Elastische Zahnkupplung Pending DE1910126A1 (de)

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BE737688D BE737688A (de) 1968-09-14 1969-08-20
GB4357869A GB1216439A (en) 1968-09-14 1969-09-03 Improvements in or relating to resilient couplings
FR6930136A FR2018101A1 (de) 1968-09-14 1969-09-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2212913A1 (de) * 1972-03-17 1973-09-27 Bosch Gmbh Robert Elastische kupplung insbesondere zum antrieb von drehzahlreglern bei einspritzpumpen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2212913A1 (de) * 1972-03-17 1973-09-27 Bosch Gmbh Robert Elastische kupplung insbesondere zum antrieb von drehzahlreglern bei einspritzpumpen

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