DE1909924B2 - Vorrichtung zum einstellen eines endlosformulars auf eine bestimmte schriftzeile - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen eines endlosformulars auf eine bestimmte schriftzeile

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Endlosformulars auf eine bestimmte Schriftzeile mit einer der vorgegebenen Schriftzeile zugeordneten Ausnehmung in dem Formular für eine Schreibmaschine, einen Fernschreiber, Schnelldrucker oder andere derartige Maschinen, mit einer Schreibwalze und einem Antrieb zum Drehen der Walze für das Vorrücken der Formulare und mit einem normalerweise gegen das Formular anliegenden und zum Abschalten des Antriebs der Schreibwalze in die Ausnehmung des Formulars eingreifenden Abtastelement.
Eine bekannte Einstellvorrichtung (US-PS 23 07 351) benutzt ebenfalls ein gegen das Formular anliegendes und zum Abschalten des Antriebs der Schreibwalze in eine Ausnehmung des Formulars eingreifendes Abtastelement, wobei aber die Abschaltung nur über das Zusammenwirken eines elektrischen Anzeigekontaktes mit einer Leitplatte zum Schließen eines Schaltkreises erfolgte. Dabei findet ein ständiges Gleiten des Kontaktes auf dem Formular statt, was Verschleiß und Kratzer hervorruft, so daß ein solches Abtastelement die Einstellvorrichtung für Schnelldrucker ungeeignet macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Schnelldrucker geeignete Einstellvorrichtung zu schaffen, bei der das Abtastelement das Formular kaum beeinträchtigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäü vorgeschlagen, daß das Abtastelement ein mit einer Rolle drehverbundenes Sternrad ist, daß die Rolle mit einer mit der Schreibwalze starr verbundenen zylindrischen Wand in Reibeingriff steht, daß das Sternrad in axialer Ausrichtung mit einer über den ganzen Umfang der zylindrischen Wand vorgesehenen Ausnehmung angeordnet ist und gerundete Zapfen aufweist, die normalerweise auf der Oberfläche des Formulars gleiten und die zum Anhalten des Antriebs durch Drehung des Sternrades infolge der von der zylindrischen Wand auf die Rolle ausgeübten Reibung in die Ausnehmung des Formulars eintreten.
Es ist zwar eine Zeileneinstellvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger bekannt, bei der für das Abtasten der den einzustellenden Schriftzeichen zugeordneten Ausnehmungen ein Sternrad benutzt wird, das einen Kontakt zum Abschalten der Vorschubbewegung betätigt (US-PS 33 56 200); doch ist hier keine Schreibwalze vorhanden, und es handelt sich auch nicht um das Einstellen von Endlosformularen. Durch die angegebene Verwendung eines Sternrades als Abtastelement bei einer Vorrichtung für das Einstellen eines Endlosformulars auf eine bestimmte Schriftzeile wird ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet ohne Gefahr der Beschädigung des Formulars durch Kratzer oder Verschleiß.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nächstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht von links auf eine teilweise im Schnitt dargestellte Zuführungsvorrichtung für endlose Formulare nach der Erfindung, in Anwendung bei einem Schnellschreiber;
Fig. 2 eine teils im Schnitt, teils im Grundriß dargestellte Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht von links auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 4 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung der F i g. 3 und
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer elektrischen Steuerschaltung für die Vorrichtungen.
Die Vorrichtung der Fig. 1 ist in einem Schnelldrukker von der Art eingesetzt, der einen Typenwagen 10 aufweist, der auf zwei in Querrichtung verlaufenden und an dem feststehenden Rahmen der Maschine befestigten Führungen 11 gleitbar ist. Der Drucker hat eine Schreibwalze 12, die an zwei in dem feststehenden Rahmen der Maschine drehbaren Wellen 13 und 14 befestigt ist. Ein Drehknopf 15 ist in bekannter Weise an der Welle 13 befestigt, während an der Welle 15 ein Getrieberad 16, das mit einem Getrieberad 17 in Eingriff steht, befestigt ist. Letzteres kann von einem Motor angetrieben werden, um den Zeilenabstand oder das kontinuierliche Vorrücken des Papiers unter der Steuerung der betätigbaren Mittel, bestehend aus einem Elektromagnet 18 (F i g. 5), in bekannter Weise bewirkt werden.
Die Schreibwalze 12 ist dafür ausgebildet, endlose, beispielsweise im Zick-Zack gefaltete Formulare 19 (Fig. 1) zuzuführen, die von einer Papierführungsplatte 20 geführt und so gehalten werden, daß diese auf der s>i Schreibwalze 12 mittels zweier Reihen von das Papier anpressenden unteren Rollen 21 aufliegen. Oben werden die Formulare dadurch gehalten, daß sie an die Schreibwalze 12 von einer Reihe oberer Rollen 22 angedrückt werden, die von einem aus einer Stange 23 und zwei bei 26 angelenkten Armen 24 bestehenden Papierhalterahmen oder Querträger getragen werden. Die endlosen Formulare 13 sind durch eine Reihe von Perforationen in Übereinstimmung mit jeder Faltung voneinander getrennt. An dem linksseitigen Rand der Formulare 19 ist rittlings auf der Faltung eine rechteckige Ausnehmung 27 zum Abtasten vorgesehen, um die Phase der Formulare auf der Schreibwalze zu bestimmen.
In der ersten Ausführungsform der Erfindung ist am linksseitigen Ende der Schreibwalze 12, und zwar zwischen der letzteren und dem Drehknopf 15, eine innenliegende zylindrische Wand 28 (Fig. 2) mit demselben Durchmesser wie die Schreibwalze 12 an der Welle 13 befestigt. Zwischen der Wand 28 und der Schreibwalze 12 ist ein Abstand gelassen, in dem sich ein Sternrad 29 (Fig. 1) mit drei abgerundeten Zapfen 30 befindet, die in Übereinstimmung mit den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Eine mit dem Sternrad 29 fest verbundene Rolle 31 greift an der Innenfläche 32 der zylindrischen Wand 28 an. Die Rolle 31 ist um einen Stift 33, der an einem Hebel 34 befestigt ist, drehbar. Dieser Hebel ist bei 35 an einer Kurbel 36, die an einer Hülse 43 (F i g. 2) befestigt ist, um die Welle 13 drehbar. Der Hebel 34 (F i g. 1) ist außerdem mit der Kurbel 36 durch eine Feder 37, die die Rolle 31 gegen die Wand 28 drückt, verbunden.
An der Außenseite der Wand 28 ist eine zweite Hülse
44 um die Welle 13 drehbar angeordnet und an dieser ist ein Hebel 38 befestigt, der von Hand durch einen an diesem Hebel sitzenden Griff betätigbar ist. Der Hebel 38 ist mit einem Schlitz 40 versehen, der von einem Stift 41 geführt ist, auf dem zwei als Reibclemente 42 wirkende Rollen sitzen, die den Hebel 38 in der von Zeit zu Zeit erreichten Stellung durch Reibung halten. Die Hülsen 43 und 44 (Fig. 2) sind mit den unter sich gleichen Getrieberädern 45 bzw. 46 fest verbunden, die in die beiden Ritzel 47 und 48 eingreifen, die auf einem in einer exzentrischen Scheibe der Wand 28 drehbaren Stift 49 sitzen.
Die abgerundeten Zapfen 30 (F i g. 1) des Sternrades 29 arbeiten mit einem Stößel 50 eines elektrischen Kontakts 51, der an einer umgebogenen Fahne 52 eines Armes 53 des Hebels 38 befestigt ist, zusammen. Wenn der elektrische Kontakt 51 geschlossen ist, wird ein Signal an einen ersten Eingang einer Flip-Flop-Schaltung 54 (Fig. 5) gesendet. Ein anderer Eingang der Flip-Flop-Schaltung 54 dient zur Aufnahme eines Signals beim Schließen eines Schalters 55 und diese erzeugt dann ein Ausgangssignal, das über einen Verstärker 56 den Elektromagnet 18 (F i g. 5) erregt.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Es wird angenommen, daß der Schalter 55 geschlossen worden ist und die Flip-Flop-Schaltung 54 in dem Schaltzustand hält. Über den Verstärker 56 und den Elektromagnet 18 wird das Getrieberad 17 in Drehung versetzt. Dieses über das Getrieberad 16 arbeitende Getrieberad 17 setzt die Welle 14 zusammen mit der Schreibwalze 12, der Welle 13 und mit der Wand 28 in Umdrehung.
Bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn veranlaßt die Schreibwalze 12, daß die Formulare nach oben vorrücken. Das topfförmige Glied 28 nimmt die Ritzel 47 und 48 ringsum mit und diese laufen auf den Ritzeln
45 und 46. Die Innenfläche 32 versucht nun, die Rolle 31 und das Sternrad 29 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
Das Sternrad drückt deshalb gegen das Formular 19, und zwar wie in Fig. 1 gezeigt, vermittels eines seiner Zapfen 30, wird jedoch unmittelbar durch das Formular festgehalten und zwingt die Rolle 31, auf der Fläche 32 zu schlüpfen.
Wenn ein Formular eine rechteckige Ausnehmung 27 in Übereinstimmung mit dem bodcnseitigen Zapfen 30 des Sternrades 29 vorweist, wird der Zapfen 30 nicht langer durch das Formular 19 gehalten und festgehalten und die Rolle 31 wird wiederum gegen den Uhrzeigersinn mit dem Sternrad zusammen mitgenommen. Der Zapfen 30 tritt daher in die Ausnehmung 27 ein und betätigt den Stößel 50, der den elektrischen Kontakt 51 (Fig. 5) schließt. Der Kontakt sendet ein Signal an die Flip-Flop-Schaltung 54, die in den Ruhezustand zurückgeschaltet wird. Die Flip-Flop-Schaltung 54 versorgt nun den Elektromagneten 18, der also entregt ist, nicht langer, und die Walze 12 hält an mit dem Formular, das so eingestellt ist, daß es die erste Zeile zum Schreibeinsatz darbietet.
Nachdem die Rolle 31 (Fig. 1) und das Sternrad 29 sich etwa um 120° gedreht haben, tritt der Zapfen 30, der in die Ausnehmung 27 eingelaufen ist, an der Oberseite hervor, während der folgende Zapfen 30 von dem Formular 19 angehalten wird und die Rolle 31 beginnt, auf der Innenfläche 32 wiederum zu schlüpfen. Es ist auch möglich, die Lage des Stenrades 29 zu verstellen, um die Phase der Formulare unterschiedlich einzustellen. Zu diesem Zweck wird der Hebel 38 mit dem Griff 39 von Hand betätigt. Beim Drehen des Hebels 38 im Uhrzeigersinn, dreht die Ritzel 46 das Ritzel 48, das mit dem Ritzel 47 das Ritzel 45 zusammen mit der Kurbel 36 im Uhrzeigersinn um denselben Winkelbetrag wie den Hebel 38 dreht. Der Hebel 34 schiebt das Sternrad 29 nach unten, indem es da Abtasten der Ausnehmungen 27 der Formulare I1 vorverlegt. In ähnlicher Weise wird durch Drehung de Hebels 38 gegen den Uhrzeigersinn die Vcrschiebunj des Sternrades 29 gegen den Uhrzeigersinn bewirkl und zwar über die Ritzel 47 und 48 und die Ritzel 45 unc 46, wobei das Abtasten der Formulare verzögert wird.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden die Endlosformulare durch ein Sternrad 5/ (Fig. 3) abgefühlt, das fünf abgerundete kurze Zapfer 58 aufweist. Das Sternrad 57 ist in Übereinstimmung mit einer Rille 59 in der Walze 12 angeordnet und mit einer um die obere Papierhaltestange 23 drehbaren Hülse 60 fest verbunden. An der Hülse 60 sind zwei Rollen 61 mit demselben Durchmesser wie von den oberen Papierandrückrollen 22 befestigt. Die Rollen 61 stehen deshalb in Eingriff mit der Außenfläche der Walze 12 unter der Wirkung einer Feder 62 (F i g. 3), die an einem Ann 63 der oberen Papierhaltestange 23 angreift. An den Rollen 61 ist eine Steuerscheibe 64 in der Form eines fünfseitigen Prismas befestigt, die sich zwischen den Rollen 61 befindet und den Stößel 50 des Kontaktes 51 betätigen kann, der hier an einer Fahne 67 des Armes 63 befestigt ist.
Wenn eine Ausnehmung 27 in dem Formular 19 vor dem bodenseitigen Zapfen 58 des Sternrades 57 vorliegt, werden die Rollen 61 von der Walze 12 zusammen mit dem Sternrad 57 und der Steuerscheibe 64, die zeitweise den elektrischen Schalter 51 über den Stößel 50 mittels einer Ecke oder Scheitel 68 schließt, gedreht. Demzufolge wird ein Formularphasensignal an die Flip-Flop-Schaltung 54 (Fig.5) gesendet, die diese in den Ruhezusland zurückbringt und dabei die Walze 12, wie zuvor beschrieben, anhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Einstellen eines Endlosformulars auf eine bestimmte Schriftzeile mit einer der vorgegebenen Schriftzeile zugeordneten Ausnehmung in dem Formular für eine Schreibmaschine, einen Fernschreiber, Schnelldrucker odcr "idere derartige Maschinen, mit einer Schreib- und einem Antrieb zum Drehen der Walze lur das Vorrücken der Formulare und mit einem normalerweise gegen das Formular anliegenden und zum Abschalten des Antriebs der Schreibwalze in die Ausnehmung des Formulars eingreifenden Abtastelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement ein mit einer Rolle (31, 61) drehverbundenes Sternrad (29, 57) ist, daß die Rolle (31, 61) mit einer mit der Schreibwalze (12) starr verbundenen zylindrischen Wand (28) in Reibeingrff steht, daß das Sternrad in axialer Ausrichtung mit einer über den ganzen Umfang der zylindrischen Wand vorgesehenen Ausnehmung angeordnet ist und gerundete Zapfen (30,58) aufweist, die normalerweise auf der Oberfläche des Formulars (19) gleiten und die zum Anhalten des Antriebs durch Drehung des Sternrades infolge der von der zylindrischen Wand auf die Rolle ausgeübten Reibung in die Ausnehmung (27) des Formulars (19) eintreten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schreibwalze an zwei drehbaren Wellen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (31) in Eingriff mit der Innenfläche (32) der mit der Schreibwalze (12) fest verbundenen zylindrischen Wand (28) steht, die an einer der Wellen (13) befestigt ist und einen Außendurchmesser gleich dem der Schreibwalze aufweist, und daß das Sternrad (29) zwischen einem Ende der Schreibwalze und der zylindrischen Wand angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Sternrades (29) ein Arm (34) vorgesehen ist, der an einer auf der die zylindrische Wand (28) tragenden Welle (13) drehbaren Kurbel (36) angelenkt ist, daß die Kurbel in ihrer Winkelstellung einstellbar ist und daß der Arm zum Anpressen der Rolle (31) gegen die Innenfläche (32) der zylindrischen Wand unter der Wirkung einer Feder (37) steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (36) mit einem Hebel (38) verbunden ist, der von Hand bedienbar und um die die zylindrische Wand (28) tragende Welle (13) so drehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Paar fest miteinander verbundener und exzentrisch in der Seitenwand der zylindrischen Wand (28) drehbarer Ritzel (47,48), die mit je einem mit der Kurbel (36) bzw. mit dem Hebel (38) verbundenen und koaxial zur zylindrischen Wand (28) gelagerten Ritzel (45, 46) zum Drehen der Kurbel über den Hebel in Eingriff stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des Hebels (38) in seiner eingestellten Stellung ein Rcibelemcnt (42) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (39) des Sternrades (29) zum Abschalten des Antriebs der Schreibwalze (12) einen elektrischen Kontakt (51) betätigen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (51) an dem Hebel (38) befestigt ist und durch den Zapfen (30) des Sternrades (29) betätigbar ist, der in die Ausnehmung (27) in dem Formular eintritt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (61) mit der Außenfläche der Schreibwalze (12) in Eingriff steht und daß die in Ausrichtung mit dem Sternrad (57) vorgesehene Ausnehmung in der zylindrischen Wand eine Rille (59) in der Schreibwalze ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad (57) an einer oberen Papierhaltestange (23) der Schreibwalze befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad (57) koaxial mit einer mit Nocken versehenen Steuerscheibe (64) fest verbunden ist, durch die ein elektrischer Kontakt (51) zum Abschalten des Antriebs der Schreibwalze (12) betätigbar ist und daß der Kontakt an der Papierhaltestange (23) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (64) die Form eines Prismas mit dem Querschnitt eines regelmäßigen Vieleckes mit einer Anzahl von Seiten gleich der Anzahl von Zapfen (58) des Sternrades (57) hat, wobei der Kontakt (51) durch die Prismenecken der Steuerscheibe schließbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (18) für die Schreibwalze (12) von einer Flip-Flop-Schaltung (54) gesteuert ist, die durch ein Papier-Vorrücksignal in einen den Antrieb einschaltenden Schaltzustand schaltbar ist, und daß die Flip-Flop-Schaltung durch ein beim Schließen des Kontakts (51) erzeugtes Signal in den Ruhezustand zurückschaltbar ist.
DE1909924A 1968-03-07 1969-02-24 Vorrichtung zum Einstellen eines Endlosformulars auf eine bestimmte Schriftzeile Expired DE1909924C3 (de)

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