DE1909375C2 - Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen in bzw. aus Führungsschienen - Google Patents
Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen in bzw. aus FührungsschienenInfo
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- A47H2015/005—Devices for inserting or removing runners or gliders from curtain rails
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen mittels einer Hilfsschiene In bzw. aus einer Öffnung an der
Unterseite einer etwa C-profllförmlgen Führungsschiene.
Um das Aufhangen und Abnehmen von Gardinen zu erleichtern. Ist aus der DE-PS 10 29 137 eine doppelläufige Gardinenschiene bekannt, deren mittlerer Teil eine
Ausnehmung enthält, In der ein abnehmbares oder aufklappbares Zwischenstück angeordnet 1st, welches mit
den Laufnuten der Schiene fluchtende Laufnuten enthält. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird vermieden, daß
bei sich nicht über die gesamte Schienenlänge ersirekkende Laufnuten die Vorhangteile jeweils von beiden
Enden der Schiene her eingesetzt bzw. herausgenommen werden müssen. Aufgrund der mlttlg angeordneten öffnung, die sich über sämtliche Laufnuten der Oardlnenschlene erstreckt, braucht eine Leiter nur einmal angesetzt zu werden.
Aus der DE-PS 11 99447 Ist es bekannt, in einer Führungsschiene einen herausnehmbaren Schienenteil vorzusehen, der mindestens so lang Ist, wie die Breite des
zusammengeschobenen Vorhangs. Hierdurch entsteht allerdings das Problem, daß die Öffnung und der darin
einsetzbare Schlenentell bei verschieden langen Laufschienen bzw. einer größeren Anzahl von darin aufzunehmenden Laufschienen, so daß keine Serienfertigung
für verschiedene Laufschienenlängen möglich Ist. _
Aus der DE-AS 1218 127 Ist eine Halte- und Führungsvorrichtung (Hilfsschiene) zum Aufreihen und
Überführen von Aufhängern für Vorhänge oder Gardinen in Vorhangschienen bekannt. Die Aufhänger werden
bequem an einem Arbeitstisch auf die Hilfsschiene aufgereiht, dann mit der Hilfsschiene an eine In der Unterseite der Vorhang-Schiene angeordnete Öffnung gebracht
und von der Hilfsschiene aus durch die Öffnung in die
Laufnut der Vorhangschiene geschoben. Zum Ansetzen der Hilfsschiene werden die an den Enden der Vorhangschienen angeordneten Einführungsöffnungen benutzt,
die gewöhnlich durch Stopfen verschlossen werden. Zwar
entfällt bei dieser bekannten Vorrichtung das mühevolle Einführen der einzelnen Aufhänger in die Vorhangschiene, jedoch muß man auf einen Stuhl oder eine Leiter steigen, um die Stopfen zu bedienen und um die
Hilfsschiene an die Vorhangschiene anzusetzen. Bei schwer zugänglichen ElnfOhrungsöffnungen, z. B. In
Nischen oder bei Vorhangschienen mit rechtwinklig angesetzten Blenden können die Aufhänger überhaupt
nur dann In die Vorhangschiene eingefädelt werden,
wenn man die Hilfsschiene zuvor verblegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß sie an jeder beliebigen, Insbesondere für die Zugängllchkelt günstigen Stelle über die Länge der Führungsschiene, auch nachträglich nach deren Einbau, verhältnismäßig einfach eingebaut wenden kann und an de?
Führungsschiene sulbst die sonst zum öffnen und zum
Schließen der Einführungsöffnung vorhandenen und gesondert zu betätigenden Bauteile entfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
α aß die öffnung an einer beliebigen Stelle der Führungsschiene bei bleibender Durchschleuderbarkelt normalerweise durch zwei jewellsi an einem Ende, Insbesondere
federnd bewegliche Lauiflachenabschnltte verschlossen
Ist, die mit einem In längsgerichtete Aufnahmen der
Führungsschiene einsetzbaren Stützglied verbunden und durch eine von der Hilfsschiene aufgebrachte Kraft zur
Freigabe der öffnung in die Führungsschiene verdrängbar sind.
Aufgrund dieses Vorschlages kann die Öffnung zum Einführen der Vorhangtragelemente an der jeweils günstigsten Stelle der Führungsschiene vorgesehen und aus
Ihrem normalerweise durch die verdrängbaren Laufflächenabschnltte geschlossenen Zustand durch Überwindung einer verhältnismäßig kleinen Federkraft geöffnet
werden. Durch Ansetzen einer Hilfsschiene erfolgt die
Freigabe der öffnung zum Einführen der In der Hilfsschiene
aufgereihten Tragelemente mühelos vom Boden aus, so daß die bisher notwendige Benutzung einer Leiter
oder dgl. entfällt und die sich daraus ergebenden Gefahren
beseitigt sind. Besonders einfach wird der nachträgliche
Einbau der Vorrichtung dadurch, daß dazu die längsgerichteten Aufnahmen der Führungsschiene ausgenutzt
werden, die sonst zum Ansetzen weiterer Schienen-Stücke, z. B. von Bogen oder Verlängerungen dienen. Im
vorliegenden Fall wird am beliebig wählbaren Ort der öffnung das Stützglied der Vorrichtung In den längsgerichteten
Aufnahmen der Führungsschiene gehaltert, die an den Enden der Führungsschiene dann gegebenenfalls
zum Ansetzen von Verlängerungen oder Bogenstücken benutzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dadurch weitergebildet,
daß das Stützglied an den senkrechten Schenkeln der Führungsschiene anliegende Seltenwandabschnitte
aufweist, die mit daran angeformten Haltetellen
In die längsgertchteten Aufnahmen der Führungsschiene
einsetzbar sind. Zweckmäßlge.-welse besitzen
dabei die ISngsgerichteten Aufnahmen In den senkrechten
Schenkeln einen nach außen trapezförmig erweiterten Querschnitt, dem die an den Seltenwandabschnitten
angeformten Halteteile zur einrastbaren Klemmhalterung In den trapezförmigen Aufnahmer, angepaßt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Stützglied an der Unterseite der nach unten offenen Führungsschiene
anliegende, sich In Längsrichtung über die
Ränder der Öffnung erstreckende waagerechte Tragschenkel als Anschluß bzw. Auflage für die Enden der
beweglichen Laufflächenabschnitte auf.
Auf diese Welse wird sichergestellt, daß die beweglichen
Laufflächenabschnitte sich nicht störend gegenüber der erwünschten unbehinderten Verschiebbarkeit der
Tragelemente Innerhalb der Führungsschiene störend bemerkbar machen, daß die Laufflächenabschnitte In
Ihrer Ruhestellung auf den waagerechten Tragschenkeln des Stützgliedes aufliegen, wo sie Im Bereich der Öffnung
eine glatte Fortsetzung der festen Laufflächen der Führungsschiene
bilden.
Gemäß einer anderen grundsätzlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können In an
den Enden der öffnung der Führungsschiene zugängliche, längsgerichtete Hohlräume der Laufflächen mit Zapfen
ausgeführte Stützteile für den Anschluß bzw. die Auflage der beweglichen Laufflächenabschnitte eingesteckt
sein. Folglich dienen hierbei die In den Laufflächen
eingeformten Hohlräume als längsgerichtete Aufnahmen, die nach Herstellung der EinfOhrungsöffnung
in die Führungsschiene durch Anbringen von Querschnitten zum Einstecken der Zapfen der Stützteile
zugänglich gemacht werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung 1st nachfolgend anhand von In den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbelsplelen näher
erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 ein Profil einer Führungsschiene mit seitlichen
Aufnahmen,
Flg. 2 in ähnlicher Darstellung wie In Flg. 1 die Füh·
rungsschlene mit einer darin angebrachten, durch das
Stützglied gehalterten Schleusenvorrichtung Im Querschnitt,
Flg. 3 einen schematischen Längsschnitt durch die eingebaute Schleuserivorrlchtung gemäß der Linie, III-III
in Flg. 2,
Flg. 4 einen Querschnitt durch eine Führungsschiene mit verstärkten Fühningsflächen und darin enthaltenen
Hohlräumen,
Flg.S einen schematischen Längsschnitt ähnlich Flg. 3 durch eine andere Ausführungsform einer Schleusenvorrichtung In Anwendung bei einer Führungsschiene gemäß Fig. 4 und
Flg.S einen schematischen Längsschnitt ähnlich Flg. 3 durch eine andere Ausführungsform einer Schleusenvorrichtung In Anwendung bei einer Führungsschiene gemäß Fig. 4 und
Flg.6 eine vergrößerte Tellansicht einer Verbindung
zwischen Stützgliedteilen der Vorrichtung nach Flg. 5.
ίο Die in Flg. 1 im Querschnitt dargestellte, aus Kunststoff
bestehende, im wesentlichen C-förmlge Führungsschiene 45 besitzt senkrechte seitliche Schenkel 46 und
davon ausgehende Aufnahmen 47 mit einem sich nach außen trapezförmig erweiternden Querschnitt. Die mit
Kunststoff ummantelten und vorzugsweise mit Holz ausgefüllten Hohlräume 48 und 49 beiderseits der Führungsschiene
bilden mit dieser einen Schienenkörper. In die Aufnahmen 47 sind entsprechend FI g. 2 Halteteile 50
eines Stützgliedes eingesteckt und eingerastet. Zu diesem Zweck enthalten die Haltelelle 50 längsverlaufende
Schlitze 51, so daß sie Im Bedarfsfall durch Zusammendrücken
aus den Aufnahmen 47 auch .«rausgenommen werden können.
Die Haltetelle 50 sind an der Außenseite von Seltenwandabschnitten
52 angeformt, die an den seitlichen Schenkeln 46 der Führungsschiene 45 anliegen. Die SeI-tenwands*schnltte
52 schließen an ihrem unteren Ende gemäß FI g. 2 an waagerechte Tragschenkel 53 an, die an
der Unterseite der Führungsschiene anliegen.
Die waagerechten Tragschenkel 53 sind auch In dem
Längsschnitt gemäß Flg. 3 zu erkennen, der eine Seite des mit zur Vorrichtung gehörenden Stützglledes wiedergibt.
Aus Flg. 2 In Verbindung mit Flg. 3 ergibt sich
auch, daß in der Führungsschiene 45 dadurch eine verbreiterte Einführungsöffnung 56 geschaffen Ist, daß die
waagerechten festen Laufflächen 44 über eine bestimmte
Länge entfernt, z. B. abgeschnitten sind. Im Bereich beider Enden der Öffnung 56 erstrecken sich die an der
Unterseite der stehengebliebenen Laufflächen 44 der Führungsschiene anliegenden waagerechten Tragsihenkel
53 bis In die Öffnung 56 hinein. Gemäß Flg. 3 dienen
die Tragschenkel 53 jeweils einem gelenkigen oder beweglichen Anschluß 54 eines beweglichen Laufflächenabschnittes
55, der auch mit unterbrochenen Linien In einer angehobenen, die Öffnung 56 freigebenden
Stellung dargestellt 1st. Die an die Seltenwandabschnitte 52 des Stützglledes angeformten waagerechten
Tragschenkel 53 bilden am rechten Ende der Öffnung 56 In Flg. 3 die Auflage für die beweglichen Laufflächenabschnitte
55 In deren Ruhestellung, In der Ihre Oberkante
mit derjenigen der ortsfesten Laufflächen 44 zum Zweck der unbehinderten Durchschleuderbarkelt der Vorhangtragelemente
bündig Ist.
Zum Hochbiegen der beweglichen Laufflächenabscbnlt'.; f5 In die mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung In Flg. 3 dient eine nicht gezeigte Hilfsschiene, an deren vorderes Ende Auflagezungen angeformt sind, die In den Schlitz 57 zwischen den waagerechten Tragschenkeln 53 und den darauf liegenden Enden der Laufflächenabschnitte 55 eingeschoben werden, worauf dann mit einem oberen Anschlag der Hilfsschiene die Laufflächenabschnltte 55 hochgeschwenkt werden, so daß die Öffnung 56 zum Einführen bzw. Herausnehmen der Tragelemente freigelegt Ist.
Zum Hochbiegen der beweglichen Laufflächenabscbnlt'.; f5 In die mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung In Flg. 3 dient eine nicht gezeigte Hilfsschiene, an deren vorderes Ende Auflagezungen angeformt sind, die In den Schlitz 57 zwischen den waagerechten Tragschenkeln 53 und den darauf liegenden Enden der Laufflächenabschnitte 55 eingeschoben werden, worauf dann mit einem oberen Anschlag der Hilfsschiene die Laufflächenabschnltte 55 hochgeschwenkt werden, so daß die Öffnung 56 zum Einführen bzw. Herausnehmen der Tragelemente freigelegt Ist.
Beim Ausführungsbelsplel nach Flg. 4 bis 6 sind In
den waagerechten Laufflächen 31 der etwa C-profllförmlgen
Führungsschiene 30 sich In Längsrichtung ersirekkende
Hohlräume 32 vorgesehen, die normalerweise dazu
dienen, an eine Stirnfläche der Führungsschiene Verlängerungen oder Endbogenstücke ansetzen zu können.
Entsprechend Flg. 5 sind Innerhalb des Längenbereiches zwischen den Linien O und O' die die Laufflächen
enthaltenden waagerechten Profllschenkel 31 z. B. durch nachträgliches Ausklinken ausgespart. Die dadurch
geschaffene Öffnung zum Einführen und Herausnehmen von Vorhangtragelementen wird wie beim vorangehend
beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel durch bewegliche. In
den Laufkanal der Führungsschiene verdrängbare Laufflächenabschnitte 35 verschlossen, deren geöffnete Stellung mit unterbrochenen Linien an der Stelle 35' gezeigt
Ist. Die Laufflachenabschnltte 35 besitzen an einem
Endabschnitt 40 angeformte Längszapfen 40a, die In die
an der öffnung O-O' zugänglichen Hohlräume 32 der r>
Laufflächen 31 eingesteckt sind.
Die freien Enden der beweglichen Laufflachenabschnltte 35 Hegen auf Stütztellen 36 auf, die mit Zapfen
37 In die am Ende der Öffnung O-O' freigelegten Hohlräume \Ί Aar waaaArprhtpn Pmfllcrhpnlrpl 11 plnopctprkt ?M sind. Diese Stützteile können unterhalb der Zapfen 37 mit an der Unterseite der waagerechten Profllschenkel 31
anliegenden Verlängerungen 43 versehen sein und sich
von Ihrem den Zapfen 37 tragenden Ende aus bis zum gegenüberliegenden Ende der öffnung erstrecken, wo sie
durch eine rastbare Loch- und Zapfenverbindung mit einem aufgrund einer Ausnehmung 42 rastbaren Zapfen
41 mit dem darüber liegenden Endabschnllt 40 (Flg. 6)
des jeweiligen beweglichen Laufflächenabschnlttes 35 lösbar zusammengekllpst sind und mit Ihrer Verlängerung 43 an der Unterseite der waagerechten Profllschenkel der Führungsschiene anliegen. Die Stützteile 36, die
somit als Auflage sowie zur lagemäßigen Sicherung der beweglichen Laufflachenabschnltte 35 dienen, sind - zwlsehen Ihren Enden Im Bereich einer eigentlichen ElnfuhrungsOffnung - senkrecht zur Zeichenebene gemäß
Flg. 5 verschmälert, wobei In diesen öfTnungsbereich ein verdickter Abschnitt der beweglichen Laufflachenabschnltte 35 hineinragt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausnehmen
von Vorhangtragelementen mittels einer Hilfsschiene s In bzw. aus einer öffnung an der Unterseite einer etwa
C-profHformlgen Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (56) an einer beliebigen Stelle der Führungsschiene (45) bei bleibender
Durchschleuderbarkelt normalerweise durch zwei
jeweils an einem Ende Insbesondere federnd bewegliche Laufflächenabschnitte (35; 55) verschlossen 1st,
die mit einem in längsgerichtete Aufnahmen (3Ϊ; 47)
der Führungsschiene einsetzbaren Stützglied verbunden und durch eine von der Hilfsschiene aufgebrachte ;s
Kraft zur Freigabe der öffnung in die Führungsschiene verdrängbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied an den senkrechten
Schenkeln (46) der Führungsschiene (45) anliegende Seltenwandshschnltte (52) aufweist, die mit daran
angeformten Halteteilen (50) In die längsgerichteten
Aufnahmen (47) der Führungsschiene einsetzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die I ausgerichteten Aufnahmen (47) In
den senkrechten Schenkeln (46) der Führungsschiene (45) einen nach außen trapezförmig erweiterten Querschnitt besitzen, dem die an den Seltenwandabschnitten (52) angeformten Haltetelie (50) zur einrastbaren
Klemmhalterung in den trapezförmigen Aufnahmen angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied an der Unterseite der naca unten offenen Führungsschiene (45) anllegtnde, sich In Längsrichtung
über die Ränder der öffnung (56; ;rstreckende waagerechte Tragschenkel (53) als Anschluß bzw. Auflage
fflr die Enden der beweglichen Laufflächenabschnltte
(55) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Tragschenkel (53) mit
den senkrechten Seitenwandabschnltten (52) In Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß In an den Enden der öffnung (O-O') der
Führungsschiene (30) zugängliche, längsgerichtete Hohlräume (32) der Laufflächen (31) mit Zapfen (37,
40a) ausgeführte Stützteile für den Anschluß bzw. die Auflage der beweglichen Laufflächenabschnltte (35)
eingesteckt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile mit an der Unterseite d -r
Laufflächen (31) der Führungsschiene (30) anliegenden Abschnitten (43) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile für den Anschluß der
beweglichen Laufflächenabschnltte (35) und die an der Unterseite der Laufflächen der Führungsschiene
anliegenden Abschnitte (43) miteinander verrastbar sind. eo
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909375 DE1909375C2 (de) | 1969-02-25 | 1969-02-25 | Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen in bzw. aus Führungsschienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691909375 DE1909375C2 (de) | 1969-02-25 | 1969-02-25 | Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen in bzw. aus Führungsschienen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909375A1 DE1909375A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1909375C2 true DE1909375C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=5726256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691909375 Expired DE1909375C2 (de) | 1969-02-25 | 1969-02-25 | Vorrichtung zum Einführen bzw. Herausnehmen von Vorhangtragelementen in bzw. aus Führungsschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1909375C2 (de) |
-
1969
- 1969-02-25 DE DE19691909375 patent/DE1909375C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1909375A1 (de) | 1970-09-17 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRAF-PLASTIK GMBH + CO KG, 7022 LEINFELDEN-ECHTERD |