DE1908185B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von in Metallbehältern ständig verbleibenden Füll- und Zapfarmaturen auf Dichtigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von in Metallbehältern ständig verbleibenden Füll- und Zapfarmaturen auf Dichtigkeit

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Julius 6830 Schwetzingen Mosbacher
Uwe Dipl.-Braumstr. 6800 Mannheim Oehms
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen von in Metallbehältern, vorzugsweise Bierfässern, ständig verbleibenden Füll- und Zapfarmaturen auf Dichtigkeit, wobei diese Armaturen durch äußere Krafteinwirkung öffnende und selbsttätig schließende Ventile für die Gas- und Flüssigkeitswege aufweisen und die mittels Druckgas von der Nutzflüssigkeit entleerten Metallbehälter nach ihrer Entleerung mittels eines Dr...ckgases einer Druckprobe unterzogen werden.
Bei den neuerdings Verwendung findenden Metallbehältern, z. B. Bierfässern, mit eingeschraubten Füll- und Zapfarmaturen, die aus einem Tauchrohr und selbsttätig schließenden Flüssigkeits- und Gasventilen bestehen, ist es bekannt, in einer vorzugsweise programmgesteuerten Vorrichtung das Reinigen, Sterilisieren und Füllen der Behälter durch die eingeschraubten Armaturen vorzunehmen. Die in diesen Armaturen angebrachten und federbelasteten, 'ti allgemeinen gegen Kunststoffdichtungen arbeitenden Ventile sind an sich funktionssicher. Kommen dennoch einmal Undichtigkeiten vor, kann das bei den gebräuchlichen Reinigungs- und Abfüllmethoden erst nach dem Füllen der Behälter festgestellt werden. Im ungünstigsten Fall, z. B. beim automatischen Reinigen und Füllen oder bei sehr geringen Undichtigkeiten, werden diese Fehler erst beim Kunden bemerkt. Solche erst am gefüllten Behälter erkannte Undichtigkeiten bewirken stets einen, durch die Füllung auch noch erschwerten, zusätzlichen Arbeitsaufwand für das Ausschrauben und Instandsetzen der im Behälter befindlichen Armatur, was fast unvermeidlich mit Füllgutverlusten verbunden ist. Werden diese Undichtigkeiten zudem erst beim Verbraucher erkannt, so kann das Füllgut in seiner Qualität schwer geschädigt oder unbrauchbar sein.
Zum Vermeiden dieser Nachteile ist es bereits gemäß dem eingangs genannten Verfahren aus der USA.-Patentschrift 3 277 929 bekannt, am Ende des Reinigungsprogramms zylindrische Fässer mit eingebauten Füll- und Zapfarmaturen auf Dichtigkeit zu überprüfen. Hierzu wird das Faß mit Druckluft beaufschlagt und ermittelt, ob ein Druckaufbau im Faßinneren erfolgt bzw. dieser Druck eine festgelegte Zeitspanne eingehalten wird. Mit dieser Vorrichtung können jedoch nur große Lecksiellen und Undichtigkciten ermittelt werden, wobei der Druck entweder gar nicht aufgebaut wird oder aber sofort wieder abfallen muß, weil die insgesamt zur Druckprüfung zur Verfügung stehende Zeit nur sehr kurz ist und vom Arbeitsrhythmus der Reinigungs- bzw. Füllvorrichtung abhängt. Geringfügige Undichtigkeiten, insbesondere an den in den Behältern verbleibenden Füll- und Zapfarmaturen, die zu einem langsamen Druckabfall im Inneren des Behälters führen, sind mit dem bekannten Verfahren nicht feststellbar. Nachteilig ist weiterhin, daß die kontrollierenden Behälter mit einem besonderen Druckgas beaufschlagt werden müssen und dieses Gas, da zum Ende des Reinigungsvorganges eingeführt, oftmals strengen hygienischen Anforderungen genügen muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ohne Einsatz eines besonderen Druckgases auch geringfügige Undichtigkeiten in Metallbehältern mit eingebauten Füll- und Zapfarmaturen mit Sicherheit feststellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druck des vom Entieerungsvorgang im Metallbehälter verbliebenen Druckgases überprüft und bei einem noch vorhandenen ausreichenden Druck der Reinigungsvorgang für den Behälter eingeleitet, bei einem zu geringen Druck des Druckgases die Weiterbehandlung unterbrochen und in an sich
bekannter Weise ein optisches oder akustisches Signal gegeben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß ein besonderes Abdrucken der zu kontrollierenden Behälter mit einem zusätzlichen Druckgas nicht erforderlich ist, sondern nur ein Überprüfen des im Behälter bei seiner Anlieferung vom Verbraucher her verbliebenen Druckes. Ist der Druck in der üblichen Höhe vorhanden, ist der Behälter unter allen Umständen dicht; denn seit seiner Entleerung beim Verbraucher sind bis zum erfindungsgemäßen Prüfen Stunden, wenn nicht sogar Tage vergangen, und der in den Behältern regelmäßig nach dem Entleeren verbleibende Druck ist abgebaut, falls nur die geringste Undichtigkeii der Armatur besteht. Bei dieser Prüfung ergibt sich kaum eine Verzögerung im kontinuierlich ablaufenden Reinigungs- und Füllprogramrn einer automatischen Behälterfüllanlage; sie ist für höchste Leistungen, geeignet und zeigt" selbst kleinste Undichtigkeiten ohne jeden zusatzlichen Verbrauch an Druckströmmitteln an.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindunasgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Metallbehälter beim Feststellen eines zu geringen Druckes des verbliebenen Druckgases ungereinigt weiterbefördert und von den gereinigten Ivletallbehältem abgesondert oder in an sich bekannter Weise bezeichnet wird. Ein irrtümliches Reinigen und Füllen des Behälters kann hierdurch vermieden werden. Ein undichter, also einen unter dem Prüfdruck liesenden Behälterinnendruck aufweisender Behälter" kann durch ein optisches oder akustisches Signal bezeichnet, zur manuellen Ausscheidung vorgesehen werden oder durch Sperren des Reinigungs- bzw. Füllprozesses unbehandelt durch die nachfolgende Behandlungsanlage gefördert werden.
Die erfindungsςemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung für die Reinigungsflüssigkeit ein Rückschlagventil aufweist, vor dem in der Ableitung für die Reinigungsflüssigkeit angeordneten, fernsteuerbaren Ventil eine, ein weiteres fernsteuerbares Ventil und einen Flüssigkeitsabscheider aufweisende, zu einem Druckmeßgeber führende Impulsleitung abgezweigt ist, wobei der Druckmeßgeber mit der Programmsteuervorrichtüng derart in Wirkungsverbindung steht, daß nur bei fesTgchtelltem Druckimpuls der Anlauf der Programmsteuervorrichtung auslösbar ist und dabei auch das Schließen des in der Impulsleitung angeordneten Ventils und das öffnen des in der Ableitung hinter der Abzweigstelle angeordneten Ventils ebenso wie das Öffnen des Entleerungsventüs am Flüssigkeitsabscheider erfolgt
Der nach dem Entleeren im Behälterinneren verbleibende Gasdruck ist von dem zum Ausschank der Nutzflüssigkeit erforderlichen Druck abhängig und liegt manchmal nur bei 0,5 atü. Durch den Einbau eines Rückschlagventils, welches in die Zuführungsleitung für die Reinigungsmedien und möglichst nahe an die Austrittsdüse gelegt ist, sowie durch die Verwendung eine» verhältnismäßig dünnen, von der Rückleitung abzweigenden, zum Schaltelement führenden Impulsleiturtg für das zum Schalten dienende, aus dem Behälter ausströmende Gas wird die Vorrichtung besonder funktionssicher. Es wird hierdurch weiter gewährleistet, daß der im Behälter vorhandene Gasdruck ohne spürbare Verringerung durch Expansion auf das Schaltelement einwirken kann. Unmittelbar nach dem Abzweig der Steuerlettimg ist deshalb auch in die Rückleitung ein während der Druckprüfung geschlossenes Absperrorgan eingebaut. Um den Flüssigkeitsabscheider, welcher in die Steuerleitung eingedrungene, aus einem unvollständig entleerten Behälter stammende Füllgutreste oder auch rücklaufende Reinigungsflüssigkeit abscheidet, nicht mit einem sperrigen Schwimmer ausstatten zu
ίο müssen, ist ein fernsteuerbares Ventil vorgesehen, das vom Druckmeßgeber steuerbar und immer geöffnet ist, wenn keine Dichtigkeitsprüfung vorgenommen wird. Der Druckmeßgeber spricht dabei sowohl auf unter Druck stehende Flüssigkeiten als auch auf Gase an. Bei Einbau dieser Vorrichtungen in eine Reinigungsmaschine mit mehreren Behandlungsstationen ist es möglich, die erste Station ausschließlich als Prüfstation auszubilden. Dadurch vereinfacht sich die Vorrichtung. In diesem ^aIIe benötigt man nur eine, das ausströmende Gas zum Schaltelement führende Leitung ohne weitere Absperrorgane.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
"ig. 1 gibt schematisch einen Überblick über die
Anordnung des Fasses auf der Reinigungsstation einer Faßreinigungsmaschine. Das mit einem eingeschraubten Tauchrohrverschluß 1 (Fig. 1) versehene Faß 2 wird durch das hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Anpreßwerkzeug 3 auf das Reinigungsorgan 4 mit der Zuleitung 5 und der Ableitung 6 für die Reinigungs- und Sterilisationsmedien gepreßt. Der Pfeil 7 zeigt die für die Prüfvorrichtung an sich unwichtige Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit in? Innere des Fasses 2, und der Pfeil 8 bezeichnet den Weg der aus dem Faß abströmenden Medien in die Rückleitung 6 des Reinigungsorgans 4.
Fig. 2 zeigt den Anschluß- und Ventilteil 9 der Faßarmatur, aufgesetzt auf die mit der Dichtigkeifsprüfvorrichtung ausgestattete Reinigungsstation. Der Ventilteil 9 der Faßarmatur wird durch das in Fi g. 1 sichtsare Druckwerkzeug3 derart auf den mit den Dichtungen 10« und 10 b versehenen Anschlußkopf 4 der Reinigungsvorrichtung gepreßt, daß das Flüssigkeitsventil 11 sowie das beim Füll- und Zapf-Vorgang als Gasventil dienende Ventil 12 sehr rasch geöflnet und die einzelnen Leitungswege gegeneinander sowie gegen die Außenluft einwandfrei abgedichtet werden. Das im Innern des Fasses 2 vorhandene, untei· Druck stehende Gas gelangt beim öffnen des Ventils 11 bis zum Rückschlagventil 13 im ZufühlungiwegS der Reinigungsvorrichtung. Da nahezu gleichzeitig das Ventil 12 geöffnet wird, kann das Gas über die Rückleitung 6 der an dieser angeschlossenen Leitung 14 sowie über den Flüssigkeitsabscheider 15 mit dem Entleerungsventil 16 zum Druckmeßgeber 17 gelangen und dort den Schaltimpuls auslösen. Das Absperrorgan 18. welches direkt hinter der Abzweigung der Leitung 14 in der Leitung 6 angebracht ist, verhindert das unwirksame Abströmen des im Faß vorhandenen Druckes und verringert das vom Gas aufzufüllende Leitungsvolumen. Die in der Rückleitung 6 sowie im Flüssigkeitsabscheider 15 angeordneten Absperrorgane 18 und 16 werden über die Steuerleitung 19 η und 19 ft geöffnet, sobald im Faß Ί ein ausreichender Innendruck festgestellt wurde und das gleichzeitig eingeschaltete Reinigungsprogramm (Steuerleitung 19 c) abzulaufen beginni. Hierbei wird das Ventil 20 geschlossen und
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das Ventil 16 geöffnet. Bei fehlendem Innendruck werden diese Vorgänge nicht ausgelöst. Statt dessen kann das Faß 2 ausgeschieden werden. Nach Ablauf jedes Reinigungsprogramms werden die Ventile wieder in die Prüfsiellung geschaltet. Mit 21 und 22 sind
die Ventilfedern der Faßarmatur bezeichnet, welche die Ventile 11 und 12 auf die entsprechenden Dichtungen 23 und 24 pressen, solange von außen her keine ihre Druckkräfte übersteigenden Kräfte wirk-5 sam werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Prüfen von in MetaUbehältern, vorzugsweise Bierfässern, ständig verbleibenden Füll- und Zapfarmaturen auf Dichtigkeit, wobei diese Armaturen durch äußere Krafteinwirkung öffnende und selbsttätig schließende Ventile für die Gas- und Flüssigkeitswege aufweisen und die mittels Druckgas von der Nutzflüssigkeit entleerten Metallbehälter nach ihrer Entleerung mittels eines Druckgases einer Druckprobe unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des vom Entieerungsvorgang im Metallbehälter verbliebenen Druckgases überprüft und bei einem noch vorhandenen ausreichenden Druck der Reinigungsvorgang für den Behälter eingeleitet, bei einem zu geringen Dme*·-, des Druckgases die Weiterbehandlung unterbrochen und in an sich bekannter ",Veise ein optisches oder akustisches Signal gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbehälter beim Feststellen eines zu geringen Druckes des verbliebenen Druckgases ungereinigt weiterbefördert und von den gereinigten Metallbehältern abgesondert oder in an sich bekannter Weise bezeichnet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in der ersten oder einzigen Innenbehandlungsstation einer Reinigungsvorrichtung mit die Reinigung»- ι id Sterilisationsmedien zu- und abführenden Leitungen und in diesen angeordneten, federbelasteten Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (S) für die Reinigungsflüssigkeit ein Rückschlagventil (13) aufweist, vor dem in der Ableitung (6) für die Reinigungsflüssigkeit angeordneten, iernsteuerbaren Ventil (18) eine, ein weiteres fernsteuerbares Ventil (20) und einen Flüssigkeitsabscheider (15) aufweisende, zu einem Druckmeßgeber
(17) führende Impulsleitung (14) abgezweigt ist, wobei der Druckmeßgeber (17) mit der Programmsteuervorrichtung derart in Wirkungsverbindung steht, daß nur bei festgestelltem Druckimpuls der Anlauf der Programmsteuervorrichtung auslösbar ist und dabei auch das Schließen des in der Impulsleitung (14) angeordneten Ventils (20) und das öffnen des in der Ableitung (6) hinter der Abzweigstelle angeordneten Ventils
(18) ebenso wie das Öffnen des Entleerungsventils (16) am Fliissigkeitsabscheider (15) erfolgt.
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Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM

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