DE1909541U - Schreibgeraet. - Google Patents

Schreibgeraet.

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Publication number
DE1909541U
DE1909541U DEL38444U DEL0038444U DE1909541U DE 1909541 U DE1909541 U DE 1909541U DE L38444 U DEL38444 U DE L38444U DE L0038444 U DEL0038444 U DE L0038444U DE 1909541 U DE1909541 U DE 1909541U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping piece
housing
plastic
writing implement
outside
Prior art date
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Expired
Application number
DEL38444U
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English (en)
Inventor
Georg Linz
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/006Pencil-barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips

Description

RA. 823 201*24.11.64
,- Patentanwalt Bk. β. louis
NÜRNBERG
Telefon 0911/58176 Telegramme: Burgpatent
64/7052 10/P (B)
Georg Linz, Nürnberg, Silberstraße 12
»Schreibgerät*1
Die Neuerung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einer das aus dem Gehäuse herausragende Minenende festhaltenden Klemmzange, deren Klauen durch Anlage an einem in das vordere Gehäuseende eingesetzten, aus Metall bestehenden Klemmstück gegen die Mine angedrückt werden· Bei den be~ kannten Schreibgeräten dieser Art, die vielfach als Fallminenstifte bezeichnet werden, ist das Klemmstück mit dem Gehäuse durch Verschraubung verbunden. Die .Anbringung des Gewindes am Klemmstück und auf der Innenseite des Schreibgerät egehäuses bedeutet einen erhöhten Aufwand bei der Fertigung. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Klemmstück nach dem Lösen der Verschraubung verloren« gehen kann, wodurch der Stift unbrauchbar wird.
Durch die Neuerung wird eine vorteilhaftere Verbindung des Klemmstückes mit dem Kunststoffgehäuse vorgeschlagen..Neuerungsgemäß ist das Metallklemmstück derart in das Gehäuse ein- bzw. an dieses angegossen, daß seine Innenseite mindestens am und unmittelbar neben dem vorderen Ende von Kunststoff frei
-1—
ist. Hierdurch wird die Fertigung des Schreibgeräts wesentlich vereinfacht, vor allem deshalb, weil das Einschneiden eines Gewindes am Klemmstück fortfällt.„Es ist dadurch auch möglich, die Wandungsstärke des Klemmstückes geringer zu halten. Da das Klemmstück so am Gehäuse angegossen bzw. angespritzt ist, daß seine Innenseite am vorderen Ende des Klemmstückes von Kunststoff nicht bedeckt wird, ist eine gute Klemmwirkung bei gleichzeitig geringer Reibung während der Bewegung der Zange innerhalb des Klemmstückes gegeben.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der einige Ausführungsbeispiele der Neuerung veranschaulicht sind. Es zeigen;
Figur 1 einen Fallminenstift gemäß der Neuerung in Gesamtansicht,
von Ausführungsbeispielen
Figuren 2 bis 4 Schnitte durch das vordere Ende/des neuerungsgemäßen Schreibgerätegehäuses.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Klemmstück auf der Innen- und vorderen Stirnseite des Kunststoffgehäuses so angegossen, daß nicht nur die Innenseite des Klemmstückes von Kunststoff frei ist sondern auch die Außenseite des Klemmstückes am und unmittelbar neben dem vorderen Ende vom Kunststoff nicht bedeckt wird. Das Angießen des Klemmstückes erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß zwischen der frei liegenden Außenseite des Klemmstückes und der Außenseite des Kunststoff«
-2-
gehäuses ein im wesentlichen glatter Übergang entsteht.
Um eine dauerhafte Verbindung zwischen .Klemmstück und Gehäuse zu erreichen, können verschiedene Maßnahmen getroffen werden. Bei den in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen sind auf der Außenseite des Klemmstückes ein oder mehrere Absetzungen vorgesehen, die vom Kunststoff des Gehäuses umflossen sind. Die Absetzungen können, wie in Figur 2 dargestellt, dadurch erhalten werden, daß in die Außenseite des in das Gehäuse hineinragenden Teils des Klemmstückes Rillen eingebracht sind, in denen sich der Kunststoff des Gehäuses festsetzt. Eine andere Möglichkeit (vgl.»Figur 3) zur dauerhaften Verbindung der Teile 1,2 besteht darin, daß im Klemmstück 1 Aussparungen J+ vorgesehen sind, die beim Angießen vom Kunststoff ausgefüllt werden. Dadurch ergibt sich eine wirksame Verankerung des Klemmstückes 1 am Gehäuse 2. Ein Entlangfließen des Kunststoffes auf der Innenseite des Klemmstückes wird beim Gieß- bzw. Spritzprozeß durch den in das Klemmstück eingeführten Kern der Gieß- bzw. Spritzform vermieden.
Eine besonders zweckmäßige lösung ist in Figur 4 veranschaulicht. Hier besitzt das Klemmstück 1 in seinem in das Gehäuse hineinragenden Teil eine konische Außenkontur, wobei die Erweiterung zu dem im Gehäuse liegenden Ende des Klemm-
Stückes hin weist. Durch eine solche Ausführung des Klemmstückes wird ebenfalls erreicht, daß das Klemmstück sich niemals aus dem Gehäuse herausziehen läßt. Ein Hineinschieben des Klemmstückes in das Gehäuse ist dadurch ausgeschlossen, daß das Klemmstück an seinem aus dem Gehäuse herausragenden Teil eine Absetzung 5 aufweist, mit der es an die vordere Stirnseite des Gehäuses zur Anlage kommt.
Das Klemmstück 1 wirkt in an sich bekannter Weise mit der Klemmzange 6 zusammen. Zu diesem Zwecke ist das Klemmstück an seinem vorderen Ende auf der Innenseite konisch ausgebildet, wobei die Erweiterung am vorderen Klemmstückende liegt. In diesem konischen Teil des Klemmstückes zieht sich die Zange 6 unter dem Druck einer im Gehäuse 2 untergebrachten Feder hinein, was zur Folge hat, daß die Zangenklauen wirksam gegen die Mine 7 angedrückt werden.
Die Neuerung ist anwendbar im Rahmen aller einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus den Schutzansprüchen sowie der Beschreibung und der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind.

Claims (6)

023 207*24."/1.6^ Schut ζ anspräche;
1. Schreibgerät mit einer das aus dem Gehäuse herausragenden Minenende festhaltenden Klemmzange, deren Klauen durch Anlage an einem in das vordere Gehäuseende eingesetzten, aus Metall bestehenden Klemmstück gegen die Mine angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (1) derart in das Gehäuse (2) ein- bzw, an dieses angegossen ist, daß seine Innenseite mindestens am und unmittelbar neben dem vorderen Ende von Kunststoff frei ist.
2.ο Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Außenseite des Klemmstückes (1) am und unmittelbar neben dem vorderen Ende von Kunststoff frei ist und daß zwischen der frei liegenden Außenseite des Klemmstückes und der Außenseite des Gehäuses ein im wesentlichen glatter übergang vorhanden ist.
3· Schreibgerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Klemmstückes ein oder mehrere Absetzungen vorhanden sind, die vom Kunststoff des Gehäuses umflossen sind.
4. Schreibgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des
in das Kunststoffgehäuse hineinragenden Teils des Klemmstückes Rillen vorgesehen sind, die vom Kunststoff des Gehäuses ausgefüllt werden.
5. Schreibgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück in seinem in das Gehäuse hineinragenden Teil Aussparungen (4) aufweist, die vom Kunststoff des Gehäuses ausgefüllt sind·
6. Schreibgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gehäuse (2) hineinragende Teil des Klemmstückes eine konische Außenkontur aufweist, wobei die Erweiterung am innen liegenden Ende des Klemmstückes liegt.
DEL38444U 1964-11-24 1964-11-24 Schreibgeraet. Expired DE1909541U (de)

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