DE1908190A1 - Widerstandsheizkoerper - Google Patents

Widerstandsheizkoerper

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DE1908190A1
DE1908190A1 DE19691908190 DE1908190A DE1908190A1 DE 1908190 A1 DE1908190 A1 DE 1908190A1 DE 19691908190 DE19691908190 DE 19691908190 DE 1908190 A DE1908190 A DE 1908190A DE 1908190 A1 DE1908190 A1 DE 1908190A1
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DE
Germany
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additive
rubber
resistance heater
heater according
elastic conductor
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Application number
DE19691908190
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Inventor
Konrad Ziesling
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Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG
Original Assignee
Fritz Eichenauer GmbH and Co KG
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Publication date
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    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables
    • HELECTRICITY
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05B3/12Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
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    • HELECTRICITY
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    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Widerstandsheizkörper.
  • Die Erfindung betrifft einen gunmIielastischen, vorzugsweise aus der Basis von Siliconkautschuk gebildeten elektrischen Leiter zur Verwendung als Widerstandsheizkörper.
  • Elastische Widerstandsheizkörper sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt Dabei sind die elektrischen Leiter Netalldrähte, welche in sich bereits verformungsfähig sind. Diese Verformbarkeit wird in vielen Fällen noch da durch gesteigert, daß die Metalidrähte in verschiedener Form, beispielsweise mäanderartlg oder zickzackförmig gefertigt werden Diese Maßnahmen dienen stets dazu, den Heizkörper den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten anzupassen, um eine optimale Wärmeausnutzung zu erhaltene Das Biegen, Wikkeln oder Plechten erartiger Heizleiter zu einer vorgegebenen Form effordert naturgemäß einen beträchtlichen Aufwand an Maschinen und/oder Arbeitskräften0 Dieser Aufwand wird noch dadurch erhöht, daß die Heizleiter in aller Regel an bestimmten Träger anzubringen sind, was insbesondere dann stark kostensteigennd wirkt, wenig es sich um verswickelte Formen handelt. Schließlich besteht ein solcher fleizkörper aus den genannten Gründen aus mehreren Einzelteilen, beispielsweise dem Heizleiter, Trägern, fialteelementen, Versteifungsorganen und dgl.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe- zugrunde, einen Widerst arisheizkörper zu schaffen, der ohne Schwierigkeiten praktisch in jede beliebige Form gebracht werden kann, ohne damit hierzu ein großer Maschinen- oder Arbeitsaufwand-erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem gummielastischen, vorzugsweise auf der Basis von Siliconkautschuk gebildeten elektrischen Leiter, wie er bereits auf anderen Gebieten der Elektrotechnik Eingang gefunden hat, aus, der sich erfindungsgemäß durch einen zumindest die Zugdehnung aufhebenden Zusatzstoff auszeichnet.
  • Die bekannten gummielastischen Leiter, die beispiels weise aus Siliconkautschuk bestehen, in den ein leitfähiger Stoff, z.B. Graphit, eingemischt ist, lassen sich sowohl während als auch nach ihrer Herstellung in beliebige Formen bringen. Sie sind jedoch in der herkönmlicben Weise für Widerstandsheizkörper nicht geeignete da sie aufgrund ihrer Dehnbarkeit verschiedene Querschnitte annehmen, ansbeondere Einschnürungen erlzeden können, durch welche der elektrische Widerstand verändert wird, was dazu führen kann, daß der Heizkörper bei Belastung durchschmili. Dies wird erfindungsgemäß durch den die Zugdehnung aufhebenden Zusatzstoff verhinderte Der Zusatzstoff kann so ausgewählt sein, das in Verbindung mit dem gummielastischen Leiter die Biegsamkeit erhalten bleibt, so dali der Heizkörper auch nach seiner Herstellung noch in beliebige Formen gebracht werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Zusatzstoff oder ein ihn mit dem gummielastischen Leiter verbindender Werkstoff unter Bildung eines annähernd starren Widerstandsheizkörpers aushärtbar seine Auf diese Weise kann dem Widerstandsheizkörper eine starre Form gegeben werden, in welche er zuvor im elastischen Zustand gebracht worden ist. Diese Aushärtung kann beispielsweise durch Wärmeeinwirkung oder dgl. erfolgen.
  • Der Zusatzstoff kann stranlförmiy, gewebeartig oder flächig ausgebildet sein, wobei sich diese Ausbildung im wesentlichen nach der angestrebten orm des Heizkörpers richtet. Ist dieser sclmnal und langgestreckt ausgeführt, so empfiehlt sich tlie strangformige Ausbildung des Zusatzstoffs, beispielsweise in Form von Fäden oder dgl. Handelt es sich hingegen um einen Plattenheizkörper so ist dieser mit einem gewebeartigen oder flächigen Zusatzstoff zu versehen.
  • Der Zusatzstoff kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung innerhalb oder auszerhalb des gummielastischen Leiters angeordnet sein. Er kann ferner als Festkörper oder aus einer fluiden Masse mit dem gummielastischen Leiter in Verbindung gebracht werden.
  • Unabhängig hiervon kann der Zusatzstoff während oder nach der Herstellung des gummielastischen Leiters mit diesem in Verbindung gebracht werden. Der gummielastische Leiter kann beispielsweise durch-Walzen, Formpressen oder Strangziehen hergestellt werden, wobei der Zusatzstoff gleichzeitig mit ausgewalzt, gepresst oder ausgezogen wirde Wird der Zusatzstoff nachträglich mit dem gummielastischen Leiter verbunden, so empfiehlt sich beispielsweise das Aufkleben.
  • Schließlich dient nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Zusatzstoff und/oder der Klebstoff als elektrische Heizkörperisolierung.
  • Die Erfindung ist, wie sich aus den vorstehenden Ausführungen bereits ergibt, vieler Abwandlungen fähig, ohne da damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen strangförmigen Widerstandsheizkörper; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines strangförmigen*Widerstandsheizkörpers; Fig. 3 einen vuerschnitt durch einen bandförmigen Widerstandsheizkörper; Figp 4 eine Draufsicht auf den in Figur 3 dargestellten Heizkörper; Figs 5 einen Querschnitt durch einen flächigen Widerstandsheizkörper und Fig. 6 eine Draufsicht auf den Widerstandsheizkörper nach Figur So Bei der Ausführungsform nach Figur 1 handelt es sich um einen strangförmigen Widerstandsheizkörper 1, der beispielsweise zur Herstellung von Wickelheizkörpern oder dgl0 dienst. Dieser Heizkörper besteht wie alle anderen Ausführungsformen aus einer gwmnielastischen Masse 2, welche durch entsprechende Maßnahmen, beispielsweise durch Einlagerung von Graphit oder dglo elektrisch leitend ausgebildet isto Diese Masse ist biegsam, dehnbar und stauchbar. Um eine Dehnung zu vermeiden und damit dem Entstehen eines unterschiedlich großen Widerstandes über die Gesamtlänge des Strangs vorzug beugen, ist in die gummielastische Masse 2 ein strangförmiger, die Dehnung aufhebender Zusatzstoff 3 eingebettet0 Wird die gummielastische Masse 2 beispielsweise im Wege des Strangspritzens oder Strangziehens hergestellt, so kann der Zusatzstoff 3 entweder aus einer fluiden Masse oder unmittelbar als Festkörper während des Herstellungsprozesses des Strangs 2 eingebettet werden0 Im einfachsten Falt handelt es sich bei dem Zusatzstoff 3 um eine Glasfaser oder dgl.
  • Der Widerstandsheizkörper 4 nach Figur 2 besteht wiederum im wesentlichen aus dem gummielastischen Leiter 2, der jedoch in diesem Fall von dem die Dehnung aufhebenden Zusatzstoff 5 umhüllt ist0 Seine Herstellung kann prinzipiell in der gleichen Weise erfolgen, wie bein zLlvor geschilderten Ausführungsbeispiel0 Hier kann jedoch auch der Zusatzstoff 5 in Forih einer Folie oder dglo nachträglich dadurch Kleben, Schmelzen oder dglo mit dem gummielastischen Leiter 2 verbunden werden9 Dabei ist der Zusatzstoff 5 vorzugsweise so ausgewählt, daß er gleichzeitig elektrisch isolierend wirkt, so daß auch mehrere Stränge 4 nebeneinander oder in Verbindung mit anderen elektrisch leitenden Körpern verwendet werden können. Bei der Ausführungsform nach Fi gur 1 wäre für diesen Fall eine gesonderte Ummantelung vorzusehen In Figur 3 ist ein schmaler, langgestreckter .Heizkörper 6 wiedergegeben, dessen gummielastischer Leiter in Form eines Bandes 7 gefertigt ist. Dieses Band ist von dem die Dehnung aufhebenden Zusatzstoff 8 umhula t, der während oder nach der Fertigung des Bandes 7 aufgebracht wird. Beispiels weise kann der Zusatzstoff 8 als Bahn aufgewalzt und an den Nahtstellen 9 verschweißt oder verklebt werden. Susätzlich oder stattdessen kann auch auf das Band 7 eine Klebschicht 10 allseits aufgebracht werden, welche dann die Verbindung mit dem Zusatzstoff 8 herstellte Auch bei dieser Ausführungsform kann der Zusatzstoff 8 und/oder der klebstoff 10 elektrisch isolierende Eigenschaften aufweiSen Es ist ferner denkbar, den Zusatzstoff und/oder den Klebstoff so auszuwählen, daS dieser ausgehärtet werden kann1 nachdem der Heizt körper hergestellt und in seine endgültige Form gebracht worden ist Die Umhüllung 8 des Heizkörpers wird, wie aus Figur 4 zu ersehen, von elektrisch leitenden Teilen ii überragt.
  • Diese Teile 1l.können von dem elektrisch leitenden Band 7 oder aber auch von Anschlußklemmen, die zwischen die Umhüllung 8 und das Band 7 eingebettet sind, gebildet werden.
  • Schließlich ist in Figur 5 eine Ausführungsform eines plattenförmigen Heizkörpers 12 wiedergegeben, der aus einer aus einem gummielastischen Leiter bestehenden Platte 13 und dem Zusatzstoff 14 besteht. Diese-r die Dehnung aufhebende Zusatzstoff 14 ist beim wiedergegebenen Ausfühiungsbeispiel als Gewebe ausgebildet und.besteht aus vertikalen und horizontalen Fäden oder Strängen 15 bzw. lXe Dieses Gewebe kann einseitig oder beidseitig auf die Platte 13 aufgebracht sein.
  • SchlielSlich weist der Heizkörper 12 elektrische Anschlüsse 17 auf, die beispielsweise aus in die gummielastische Nasse 13 eingebettete oder zwischen dieser und dem Gewebe 14 eingelegten Metallstreifen bestehen.
  • In der Zeichnung sind nur einige Ausfuhrungsformen aus der Vielzahl der möglichen Abwandlungen ausgewählt dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Gummielastischer, vorzugsweise auf der Basis von Siliconkautschuk gebildeter elektrischer Leiter zur Verwendung als Widerstandsheizkörper, gekennzeichnet durch einen zumindest die Dehnung des Leiters (2, 7, 13) aufhebenden Zusatzstoff (3, 5> 8 14).
    2. Widerstandsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, damit der gummielastische Leiter (2, 7, 13) in Verbindung mit dem Zusatzstoff (3, 5, 8,- 14) seine Biegsamkeit beibehält.
    3. Widerstandsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff (3, 5, 8, ;4) oder ein ihn mit dem gummielastischen Leiter (2, 7, 13) verbindender Werkstoff (10) unter Bildung eines annähernd starren Widerstandsheizkörpers aushärtbar isto 4. Widerstandsheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff (3, 14) strangförmig oder gewebeartig ausgebildet ist.
    5. Widerstandsheizkörper nach einem der Ansprüche--1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff (8) flächig ausgebildet ist 6. Widerstandsheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff (3 bzwo 5, 8, 14) innerhalb oder außerhalb des gummielastischen Leiters (2) bzw. (7, 13) angeordnet isto 70 Widerstandsheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff (3, 5, 8, i4) als Festkörper mit dem gummielastischen Leiter (2, 7, 13) i Verbindung gebracht isto 8v Widerstandsheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff aus einer fluiden Masse mit dem gummielastischen Leiter in Verbindung gebracht isto 94 Widerstandsheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Zusatzstoff (3, 5, 8, 14) vor oder nach der Herstellung des gummielastischen Leiters (2, 7, 13) mit diesem in Verbindung gebracht ist0 10. Widerstandsheizkörper nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff (8) durch Kleben (10) mit dem gummielastischen Leiter (7) verbunden ist.
    11. Widerstandsheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff (5, 8) andtoder der Klebstoff (io) als elektrische Heizkörperisolierung dienen.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415593A1 (de) * 1973-04-12 1975-10-16 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Silo, insbesondere fuer schwerfliessende chemie- und mineralstoffe
EP0061927A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-06 E.I. Du Pont De Nemours And Company Flächengebilde aus einem aromatischen Polyamidgewebe beschichtet mit einem Fluorsilikonkautschuk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415593A1 (de) * 1973-04-12 1975-10-16 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Silo, insbesondere fuer schwerfliessende chemie- und mineralstoffe
EP0061927A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-06 E.I. Du Pont De Nemours And Company Flächengebilde aus einem aromatischen Polyamidgewebe beschichtet mit einem Fluorsilikonkautschuk

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