DE2248048A1 - Federklemme - Google Patents

Federklemme

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DE2248048A1
DE2248048A1 DE19722248048 DE2248048A DE2248048A1 DE 2248048 A1 DE2248048 A1 DE 2248048A1 DE 19722248048 DE19722248048 DE 19722248048 DE 2248048 A DE2248048 A DE 2248048A DE 2248048 A1 DE2248048 A1 DE 2248048A1
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DE
Germany
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slot
groove
conductor
insulation
arms
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Pending
Application number
DE19722248048
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English (en)
Inventor
William Steven Sedlacek
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Reliable Electric Co
Original Assignee
Reliable Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates

Description

RELIABLE ELECTRIC COMPANY, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 11333 Addison Street, Franklin Park, Illinois 60131
Federklemme
Die Erfindung betrifft eine Federklemme vom abiso-* lierenden Typ, mit einem flachen Körper, der.zwei von einem gemeinsamen Abschnitt des Körpers ausgehende gegenüberliegende elastische Arme aufweist, die parallele Kanten besitzen, welche Seitenabschnitte eines Leiter-Aufnahmeschlitzes bilden, welcher schmaler ist · als der Durchmesser eines darin aufzunehmenden Leiters, und mit weiteren parallelen Kanten an den Armen, welche Seitenabschnitte einer breiter als der Schlitz gestalteten Nut zur Aufnahme eines Leiters mit darauf befindlicher Isolation bilden, wobei der Schlitz am einen Ende der Nut beginnt.
Man drückt einen isolierten Draht in den Schlitz der Federklemme, wobei der Schlitz enger als der Leiterdurchmesser ist. Bei diesem Vorgang wird die Isolation durchtrennt und dabei ein·elektrischer Kontakt zwischen dem Leiter und den Schlitzkanten hergestellt.
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Bei einer bekannten Federklemme der genannten Art war der Schlitzeingang V-förmig gestaltet. Dies hatte zur Folge, daß beim Eindrücken des isolierten Drahtes die Arme der Federklemme auseinandergedrückt wurden. Die bekannte Federklemme ist somit nicht immer in der Lage, die Isolation sauber um den Leiter herum zu durchschneiden. Ein weiterer Nachteil ist, daß Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Federklemme zu einer ungünstigen Lageverschiebung des Schlitzes gegenüber der Nut führen können, was die Wirksamkeit der Federklemme bei der Entfernung der Isolation zusätzlich beeinträchtigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federklemme der genannten Art zu schaffen, mittels der sich die Isolation sauber von der Oberfläche des Leiters entfernen und ein guter elektrischer Kontakt zwischen Federklemme und Leiter herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ende der Nut durch im wesentlichen gerade Kantenabschnitte definiert ist, welche die Seitenabschnitte des Schlitzes unter spitzen Winkeln, die 90° im wesentlichen nicht überschreiten, schneiden, so daß die im wesentlichen geraden Kantenabschnitte sich getrennt gegenüberliegende, die Isolation einschneidende Messer bilden, welche von einem aus der Nut in den Schlitz überführten isolierten Leiter die Isolation entfernen.
Drückt man einen isolierten Draht zwischen die Kantenabschnitte, so wird eine rechtwinklige Nut in die Isolation eingeschnitten. Gleichzeitig werden die
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elastischen Arme vom Leiter auseinandergedrängt,
so daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen Federklemme und Leiter hergestellt wird.
Die zwischen den parallelen Kanten der Arme gebildete Nut ist breiter als der Schlitz zur Aufnahme des isolierten Leiters. Die Basis der Nut besteht aus geraden, in einer Ebene liegenden Kantenabschnitten, welche die Seitenabschnitte der Nut und die Seitenabschnitte des Schlitzes jeweils im wesentlichen unter dnem rechten
Winkel schneiden, so daß diese geraden Kantenabschnitte sich getrennt gegenüberliegende, die Isolation einschneidende Messer bilden, welche rechtwinklig zur
Längsachse eines vom schlitz in die Nut eindringenden isolierten Drahtes verlaufen. Die Kantenabschnitte und die Kanten des Schlitzes bilden die bereits genannten 90° - Ecken. Somit sind die Messerkanten rechtwinklig zur Achse der Isolation ausgerichtet, so daß sich die größte Schneidwirkung ergibt. Dieses Merkmal ergibt
den Vorteil gegenüber angeschrägten oder geneigten
Schneidkanten.
Die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführung sbeispieles der Erfindung erfolgt anhand einer Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine
erfindungsgemäße Federklemme in
Seitenansicht;
Fig. 2 ein Stück aus dem Oberteil der Federklemme von Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
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Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Federklemme von Fig. 1 und 2, mit einem in deren eine Nut eingelegten isolierten Draht;
Fig. 4 eine teilweise abgebrochene
Seitenansicht der Einzelheit von Fig. 3, jedoch mit bereits von der Nut in einen Schlitz eingedrücktem isoliertem Draht; und
Fig. 5 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 5-5 von Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargestellte Federklemme 2 besteht aus einem flachen Körper 10 aus elastischem Metall mit zwei Nuten 11 im oberen Bereich und zwei längeren Öffnungen 12 im unteren Bereich. Je eine der Nuten 11 ist durch einen geraden Schlitz 13 mit der darüber liegenden Nut 11 verbunden, so daß auf diese Weise drei elastische Arme 14, 15 und 16 gebildet werden, von denen der mittlere Arm 15 breiter ist, als die beiden äußeren Arme 14 und 16.
Die Schlitze 13 sind durch eine Scher- oder Schlitzoperation hergestellt worden, und anschließend wird der untere Teil der Schlitze 13 in der Nähe der Öffnungen 12 im Bereich 17 geschlagen oder geprägt. Dadurch werden die beiden äußeren Arme 14 und 16 soweit vom Mittelarm 15 abgespreizt, daß nahe dem Bereich ein etwa 0,05 mm breiter Spalt entsteht, während sich die Spaltweite am oberen Ende des Schlitzes 13 bis auf 0,225 bis 0,3 min erweitert. Durch die Schlitzoperation entstehen scharfe rechtwinklige Kanten 20 und 21 zu beiden Seiten des Schlitzes 13.
Sämtliche Arme 14, 15 und 16 gehen von einem gemeinsamen Basisabschnitt 9 des Körpers 10 aus. Die zuvor erwähnten
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scharfen Kanten 20 und 21 befinden sich zu beiden Seiten jedes Schlitzes 13 zwischen zwei benachbarten Armen. Die Schlitze 13 sind enger als der Durchmesser eines Leiters, der in.diesem Schlitz untergebracht werden soll.
Jede der Nuten 11 ist breiter als die Schlitze 13, um einen Drahtleiter 26 mit Isolation 27 aufnehmen zu können. Jede Nut 11 hat an ihrem Boden, insbesondere am Übergangsbereich in den zugeordneten Schlitz 13 gerade Kantenabschnitte 24 und 25 von gleicher Länge und in der gleichen Ebene, liegend, welche die Schlitzkanten 20 und 21 rechtwinklig schneiden, so daß am Eingang des Schlitzes 13 zwei 90°-,Ecken 40 und 41 gebildet werden. Die geraden Kantenabschnitte 24 und 2 5 bilden gegenüberliegende Messer zum Durchschneiden der Isolation 2 7, und sie verlaufen rechtwinklig zur Längsachse des Drahtleiters 26, welcher mit seiner Isolation 27 von der Nut 11 in den Schlitz 13 gedrückt wird. Seitenflächen IS und 19 der Nut 11 verlaufen vorzugsweise parallel und ebenfalls rechtwinklig zu den geraden Kantenabschnitten 24 und 25, zumindest dort, wo sie mit diesen zusammenlaufen. Der Abstand, der zwischen den Seitenflächen 18 und 19 beträgt ungefähr 0,75 mm. Im äußeren Eingangsbereich der Nuten 11 liegende Kanten 30 und 31 können entweder parallel oder nach unten zusammenlaufend gestaltet sein. Seitliche Ausläufer 32 am Mittelarm 15 sind dem abgerundeten Ende der beiden äußeren Arme 14 und 16 angepaßt, erleichtern das Einlegen eines, isolierten Drahtes, wenn dessen Gesamt-Außendurchmesser die Nutbreite überschreitet. Das untere Ende des Körpers 10 ist als Anschlußstück ausgebildet und besitzt bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ein stiftartiges Ende 23, welches ange-
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lötet oder mit einem Draht umwickelt werden kann, und eine Platte 124, mittels dessen die gesamte Federklemme 2 beispielsweise durch Keilwirkung in einem Halter oder dergleichen befestigt werden kann.
Alternativ zum in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel können auch mehrere Federklemmen 2 von einem gemeinsamen Basisabschnitt ausgehen.
Der gesamte Körper 10 ist vorzugsweise aus einem Streifen getemperter Federbronze, Legierungnummer A, und mit einer Dicke von 1,1 mm hergestellt. Nach der Stanz-, Schlitz- und Präge-Operation kann die Federklemme 2 durch eine Wärmenehandlung entspannt werden, beispielsweise eine Stunde lang bei einer Temperatur von 232° C. Anschließend wird die Federklemme mit Zinn oder einem anderen geeigneten Metall überzogen. Wenn der mit der Isolation 27 überzogene Drahtleiter 26 zwischen die 90°-Ecken 40 und 41 des Schlitzes 13 gezwängt wird, schneiden diese zusammen mit den messerartigen geraden Kantenabschnitten 24 und 2 5 zwei rechtwinklige Nuten in die Isolation 27 ein. Sobald der Drahtleiter 26 zwischen die 90°-Ecken 40 und 41 eindringt, geben die beiden betroffenen Arme der Federklemme 2, beispielsweise 15 und 16 elastisch nach, da die ursprüngliche Breite des Schlitzes 13 kleiner ist, als der Durchmesser des Drahtleiters 26. Dabei
schneiden die Kantenabschnitte 24 und 25 die Isolation 27 sauber von der Oberfläche des Drahtleiters 26 ab, so daß über die gesamte Dicke des Körpers 10 hinweg ein guter elektrischer Kontakt zwischen Drahtleiter 26 und beiden Kanten 20 und 21 hergestellt wird. Die Schneidwirkung gegenüber der Isolation 26 wird insbesondere dadurch gefördert, daß die geraden Kantenabschnitte 24
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und 2 5 senkrecht zur Achse des Drahtleiters 26 verlaufen (und nicht etwa schräg9 was dem Isolations— Schneidvorgang hinderlich wäre)«
In den Figuren 4 und 5 ist der Drahtleiter 26 mit Isolation 2 7 in die Federklemme 2 eingeschoben dargestellt. Wie man sieht, sind zu beiden Seiten des Drahtleiters 26 rechteckige Nuten 46 sauber in die Isolation 27 eingeschnitten· Hierbei verbleibt im allgemeinen eine Brücke 43 von der Isolation. Die Kanten 20 und 21 des Schlitzes 13 können zu einer leichten Abflachung des Drahtleiters 26 führen» Außerdem kann der Drahtleiter 26 beim Einschieben in den Schlitz eine Krümmung 42 erhalten, insbesondere dann, wenn es sich um sehr dünne Drähte handelt«
Am Mittelarm 15 kann gemäß Figffl 1 ein Ausrichtansatz 44 angebracht sein, welcher in Verbindung mit einem an sich bekannten Werkzeug das Einschieben eines isolierten Leiters in die Nut 11 erleichtert,,
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Claims (3)

ANSPRUCHE
1. ., Federklemme vom abisolierenden Typ, mit einem flachen Körper, der zwei von einem gemeinsamen Abschnitt des Körpers ausgehende gegenüberliegende elastische Arme aufweist, die parallele Kanten besitzen, welche Seitenabschnitte eines Leiter-Aufnahmeschlitzes bilden, welcher schmaler ist, als der Durchmesser eines darin aufzunehmenden Leiters, und mit weiteren parallelen Kanten an den Armen, welche Seitenabschnitte einer breiter als der Schlitz gestalteten Nut zur Aufnahme eines Leiters mit darauf befindlicher Isolation bilden, wobei der Schlitz am einen Ende der Nut beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Nut (11) durch im wesentlichen gerade Kantenabschnitte (24, 25) definiert ist, welche die Seitenabschnitte des Schlitzes (13) unter spitzen Winkeln, die 90° im wesentlichen nicht überschreiten, schneiden, so daß die im wesentlichen geraden Kantenabschnitte sich getrennt gegenüberliegende, die Isolation (27) einschneidende Kesser bilden, welche von einem aus der Nut (11) in den Schlitz (13) überführten isolierten Leiter (26) die Isolation (27) entfernen·
2. Federklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die irr; wesentlichen geraden Kantenabschnitte (24, 25) im wesentlichen in derselben Ebene liegen.
3. Federklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter elastischer Arm vorhanden ist,
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daß alle drei Arme (14, 15, 16) in derselben Ebene liegen, und daß je ein Schlitz (13) sowie je eine Nut (11) der vorgenannten Art. zwischen dem mittleren Arm
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(15) und jedem Außenarm (14, 16) vorhanden ist.
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