DE1909375C2 - Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen in bzw. aus Führungsschienen - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen in bzw. aus Führungsschienen

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DE1909375C2
DE1909375C2 DE19691909375 DE1909375A DE1909375C2 DE 1909375 C2 DE1909375 C2 DE 1909375C2 DE 19691909375 DE19691909375 DE 19691909375 DE 1909375 A DE1909375 A DE 1909375A DE 1909375 C2 DE1909375 C2 DE 1909375C2
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Peter 7022 Leinfelden Graf
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Graf-Plastik and Co Kg 7022 Leinfelden-Echterd GmbH
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Alufa-Vorhangschienen Ebner & Hepperle Kg 7251 Heimsheim De
GRAF WILHELM 7000 STUTTGART DE
Alufa Vorhangschienen Ebner & Hepperle Kg 7251 Heimsheim
Graf Wilhelm 7000 Stuttgart
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen mittels einer Hilfsschiene In bzw. aus einer Öffnung an der Unterseite einer etwa C-profllförmlgen Führungsschiene.
Um das Aufhangen und Abnehmen von Gardinen zu erleichtern. Ist aus der DE-PS 10 29 137 eine doppelläufige Gardinenschiene bekannt, deren mittlerer Teil eine Ausnehmung enthält, In der ein abnehmbares oder aufklappbares Zwischenstück angeordnet 1st, welches mit den Laufnuten der Schiene fluchtende Laufnuten enthält. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird vermieden, daß bei sich nicht über die gesamte Schienenlänge ersirekkende Laufnuten die Vorhangteile jeweils von beiden Enden der Schiene her eingesetzt bzw. herausgenommen werden müssen. Aufgrund der mlttlg angeordneten öffnung, die sich über sämtliche Laufnuten der Oardlnenschlene erstreckt, braucht eine Leiter nur einmal angesetzt zu werden.
Aus der DE-PS 11 99447 Ist es bekannt, in einer Führungsschiene einen herausnehmbaren Schienenteil vorzusehen, der mindestens so lang Ist, wie die Breite des zusammengeschobenen Vorhangs. Hierdurch entsteht allerdings das Problem, daß die Öffnung und der darin einsetzbare Schlenentell bei verschieden langen Laufschienen bzw. einer größeren Anzahl von darin aufzunehmenden Laufschienen, so daß keine Serienfertigung für verschiedene Laufschienenlängen möglich Ist. _
Aus der DE-AS 1218 127 Ist eine Halte- und Führungsvorrichtung (Hilfsschiene) zum Aufreihen und Überführen von Aufhängern für Vorhänge oder Gardinen in Vorhangschienen bekannt. Die Aufhänger werden bequem an einem Arbeitstisch auf die Hilfsschiene aufgereiht, dann mit der Hilfsschiene an eine In der Unterseite der Vorhang-Schiene angeordnete Öffnung gebracht und von der Hilfsschiene aus durch die Öffnung in die Laufnut der Vorhangschiene geschoben. Zum Ansetzen der Hilfsschiene werden die an den Enden der Vorhangschienen angeordneten Einführungsöffnungen benutzt, die gewöhnlich durch Stopfen verschlossen werden. Zwar entfällt bei dieser bekannten Vorrichtung das mühevolle Einführen der einzelnen Aufhänger in die Vorhangschiene, jedoch muß man auf einen Stuhl oder eine Leiter steigen, um die Stopfen zu bedienen und um die Hilfsschiene an die Vorhangschiene anzusetzen. Bei schwer zugänglichen ElnfOhrungsöffnungen, z. B. In Nischen oder bei Vorhangschienen mit rechtwinklig angesetzten Blenden können die Aufhänger überhaupt nur dann In die Vorhangschiene eingefädelt werden, wenn man die Hilfsschiene zuvor verblegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie an jeder beliebigen, Insbesondere für die Zugängllchkelt günstigen Stelle über die Länge der Führungsschiene, auch nachträglich nach deren Einbau, verhältnismäßig einfach eingebaut wenden kann und an de? Führungsschiene sulbst die sonst zum öffnen und zum Schließen der Einführungsöffnung vorhandenen und gesondert zu betätigenden Bauteile entfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, α aß die öffnung an einer beliebigen Stelle der Führungsschiene bei bleibender Durchschleuderbarkelt normalerweise durch zwei jewellsi an einem Ende, Insbesondere federnd bewegliche Lauiflachenabschnltte verschlossen Ist, die mit einem In längsgerichtete Aufnahmen der Führungsschiene einsetzbaren Stützglied verbunden und durch eine von der Hilfsschiene aufgebrachte Kraft zur Freigabe der öffnung in die Führungsschiene verdrängbar sind.
Aufgrund dieses Vorschlages kann die Öffnung zum Einführen der Vorhangtragelemente an der jeweils günstigsten Stelle der Führungsschiene vorgesehen und aus Ihrem normalerweise durch die verdrängbaren Laufflächenabschnltte geschlossenen Zustand durch Überwindung einer verhältnismäßig kleinen Federkraft geöffnet
werden. Durch Ansetzen einer Hilfsschiene erfolgt die Freigabe der öffnung zum Einführen der In der Hilfsschiene aufgereihten Tragelemente mühelos vom Boden aus, so daß die bisher notwendige Benutzung einer Leiter oder dgl. entfällt und die sich daraus ergebenden Gefahren beseitigt sind. Besonders einfach wird der nachträgliche Einbau der Vorrichtung dadurch, daß dazu die längsgerichteten Aufnahmen der Führungsschiene ausgenutzt werden, die sonst zum Ansetzen weiterer Schienen-Stücke, z. B. von Bogen oder Verlängerungen dienen. Im vorliegenden Fall wird am beliebig wählbaren Ort der öffnung das Stützglied der Vorrichtung In den längsgerichteten Aufnahmen der Führungsschiene gehaltert, die an den Enden der Führungsschiene dann gegebenenfalls zum Ansetzen von Verlängerungen oder Bogenstücken benutzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dadurch weitergebildet, daß das Stützglied an den senkrechten Schenkeln der Führungsschiene anliegende Seltenwandabschnitte aufweist, die mit daran angeformten Haltetellen In die längsgertchteten Aufnahmen der Führungsschiene einsetzbar sind. Zweckmäßlge.-welse besitzen dabei die ISngsgerichteten Aufnahmen In den senkrechten Schenkeln einen nach außen trapezförmig erweiterten Querschnitt, dem die an den Seltenwandabschnitten angeformten Halteteile zur einrastbaren Klemmhalterung In den trapezförmigen Aufnahmer, angepaßt sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Stützglied an der Unterseite der nach unten offenen Führungsschiene anliegende, sich In Längsrichtung über die Ränder der Öffnung erstreckende waagerechte Tragschenkel als Anschluß bzw. Auflage für die Enden der beweglichen Laufflächenabschnitte auf.
Auf diese Welse wird sichergestellt, daß die beweglichen Laufflächenabschnitte sich nicht störend gegenüber der erwünschten unbehinderten Verschiebbarkeit der Tragelemente Innerhalb der Führungsschiene störend bemerkbar machen, daß die Laufflächenabschnitte In Ihrer Ruhestellung auf den waagerechten Tragschenkeln des Stützgliedes aufliegen, wo sie Im Bereich der Öffnung eine glatte Fortsetzung der festen Laufflächen der Führungsschiene bilden.
Gemäß einer anderen grundsätzlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können In an den Enden der öffnung der Führungsschiene zugängliche, längsgerichtete Hohlräume der Laufflächen mit Zapfen ausgeführte Stützteile für den Anschluß bzw. die Auflage der beweglichen Laufflächenabschnitte eingesteckt sein. Folglich dienen hierbei die In den Laufflächen eingeformten Hohlräume als längsgerichtete Aufnahmen, die nach Herstellung der EinfOhrungsöffnung in die Führungsschiene durch Anbringen von Querschnitten zum Einstecken der Zapfen der Stützteile zugänglich gemacht werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung 1st nachfolgend anhand von In den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbelsplelen näher erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 ein Profil einer Führungsschiene mit seitlichen Aufnahmen,
Flg. 2 in ähnlicher Darstellung wie In Flg. 1 die Füh· rungsschlene mit einer darin angebrachten, durch das Stützglied gehalterten Schleusenvorrichtung Im Querschnitt,
Flg. 3 einen schematischen Längsschnitt durch die eingebaute Schleuserivorrlchtung gemäß der Linie, III-III in Flg. 2,
Flg. 4 einen Querschnitt durch eine Führungsschiene mit verstärkten Fühningsflächen und darin enthaltenen Hohlräumen,
Flg.S einen schematischen Längsschnitt ähnlich Flg. 3 durch eine andere Ausführungsform einer Schleusenvorrichtung In Anwendung bei einer Führungsschiene gemäß Fig. 4 und
Flg.6 eine vergrößerte Tellansicht einer Verbindung zwischen Stützgliedteilen der Vorrichtung nach Flg. 5.
ίο Die in Flg. 1 im Querschnitt dargestellte, aus Kunststoff bestehende, im wesentlichen C-förmlge Führungsschiene 45 besitzt senkrechte seitliche Schenkel 46 und davon ausgehende Aufnahmen 47 mit einem sich nach außen trapezförmig erweiternden Querschnitt. Die mit Kunststoff ummantelten und vorzugsweise mit Holz ausgefüllten Hohlräume 48 und 49 beiderseits der Führungsschiene bilden mit dieser einen Schienenkörper. In die Aufnahmen 47 sind entsprechend FI g. 2 Halteteile 50 eines Stützgliedes eingesteckt und eingerastet. Zu diesem Zweck enthalten die Haltelelle 50 längsverlaufende Schlitze 51, so daß sie Im Bedarfsfall durch Zusammendrücken aus den Aufnahmen 47 auch .«rausgenommen werden können.
Die Haltetelle 50 sind an der Außenseite von Seltenwandabschnitten 52 angeformt, die an den seitlichen Schenkeln 46 der Führungsschiene 45 anliegen. Die SeI-tenwands*schnltte 52 schließen an ihrem unteren Ende gemäß FI g. 2 an waagerechte Tragschenkel 53 an, die an der Unterseite der Führungsschiene anliegen.
Die waagerechten Tragschenkel 53 sind auch In dem Längsschnitt gemäß Flg. 3 zu erkennen, der eine Seite des mit zur Vorrichtung gehörenden Stützglledes wiedergibt. Aus Flg. 2 In Verbindung mit Flg. 3 ergibt sich auch, daß in der Führungsschiene 45 dadurch eine verbreiterte Einführungsöffnung 56 geschaffen Ist, daß die waagerechten festen Laufflächen 44 über eine bestimmte Länge entfernt, z. B. abgeschnitten sind. Im Bereich beider Enden der Öffnung 56 erstrecken sich die an der Unterseite der stehengebliebenen Laufflächen 44 der Führungsschiene anliegenden waagerechten Tragsihenkel 53 bis In die Öffnung 56 hinein. Gemäß Flg. 3 dienen die Tragschenkel 53 jeweils einem gelenkigen oder beweglichen Anschluß 54 eines beweglichen Laufflächenabschnittes 55, der auch mit unterbrochenen Linien In einer angehobenen, die Öffnung 56 freigebenden Stellung dargestellt 1st. Die an die Seltenwandabschnitte 52 des Stützglledes angeformten waagerechten Tragschenkel 53 bilden am rechten Ende der Öffnung 56 In Flg. 3 die Auflage für die beweglichen Laufflächenabschnitte 55 In deren Ruhestellung, In der Ihre Oberkante mit derjenigen der ortsfesten Laufflächen 44 zum Zweck der unbehinderten Durchschleuderbarkelt der Vorhangtragelemente bündig Ist.
Zum Hochbiegen der beweglichen Laufflächenabscbnlt'.; f5 In die mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung In Flg. 3 dient eine nicht gezeigte Hilfsschiene, an deren vorderes Ende Auflagezungen angeformt sind, die In den Schlitz 57 zwischen den waagerechten Tragschenkeln 53 und den darauf liegenden Enden der Laufflächenabschnitte 55 eingeschoben werden, worauf dann mit einem oberen Anschlag der Hilfsschiene die Laufflächenabschnltte 55 hochgeschwenkt werden, so daß die Öffnung 56 zum Einführen bzw. Herausnehmen der Tragelemente freigelegt Ist.
Beim Ausführungsbelsplel nach Flg. 4 bis 6 sind In den waagerechten Laufflächen 31 der etwa C-profllförmlgen Führungsschiene 30 sich In Längsrichtung ersirekkende Hohlräume 32 vorgesehen, die normalerweise dazu
dienen, an eine Stirnfläche der Führungsschiene Verlängerungen oder Endbogenstücke ansetzen zu können.
Entsprechend Flg. 5 sind Innerhalb des Längenbereiches zwischen den Linien O und O' die die Laufflächen enthaltenden waagerechten Profllschenkel 31 z. B. durch nachträgliches Ausklinken ausgespart. Die dadurch geschaffene Öffnung zum Einführen und Herausnehmen von Vorhangtragelementen wird wie beim vorangehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel durch bewegliche. In den Laufkanal der Führungsschiene verdrängbare Laufflächenabschnitte 35 verschlossen, deren geöffnete Stellung mit unterbrochenen Linien an der Stelle 35' gezeigt Ist. Die Laufflachenabschnltte 35 besitzen an einem Endabschnitt 40 angeformte Längszapfen 40a, die In die an der öffnung O-O' zugänglichen Hohlräume 32 der r> Laufflächen 31 eingesteckt sind.
Die freien Enden der beweglichen Laufflachenabschnltte 35 Hegen auf Stütztellen 36 auf, die mit Zapfen 37 In die am Ende der Öffnung O-O' freigelegten Hohlräume \Ί Aar waaaArprhtpn Pmfllcrhpnlrpl 11 plnopctprkt ?M sind. Diese Stützteile können unterhalb der Zapfen 37 mit an der Unterseite der waagerechten Profllschenkel 31 anliegenden Verlängerungen 43 versehen sein und sich von Ihrem den Zapfen 37 tragenden Ende aus bis zum gegenüberliegenden Ende der öffnung erstrecken, wo sie durch eine rastbare Loch- und Zapfenverbindung mit einem aufgrund einer Ausnehmung 42 rastbaren Zapfen 41 mit dem darüber liegenden Endabschnllt 40 (Flg. 6) des jeweiligen beweglichen Laufflächenabschnlttes 35 lösbar zusammengekllpst sind und mit Ihrer Verlängerung 43 an der Unterseite der waagerechten Profllschenkel der Führungsschiene anliegen. Die Stützteile 36, die somit als Auflage sowie zur lagemäßigen Sicherung der beweglichen Laufflachenabschnltte 35 dienen, sind - zwlsehen Ihren Enden Im Bereich einer eigentlichen ElnfuhrungsOffnung - senkrecht zur Zeichenebene gemäß Flg. 5 verschmälert, wobei In diesen öfTnungsbereich ein verdickter Abschnitt der beweglichen Laufflachenabschnltte 35 hineinragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen mittels einer Hilfsschiene s In bzw. aus einer öffnung an der Unterseite einer etwa C-profHformlgen Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (56) an einer beliebigen Stelle der Führungsschiene (45) bei bleibender Durchschleuderbarkelt normalerweise durch zwei jeweils an einem Ende Insbesondere federnd bewegliche Laufflächenabschnitte (35; 55) verschlossen 1st, die mit einem in längsgerichtete Aufnahmen (3Ϊ; 47) der Führungsschiene einsetzbaren Stützglied verbunden und durch eine von der Hilfsschiene aufgebrachte ;s Kraft zur Freigabe der öffnung in die Führungsschiene verdrängbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied an den senkrechten Schenkeln (46) der Führungsschiene (45) anliegende Seltenwandshschnltte (52) aufweist, die mit daran angeformten Halteteilen (50) In die längsgerichteten Aufnahmen (47) der Führungsschiene einsetzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die I ausgerichteten Aufnahmen (47) In den senkrechten Schenkeln (46) der Führungsschiene (45) einen nach außen trapezförmig erweiterten Querschnitt besitzen, dem die an den Seltenwandabschnitten (52) angeformten Haltetelie (50) zur einrastbaren Klemmhalterung in den trapezförmigen Aufnahmen angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied an der Unterseite der naca unten offenen Führungsschiene (45) anllegtnde, sich In Längsrichtung über die Ränder der öffnung (56; ;rstreckende waagerechte Tragschenkel (53) als Anschluß bzw. Auflage fflr die Enden der beweglichen Laufflächenabschnltte (55) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Tragschenkel (53) mit den senkrechten Seitenwandabschnltten (52) In Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß In an den Enden der öffnung (O-O') der Führungsschiene (30) zugängliche, längsgerichtete Hohlräume (32) der Laufflächen (31) mit Zapfen (37, 40a) ausgeführte Stützteile für den Anschluß bzw. die Auflage der beweglichen Laufflächenabschnltte (35) eingesteckt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile mit an der Unterseite d -r Laufflächen (31) der Führungsschiene (30) anliegenden Abschnitten (43) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile für den Anschluß der beweglichen Laufflächenabschnltte (35) und die an der Unterseite der Laufflächen der Führungsschiene anliegenden Abschnitte (43) miteinander verrastbar sind. eo
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Owner name: GRAF-PLASTIK GMBH + CO KG, 7022 LEINFELDEN-ECHTERD