DE1909126C3 - Verfahren zum Herstellen einer Heizgastasche für einen Heizungskessel ' - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Heizgastasche für einen Heizungskessel '

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DE1909126C3 DE19691909126 DE1909126A DE1909126C3 DE 1909126 C3 DE1909126 C3 DE 1909126C3 DE 19691909126 DE19691909126 DE 19691909126 DE 1909126 A DE1909126 A DE 1909126A DE 1909126 C3 DE1909126 C3 DE 1909126C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum is Herstellen einer Heizgastasche für einen Heizungskessel, mit einem der Brennkammer nachgeschalteten Heizgaszug aus mehreren, parallel nebeneinander angeordneten Heizgastaschen.
Die Heizgase strömen aus der Brennkammer durch die Heizgastascfcen zum Abgassammler und geben auf diesem Weige einen bedeutenden Teil ihrer Wärme an das umgebende Heizwasser ab. Im Interesse einer möglichst kompakten Kesselbauweise ist eine optimale Wärmeübertragung im Bereich des Heizgaszuges anzustreben. Zum anderen muß auf eine einfache und wirtschaftliche Herstellung des Heizgaszuges und somit des gesamten Kessels geachtet werden. Es wurden bereits taschenartige Kanäle mit Einprägungen in den gegenüberliegenden Wärmetauschflächen verwandt, in denen eine starke Verwirbelung und ein fortwährendes Aufreißen der Gtcnzschicht erzielt wird. Heizgaszüge dieser Art sind beispielsweise derr DE-GM 19 79 808 und der US-PS 18 83 475 zu entnehmen. Die Wärmeübertragung an das umgebende: Ke*"£lwasser ist hier wesentlich günstiger als bei Heizgaskanälen mit glatten Wänden.
Es wird ein Verfahren zum Herstellen solcher Heizgastaschen vorgeschlagen, das zu absolut gleichmäßigen Einprägungen der gewünschten Gestalt und Einprägtiefe führt und das nur einen geringen Aufwand und geringe Kosten verursacht.
Erfindungsgemäß geschieht dieses dadurch, daß Blechtafein mit wellenförmigen Einprägungen versehen und an ihren Längskanten abgewinkelt und verbunden werden.
Vorgefertigte Blechzuschnitte werden auf einer Presse genau in der gewünschten Weise umgeformt. Dabei können sowohl die Einprägungen als auch die Abwinklungen der Längskanten in einem einzigen Arbeitsgang erzeugt werden. Die Einprägungen können sogar bis in die Abwinklungen hinein verlaufen, die nur entlang der Außenkante einwandfrei gerade sein müssen.
Das Verbinden an den Längskanten erfolgt durch eine einzige gerade durchlaufende Schweißnaht, die einfach gezogen werden kann. Es sind zwei Möglichkeiten bezüglich des Verbindens denkbar. So können zwei verformte Blechtafeln mit ihren abgewinkelten Längskanten zusammengefügt und durch je eine Schweißnaht verbunden werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine einzige Blechtafel zunächst durch Umbiegen um eine mittlere Längsachse U-förmig zu gestalten und die jetzt gegeneinanderstoßenden abgewinkelten Längskanten dieser einzigen Blechtafel durch eine einzige Schweißnaht zu verbinden. Für diesen letzten Fall empfiehlt es sich, daß die Einprägung im Bereich der mittleren Längsachse unterbrochen sind.
Das Herstellen der Heizgastaschen in der beschriebenen Weise ist wesentlich vorteilhafter als ein Einstanzen dar Einprägungen in vorgefertigte Heizgastaschen. Dort ist nämlich kein Gegenstempel verwendbar, wodurch das Prägeergebnis immer unbefriedigend sein muß.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar
F i g. 1 einen Heizkessel im senkrechten Mittelschnitt,
F i g. 2 und F i g. 3 jeweils einen waagerechten Schnitt in Höhe der Nachschaltheizfläche.
F i g. 4 und F i g. 5 jeweils einen Querschnitt durch eine Heizgastasche in größerem Maßstab.
Der mit der Isolierung 1 ausgerüstete Heizkessel besteht aus einem DoRpelmantel 2/3, in uen unten ein wassergekühlter Rost 4 eingebaut ist Auf der Vorderseite ist über diesem ein Türgeschränk 5 für einen Brenner 6 vorgesehen, so daß der Kessel wahlweise mit festen und flüssigen Brennstoffen betrieben werden kann. Die Brennkammer 7 ist nach oben durch eine von der Rückseite vorspringende wassergekühlte Fläche 8 begrenzt Über der Brennkammer liegt ein Heizgaszug 9, der aus parallel nebeneinander angeordneten Heizgastaschen 10 besteht
Jede Heizgastasche ist aus gewellten Blechtafeln 11 zusammengefügt, die an ihren Längskanten 12 nach innen abgebogen und miteinander verschweißt sind. Nach Fig.4 bestehen die Heizgasbuchen aus zwei Blechtafeln 11, die an ihren abgewinkelten Längskanten 12 durch zwei längs verlaufende Schweißnähte verbunden sind. Gemäß F i g. 5 ist hingegen eine einzige mit Einprägungen und Abwinklungen versehene Blechtafel U-förmig gebogen, so daß nur eine einzige Schweißnaht erforderlich ist
Die einzelnen Heizgastaschen haben einen geringen Abstand voneinander. Ihre Reinigung erfolgt durch eine mittels einer Tür 13 'verschließbare öffnung 14 in der Vorderseite des Kessels. Diese öffnung 14 dient gleichzeitig als Fülltür bei Koksbetrieb. Die offenen Enden der Heizgastaschen 10 sind in entsprechende öffnungen der Kesselwand 15 eingeschweißt Nach Fig.3 sind die Enden der Blechtafeln 11 nach außen gebogen und benachbarte Blechtafeln an diesen Abbiegungen 16 miteinander verschweißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren zum Herstellen einer Heizgastasche für einen Heizungskesse], mit einem der Brennkammer nachgeschalteten Heizgaszug aus mehreren parallel s nebeneinander angeordneten Heizgastaschen, dadurch gekennzeichnet, daß Blechtafeln mit wellenförmigen Einprägungen versehen und an ihren Längskanten abgewinkelt und verbunden werden.
DE19691909126 1969-02-24 1969-02-24 Verfahren zum Herstellen einer Heizgastasche für einen Heizungskessel ' Expired DE1909126C3 (de)

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EP0016915B1 (de) * 1979-03-16 1983-01-26 Buderus Aktiengesellschaft Zentralheizungskessel
DE2910409C2 (de) * 1979-03-16 1981-12-03 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Sammelheizungskessel
DE9309771U1 (de) * 1993-07-01 1993-08-26 Viessmann Werke Gmbh & Co, 35108 Allendorf Heizgaszug

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