DE1909586A1 - Anschlussklemme - Google Patents
AnschlussklemmeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2475—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by screws, nuts or bolts
- H01R4/2479—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by screws, nuts or bolts penetrating the area under the screw head
Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung besieht sich auf eine Klemme zum elektrischen
Anschluß eines mit Isolation versehenen Leiters, insbesondere an ein elektrisches Gerät, bestehend aus einem die Isolation
durchstoßenden, verstellbaren Klemmteil und einem als Auflage für den Leiter dienenden Klemmboden.
Bei einer Klemme der obengenannten Art (GM 1 993 978) ist die Schraube mit einem die Isolation des Leiters durchdringenden
Dorn versehen, der darüber hinaus die elektrische Kontaktierung des Leiters mit der Klemmschraube bewirken soll.
Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Anordnung der gesamte Zuleitungsstrom - da die Isolation am Boden der Klemme aufliegt
- über die Klemmschraube geführt wird, die im allgemeinen
den Strom weniger gut leitet, hat die bekannte Klemme den Nachteil, daß der Leiter am Klemmdorn, insbesondere bei Erschütterungen
der Klemme, brechen kann, was insbesondere bei mechanischen Beanspruchungen dea Leiters mit relativ großer
Sicherheit auftreten wird. Aus diesem Grunde ist auch eine derartige Klemme für eine schmale Klemmenausführung ungeeignet.
Bei einer weiterhin bekannten Klemme (DAS 1 154 545) ist zusätzlich
zur eigentlichen Klemmschraube ein federndes Element vorgesehen, das einerseits an der Klemme befestigt ist und
an dem anderen Ende eine Messerkante aufweist, die beim Eindrehen der Klemmachraube auf die Isolation dee Leiters gedrückt
wird und diese von dem Leiter zumindest teilweise abschabt.
Auch bei dieser Anordnung ist durch das Einwirken der
Meaeerkant· vor der eigentlichen Kl@mmst#lle die Gefahr der
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Beschädigung dee Leiters und damit des Abscherens gegeben, so
daß abgesehen von dem relativ hohen Aufwand für eine derartige Klemme keine sichere Klemmung gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zu schaffen,
die eine sichere Kontaktgabe gewährleistet. Des weiteren soll die Klemme derart ausgebildet werden, daß eine Beschädigung
des Leiters an der £inklemmstelle durch mechanische Beanspruchungen des Leiters, beispielsweise bei Erschütterungen,
mit Sicherheit vermieden wird. Dies wird bei einer Klemme der obengenannten Art dadurch erreicht, daß ein weiteres die
Isolation des Leiters klemmendes Klemmteil vorgesehen ist. Durch die mechanische Klemmung des Leiters über die Isolation ist
es möglich, die Kontaktgabe des einen Klemmteils rein nach elektrischen
Gesichtspunkten zu dimensionieren, so daß beispielsweise auch der Boden der Klemme zur Kontaktgabe mit herangezogen
werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß an dem Klemmboden Erhebungen derart angeordnet sind, daß deren Auflagepunkte
am Leiter zusammen mit dem des ersteren Klemmteiles die Ecken eines in Längsrichtung des Leiters liegenden Dreiecks
bilden. Die Erhebungen werden vorteilhafterweise so dimensioniert, daß diese die Isolation des Leiters an der dem Boden
der Klemme zugewandten Seite des Leiters durchschneiden. Die dreieckförmige Anordnung der Auflagepunkte verhindert insbesondere
ein Abscheren des Leiters und ermöglicht eine gute Pressung und somit eine sichere Kontaktgabe. Um eine elektrische
Kontaktierung von der mechanischen Halterung eindeutig zu trennen, iat es vorteilhaft, wenn der Auflagepunkt des weiteren
Klemmteiles auf der Isolation des Leiters außerhalb des Dreiecks liegt. Eine einfache Herstellung der erfindungagemäßen
Klemme und auch eine gute Trennung der Pedereigenschaft®«.
für die elektrische Kontaktierung und die mechanische Halterung ergibt sich, wenn die beiden Klemmteile durch übereinander
liegende, eich einerseits am Klemmboden abstützende und andererseits den Leiter klemmende gewölbte Scheiben gebildet
sind. Hierbei iet es vorteilhaft, wenn die Scheiben v^n einer
mit ihrem Kopf sich an diesen abstützenden Klemus schraube durch-
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BADORiQlNAt .
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drungen sind. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Klemme wird
wesentlich vereinfacht, wenn eines der Klemmteile durch einen
ausgescherten Teil einer gewölbten, sich einerseits am Klemmboden abstützenden und andererseits den Leiter klemmenden
Scheibe gebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Klemmteile zum Klemmen mehrerer, vorzugsweise zweier parallel
liegender Leiter vorgesehen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Stirnflächen der Leiter an einer Seite des Umfanges einer
die Klemmteile durchdringenden Klemmschraube angrenzen. Bei einer derartigen Klemme können die Leiter dicht nebeneinander
liegen, so daß eine schmale Sauform der Klemme möglich ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausfiihrungsbeispiele gemäß der
Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Klemme mit
zwei voneinander getrennten Klemmscheiben, Pig. 2 eine Draufsicht auf eine Klemme nach Pig. 1,
Pig. 3 die erfindungsgemäße Klemme mit einer Scheibe, aus der
das zweite Klemmteil herausgeschert ist in Seitenansicht,
Pig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in Draufsicht,
Pig. 5 Seiten- und Draufsicht auf eine Klemme, bei der gegen- und 6 über der Klemme nach Pig. 3 die beiden Klemmteile in
ihrer Punktion vertauscht sind,
Pig. 7 Seitenansicht und Querschnitt durch eine Klemme, u bei der die beiden Kleamttile miteinander verbunden
sind und
Pig. 9 Seitenansicht und Querschnitt einer Klemme, bei der u die beiden Klemmteile an gegenüberliegenden Seiten
einer gewölbten Scheibe vorgesehen sind.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugsziffern
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In Fig.1 ist eine Klemme dargestellt, deren Klemmenbοden durch
die Anschlußschiene 1 für ein nicht näher dargestelltes Gerät gebildet ist. Die Anschlußsehiene 1 hat einen Durchzug 2, in
den das Gewinde 3 einer Klemmschraube 4 eingedreht ist. Am Kopf 5 der Klemmschraube 4 stützen sich die Scheiben 6 und 7
an ihrem gewölbten Teil ab. Das eine Ende 8 der Scheibe 6 ist mit einer Aussparung 9 ausgestattet, die das Ende 10 der Scheibe
7 umgreift und sich mit der Außenseite an der Anschlußsehiene
1 abstützt. Ein weiterer abgewinkelter Teil 11 dient als
Einschubbegrenzung fur die Leiter 12, 13, die parallel zueinander im Ausfiihrungsbeispiel liegen. Die dem Ende 10 der Scheibe
7 gegenüberliegende Seite 14 dieser Scheibe ist etwas stärker abgebogen als die Seite 15 der Scheibe 6, so daß die an der
Seite 14 liegende scharfe Kante der Scheibe 7 die Isolation 16 des Leiters durchdringt und für die elektrische Kontaktgabe
zwischen Leiter und Anschlußsohiene 1 sorgt. Die Anschlußschiene
1 ist weiterhin mit einer Durchprägung 17 ausgestattet,
durch die Auflagestellen 18, 19 für den Leiter 12 geschaffen werden. Die Kontaktstellen liegen somit, wie aus der Zeichnung
ohne weiteres ersichtlich, auf den Ecken eines Dreieckes. Die Seite 15 der Scheibe 6 steht mit der Isolation 16 des Leiters
12 bzw. des Leiters 13 in Eingriff. Dadurch, daß die Auflagepunkte 18, 19 an der Schiene 1 vorgesehen sind, kann die Scheibe
7 ohne weiteres aus Federstahl hergestellt werdeni so daß bei der erfindungsgemäßen Klemme vorteilhafterweise die bei
Klemmscheiben übliche Federwirkung ausgenutzt werden kann. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 hat den Vorteil, daß die
Federungseigenschaften der Scheiben 6 und 7 unabhängig voneinander
gewählt werden können.
Beim Auaführungsbeiepiel nach Fig. 3 und 4 ist ebenfalls eine
gewölbte Scheibe 20 von der Schraube 4 durchdrungen, deren eines Ende 21 sich an der Schiene 1 abstützt. Das mit der Isola?
tion 16 in Eingriff kommende Teil 22 der Scheibe 20 ist T-förmig aus der Scheibe 20 ausgeschert, so daß die verbleibenden
Enden 23, 24 fur die elektrische Kontaktgabe zwischen den Leitern
und der Ansohlußschiene 1 sorgen. Im Ausfuhrungsbeispiel
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nach Pig. 5 und 6 dient das augescherte Teil 25 der elektrischen Kontaktgabe und der verbleibende Rahmen 26 der mechanischen
Halterung des Leiters über die Isolation 1b. Die Ausführungsform nach Pig. 7 und 8 ist der nach den Fig. 1 und 2 ähnlich,
mit dem Unterschied, daJi die Scheiben 6 und 7 über einen Bogen
30 miteinander verbunden sind, so daß das getrennte Aufsetzen der beiden Scheiben entfallen kann. Man ist bei einer derartigen
Lösung jedoch, wie auch bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 bis 6 an eine einheitliche Werkstoffwahl für beide Scheiben
gebunden. Die Durchprägung 17 ist hier so ausgebildet, daß die Auflagepunkte 18, 19 durch scharfe Kanten gebildet werden. Die
Seite 15 der Scheibe 6 hingegen ist als gewölbte Fläche ausgebildet. Im Beispiel nach Fig. 9 und 1ü ist eine Klemmscheibe
27 vorhanden, deren eines Ende 28 der elektrischen Kontaktgabe und deren anderes Ende 29 der mechanischen Halterung des Leiters
12 dient. Die Anordnung braucht gegenüber den übrigen Beispielen mehr Platz, da der Leiter 12 bzw. 13 an der Schraube 4 vorbeigeführt
werden muß. Unter gewissen Umständen kann auch der Klemmdruck am Ende 28 nachlassen, wenn die Isolation des Leiters 12
bzw. 13 übermäßig beansprucht wird. Es iat bei dieser Ausführungsform
somit erforderlich, die Klemme nachzuspannen. Bei den Beispielen nach den Figuren 1 bis 8 kann Klemmung auf kleinstem
Raum erfolgen, ohne daß hierbei die Betriebssicherheit in irgendeiner Weise in Mitleidenschaft gezogen wird.
8 Patentansprüche
9 Figuren
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Claims (8)
1. Klemme zum elektrischen Anschluß eines mit Isolation versehenen
Leiters, insbesondere an ein elektrisches Gerät, bestehend aus einem die Isolation durchstoßenden, verstellbaren
Klemmteil und einem als Auflage für den Leiter dienenden Klemmenboden, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres,
die Isolation (16) des Leiters (12, 13) klemmendes Klemmteil (15, 22, 26, 29) vorgesehen 1st.
2. Klemme nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß an dem
Klemmboden (1) Erhebungen (18, 19) derart angeordnet sind, daß deren Auflagepunkte am Leiter (12, 13) zusammen mit dem
des ersteren Klemmteiles (H, 23» 25, 23) die Ecken eines in Längsrichtung des Leiters (12, 13) liegenden Dreiecks
bilden.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagepunkt des weiteren Kleaateiles (15, 22, 26, 29) auf
der Isolation (16) des Leiters (12, 13) außerhalb des Dreiecks liegt.
4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmteile durch übereinander liegende, sich einerseits
am Klemmboden (1) abstützende und andererseits den Leiter (12, 13) klemmende gewölbte Scheiben (6, 7) gebildet
sind.
5. Klemme nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6, 7) von einer »it ihrem Kopf (5) sich an
diesen abstützenden Klemmeehr*übe (4) durchdrungen, sind.
6. Klemme nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß eines
der Klemmteile (23, 25) durch einen ausgescherten Teil einer gewölbten, sich einerseits sa Xleaaboden (1) abstützendem
und andererseits den Leiter (12, 13) klemmenden. Scheibe (20)
gebildet ist.
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7. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmteile zum Klemmen mehrerer, vorzugsweise zweier parallel liegender Leiter (12, 13) vorgesehen
sind.
8. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dab die Stirnflächen
der Leiter (12, 13) an einer Seite des Umfanges einer die Klemmteile durchdringenden Klemmschraube (H) angrenzen.
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Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19691909586 DE1909586C3 (de) | 1969-02-26 | 1969-02-26 | Anschlußklemme |
CH170570A CH504114A (de) | 1969-02-26 | 1970-02-06 | Klemme zum elektrischen Anschluss |
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ID=5726359
Family Applications (1)
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SE (1) | SE377233B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4968268A (en) * | 1988-08-23 | 1990-11-06 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Electric wire connecting device |
WO1999065119A2 (de) * | 1998-06-08 | 1999-12-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Anschlussklemme |
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- 1969-02-26 DE DE19691909586 patent/DE1909586C3/de not_active Expired
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1970
- 1970-02-06 CH CH170570A patent/CH504114A/de not_active IP Right Cessation
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- 1970-02-23 AT AT161070A patent/AT295620B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-02-25 NL NL7002667A patent/NL7002667A/xx unknown
- 1970-02-25 SE SE242870A patent/SE377233B/xx unknown
- 1970-02-25 FR FR7006787A patent/FR2033064A5/fr not_active Expired
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WO1999065119A2 (de) * | 1998-06-08 | 1999-12-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Anschlussklemme |
WO1999065119A3 (de) * | 1998-06-08 | 2000-04-27 | Siemens Ag | Anschlussklemme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT295620B (de) | 1972-01-10 |
CH504114A (de) | 1971-02-28 |
BE746232A (fr) | 1970-07-31 |
SE377233B (de) | 1975-06-23 |
FR2033064A5 (de) | 1970-11-27 |
NL7002667A (de) | 1970-08-28 |
DE1909586B2 (de) | 1973-04-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |