DE1907931A1 - Flexibler Behaelter fuer inkohaerentes Schuettgut - Google Patents

Flexibler Behaelter fuer inkohaerentes Schuettgut

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DE1907931A1
DE1907931A1 DE19691907931 DE1907931A DE1907931A1 DE 1907931 A1 DE1907931 A1 DE 1907931A1 DE 19691907931 DE19691907931 DE 19691907931 DE 1907931 A DE1907931 A DE 1907931A DE 1907931 A1 DE1907931 A1 DE 1907931A1
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DE
Germany
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container
metal
disc
discontinuity
point
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Pending
Application number
DE19691907931
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English (en)
Inventor
Sergio Marocco
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Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/623Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Priorität: 17. Februar 1968 - Italien
Die Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen Behälter für inkohärentes Schüttgut, d.h. Material in Pulver- oder Granulatform; man erhält diesen aus dünnen flexiblen Bahnen, z.B. gummierten Gewebes, von Leinwand, Kunststoffmaterial oder dgl.
Der erfindungagemäße flexible Behälter wurde besondere zur Verwendung bei inkohärenten Schüttgutmaterialien ausgelegt, für Materialien, die teilweise oder vollständig konglomerieren. Hierfür ist dadurch Sorge getroffen worden, daß der Behälter mit seinem Bodenteil sich öffnen läßt.
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Die bekannten Bauarten flexibler Bellälter eignen'sich-.im.* allgemeinen nicht zur Verwendung bei inkohärenten Sohüttgutm-a·» terialien, da es unmöglich ist, diese nach dem Zusammenballen oder Zusammenpacken bzw. Hbnglomerieren ohne Zerstörung &@0 Behälters selbst herauszunehmen.
Erfindungsgemäß soll nun ein Behälter mit flexiblen geschaffen werden, der sieb entleeren, läßt,.-selbst-wenn das hierin enthaltene Material teilweise oder völlig konglom®·*- riert ist.
Die Erfindung geht somit eus von einem flexiblen Behälter für inkohärentes Schüttgut, dessen Wandungen aus dünnen flexiblen Bahnen hergestellt sind und zeichnet sich dadurch aus, daß einem Behälterkörper ein Bodenteil zugeordnet ist, der an diesen angebracht oder entfernt werden kann, wobei der Behälterkörper eine versteifende Verstärkung dort aufweist, wo der Bodenteil angesetzt wird; der Bodenteil des Behälters ist scheibenförmig und mit Einrichtungen ausgestattets die die Scheibe veranlassen, au expandieren oder sia kontrafeieren, so daß diese im expandierten Zustand breiter als im kontrahierten Zustand-" ist;-' schließlich sind noch Einrichtungen sum Versperren der Scheibe gegen den Behälter selbst vorgesehen, wenn di® Scheibe Inder expandierten Stellung gehalten ist.
Vorzugsweise zeichnet sich der erfiniungsgemäß©-flexible Behälter für inkohärentes Schüttgut dadurch aus, daß die Einrichtungen zum Expandieren und Kontrahieren der Scheibe dna Behälters bestehen ausj
Einem Metallring entsprechend dem Umfang der Scheibe slt einer Diskontinuitätssteltej
einem Metall element, welches sieh in die Diskont inuitlisstelle des Metallringes einführen läßt, wodurch diese fort-
- 3 - -.■■■". .
Auch soll erfindungsgemäß ein flexibler Behälter für inkohärentes Schüttgut geschaffen werden, welches sich dadurch auszeichnet, daß das in "öle Bißkontinuitätsstelle des auf dem Umfang der entfernteren Scheibe Bitsenden Ringes - . wobei die Seheibe den Bodenteil des Behälters bildet - einzuführende Metallelement (Bin scharnierartig am Behälterkörper befestigter Metallblock iat. ,
Auch richtet sich die Erfindung auf einen flexiblen Behälter für inkohärentes Schüttgut, der- sieh dadurch auszeichnet, daß der auf dem Umfang der den entfernbaren Bodenteil des Behälters bildenden Scheibe sitzende -Metallring- Entsprechend seiner Diskontinuitätssteile zwei transversale Metalleleiiiente in Verbindung hiermit aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten der Diskontinuitätsstelle angeordnet sind und so mit dem Metallblock für den Fortfall der Diskontinuitätsstelle durch Einführen des Metallblockes zwischen den transversaleri Metallelementen zusammenwirkt.
Beispielsweise Aueführungsformen. der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, in
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälters mit geschlossenem Bodenteil zeigt;.
Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Behälters mit offenem Bodenendteil;
Figur 3 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichr* tung zum Expandieren der Scheibe des Behälters, wobei die Scheibe in der expandierten Lage gezeigt ist}
Figur 4 ist sine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Expandieren der Scheibe des Behälters, wobei die Scheibe in der kontrahierten Lage gezeigt ist. .".,,.-'.
Der obenbeschriebene Behälter 1 besitzt ssylin&rische JOrms wo bei die zylindrische form aieht als Begrenzung insofern aagesehen werden kann, als kegelstumpf- konisch® ■ und prismatisc Pormen für den Behälter ohne weiteres gewählt warden können«, Diese Eylindergestalt des Behälters gilt jedoch als bevorsmgt» da sie hineiohtlioh der Konstruktion gewiss® Vorteile wie Konatruktionavereinfachung, höher© Behälteretabilität während des Transportes, niedrige Produktionskosten .,.·..»« "bietetβ Der aylinfiriaeh© Behälter 1 wird gebildet duroh einen EyIindersantel 2f der an beiden Enden mittels runder Scheiben 3 wnd 4 verschlossen ist s nach dem obengenannten. Beispiel den äiesi Elemente aus gummiertem Gewebe hergestellt.
Die Scheibe 3 ist am Zylindermantel 2 Scheibe 4 Einrichtungen aufweist, die es
se vom Zylindermantel abgezogen oder gegen diesen werden kann und wird welter unten im einzelnen b©echrieb@a
werden.
Die Soheibe 4 und die gylinderkammer 2 sind ia blick mittels einee Scharniers 50 der bekannten Art verbunden*.
Bin Seharnier 50 wird darum ν ο dem soll, ü&@ die Scheibe 4 Tom Phase der Materi&lsniladwig völlig
Materials infolg®
den Boden fallen und sieh vom würde 00 Tea inkohärenten unmttglioh, die Scheibe 4 wieder denn» teß d©@ Material verbrauöht teilweise entfernt worden wäre.
.- 5—
!Entsprechend der Scheibe 3 und" ,.auf deren Umfang, wo diese mit der Zylinderkammer 2 verbunden ist, sind Platten 5 mit Löchern 6 vorgesehen, so daß es möglioh wird, den Behälter 1 während der !Iransportphase anzuheben und es so möglioh wird, diesen während der Entleerungsphase zu lagern. Immer auf der Scheibe 3 befindlich und zwar in einer Lage, die aentral hierzu ist, "befindet sich eine Büchse 7, die die Behältereinlaßeinrichtung bildet und die, wenn der Behälter 1 gefüllt worden ist, dazu dient, das Behälterinnere in Verbindung mit der Atmosphäre während der Transport- und Speicherphasen zu setzen, so daß das Auftreten eines Unterdrucks innerhalb des Behälters während dieser Phasen verhindert wird und eine übermäßig· Beanspruchung bzw. Oberdehnung der Wandungen des Behälters selbst vermieden wird.
Die in Figur 2 dargestellte Scheibe bildet den Bodenteil des Behälters und besteht aus einer Membran, die aus einer flachen flexiblen Bahn gummierten.Gewebes hergestellt 1st. Die Membran 8 ist mit dem Ring 9 verbunden, indem die Kante der Membran 8 um den Ring 9 gtwickelt wird. Der Ring 9 ist diskontinuierlich und ist in dem Bereich entsprechend der Position 10 unterbrochen.
Entsprechend der Diskontinuität 10 auf dein Ring 9 sind zwei Metallschienen 11 und 12 fest vorgesehen und diese Schienen laufen parallel und stehen vor, wobei deren Vorhandensein die Existenz und die Position der Diskontinuität 10 auf dem Ring angibt.
Ein Versteifungselement in Porm eines Ringes 13 ist auf .den Zylindermantel·2 des Behälters 1 gesetzt oder genauer gesagt gegen das untere Profil des Mantels 2.
1907831
Eine gewisse Anzahl L-förmlger Haken 14 sitzen auf dem Ring 13V wobei jeder L-förmige Haken zu den benachartem äquidistant let und die L-Form auf der dem Behälter 1 abgelegenen Seite de« Ringes 13 angeordnet ist* *
Wie im weiteren erläutert werden wird» dienen diese I-förmigen Haken 14 dazu, die Scheibe 4 au halten* äie die Basis des Behälters 1 bildet, wenn die Scheibe 4 sica in derexpandierten Lage befindet. -
Ϊ ■ ■ ' :
r Ebenfalls auf dem Ring 13 befinden sich zwei Schienen 15 und-16v die parallel zueinander vorgesehen sind η&ά vorragen j diese bilden den festen Teil eines Scharnieres, der mit einem Schwenkzapfen 17 als beweglichem Teil versehen ist, am den ein yor~ stehendes Element 18, welches einen Block 19 trägt, befestigt ist. .'.-. . ' - - . V - ;■■"■'■.':: ■■-■"
Die Gesamtanordnung bestehend aus Met allblock 19, aus dem von der Scheibe 4 getragenen Ring 9 und aus den Platten 11 und: 12 bildet das Regelsystem für die Blockierung für die Expansion und für das Fortziehen durch Zusammenziehen der Scheibe 4 vom Körper des Behälters 1«
ϊ - ' " -■-' , ■■■■■■·" ■-":-- - -
Die Punktionaweise dieser Anordnung soll nun beschrieben werden» und swar, wie die Scheibe 4 gegen den Behälter mittels L-förmiger Haken 14 verriegelt ist. Es wird auf die Wigamm 5 und 4 hierzu. Bezug genommtn.
XM das Material aus dem Behälter zu entlesreaf reicht ©ä aus? den Metallblock 19 von den Schienen 11 und 12 aii ' bei diesem Torgang wird die Scheibe des Behälters mit folgender öffnung des Bodentoiles verkippt.
Dm die Basifl dee BehÄl1;e8 jzu schließen, reicht es aus;,
Scheibe 4 in der Nähe der üßterkante des gjlindermantels 2 so an25uordnens ääß der Ring 9 der Scheibe 4 in direktem Eontakt mit dem Yeretärikungering 13 des Sylindermaiit®ls 2 kommt i der Block 19 wird hierbei wischen die Schienen 11 und 12 eingeführt.
Die Scheibe 4f die die Basis des Behälters 1 bildet, kann im wesentlichen zwei Grundformen annehmend
Sine expandierte Gestalt? in der die Diskontinuität 10 d©s Rings® 9». der mit der Scheibe 4 einen. Körper bildet, eia@a MaxineXwert eatsprecheixd ©iner praktisch flachen und gespannten Form für die Membran 8 der Scheibe °4 basitati
- ein® ksntrahi©rfce Gestalt, b@i ö®r die Diskontinuität 10 des Eißges eiffi©ß kl©ia©a ¥ert e&tspreohead tiaer hohlen Gestalt der Kembran 8 der Scheibe 4 aufweist.
Bei der ersten.» obenbeschriebenen Greetalt besitzt die Scheibe
solche diametralen Abmessungen, daß diese auf dem L-förmigen
Haken 14 ruht und die Verbindung zwischen Scheibe 4 und Behälter 1 sicherstellt.
Nach der zweiten Gestaltung besitzt di© S«ih@ib<g 4 diametrale Abmessungen., di« kleiner als die bei der ersten Gestaltung sind; die Biametralabmeasungen sind ae§, daß die L-för&igsn Haken nichvtsbder Lage sind» diese au tragea, die Scheibe kann daher τοη Bsh&lter 1 entfernt werden,
¥ie bereits erwähnt, bestehen die Einrichtungen, die den Übergang von einer Gestalt in die andere ermöglleheji,, aus der Anordnung des llookee 19, des Ringes 9 und der StHbe 11 und 12, Wird der Block 19 (Figur 3) zwischen zwei Schienen 11 und 12 eingeführt, so wird die DiBkontinuität 10 des .Mnges- 9 durch des Torhaadensein des Blocks 19 aufgehoben. Bas Vorhanden- s9lD. der BiekontinuitSt ia ^iag 9 ersaSglisht es dieser, : eine
909838-/01
maximale Diametfcälabmessung anzunehmen und ruht daher auf den I-förmigen Haken 14« Das Gewicht des Materials innerhalb dee ' Behälters 1 kann die Membran β aufgrund der Flexibilität der Membran teilweise verformen, kann aber die Biametralabmessung des Ringes 9 nicht verändern* da letzterer» der nicht unterbrochen ist» steif ist« Unter diesen Bedingungen wird« wie Torher erwähnt, eine stabile Verbindung zwischen der Sehelbe und dem Behälter 1 sichergestellt. · ,
.j --"-■.-■■
Wird der Block 19 Von-der Biskontinuitätetell« 10 fortgezogen» d.h.» wenn der Block von dem zwischen .den Stäben 11 und 12 (Figur 4) gebildeten Raum fortgezogen wird, ed wird die Piakontinuität 10 des Ringes 9 derart freigesetzt, daß sie flexibel wird.
FUr den Fall, daß der Behälter leer ist und daß der Wunsch besteht, den Boden zu entfernen, so genügt es hierfür, zusammen an~ den.--Stäben" 11 und 12 zu ziehen, wodurch der vom Ring 9 gebildet· Widerstand überwunden wird, so daß die Diametralab· messungen der Scheibe 4 vermindert werden. Buren die vermin« derung der Diametralabmessungen der Scheibe 4 wird diese v&n den L-fÖrmigen Haken 14 freigegeben und kann entfernt werden.
Ist der. Behälter mit Schüttgut gefüllt, so genügt es, um die Scheibe 4 rom Behälter fortzuziehen, den Block 19 aus der Greiferstellung mit den Stäben 11 und 12 su entfernen, insoweit, ale das ^wioht dee Materials selbst innerhalb des Behälters durdh merkliche Verformung dtr Membran 8 der Scheibe eine entsprechend merkbar© Verformung des Ringes 9 mit folg» lichür Verminderung im Durchmesser herbeiführt, was echließ* lieh auch* βμ einer Verminderung im Durchmesser d®r Scheibe 4 (Kontraktion der Scheibe 4) führt, die selbst vonden L-f8rmigen Haken 14 freikommt und so vom Behälter abgezogen werden kann. \ ' .
909$30/01
T9Ö7931
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand einer einzigen Ausführungsform erläutert; alles für die Erfindung nicht als wesentlich Erachtete wurde fort" gelassen« Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung« ,
Patentansprüche
09838/0176

Claims (3)

  1. .-■■-■-;■■ - to - ' ■''■■■* ■ ■. .■"-■■■ ./ .-.-.. .;
    M 7883 ' ■ ^ v
    PATENTANSPRÜCHE
    ny)Flexibler Behälter für inkohärentes Schüttgut,1 dessen Wandungenaue dünnen flexiblen Bahnen hergestellt -..sind* gekennseiohnet durch einen Behälterkörper (2) und einen Basisteil (4)ι der gegen den Körper anbringbar oder von diesem entfernbar ist, wobei der Behälterkörper mit einer versteifenden Verstärkung entsprechend dem Teil des Körpers versehen ist, wo der Bodenteil angebracht ist; und durch Einrichtungen, die * für eine Expansion und eine Kontraktion des scheibenartig ausgebildeten Bodenteils des Behälters derart sorgen, daß letzterer in expandierter Stellung größere Abmessungen aufweist, als wenn er sich in einer zweiten kontrahierten Stellung befindet; und durch Einrichtungen zur Verbindung der Scheibe mit dem Behälter selbst, solange der Behält·? eioh in der expandierten Stellung befindet*
  2. 2.) yiexibler Behäl/ber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die für die Expansion und Kontraktion der Scheibe des Behälters sorgen, bestehen aus einem Met allring (9) entsprechend dem Umfang der Scheibe mit einer Diskontinuitätsstelle (1O)j einem in die Diskontinuitätsstelle des Metallrings einführbaren Metallelement (19), derart, daß diese in Fortfall kommt.
  3. 3.) Kexibler Behälter naoh Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß das in die Diskontinuitätsstelle (10) des Ringes (9) einzuführende Metallelement auf dem TJmfang der £ie Behftl?erbasis bildenden entfernbaren Scheibe ein HetaHblocik
    der flOharnierartig (bei 2) am Behälter (1) befestigt ^ '' ■ ■ -4,) Äexibler Behälter npfeh Anspruch;% dadurch
    zeichnet, daß der auf dem umfang der die entfernbare Basis des Behälters bildenden Scheibe angeordnete Metallring entsprechend seiner eigenen Biskontinuitätsstelle zwei an ihm befestigte Metallelemente (11; 12) aufweist) die parallel zueinander verlaufen und nach außen abstehen und zu beiden Seiten der Diekontinuitätsetelle derart angeordnet sind, daß sie mit dem Metallblock unter Annullierung der Diskontinuitätsstelle (10) zusammenarbeiten» indem der Metallblock (19) zwischen die querliegenden Metallelemente eingeführt wird.
    Μ!ΜΤΑΝΝΝ.η
    mAtmmmam
    Z-X-X-X-X
    90 9838/Q170
    Leerseite
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BE (1) BE728492A (de)
CH (1) CH488600A (de)
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FR (1) FR2002100A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907061U1 (de) * 1989-06-09 1989-10-05 Löbbert, Johannes, 48301 Nottuln Sack mit Sackkragen und Deckel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907061U1 (de) * 1989-06-09 1989-10-05 Löbbert, Johannes, 48301 Nottuln Sack mit Sackkragen und Deckel

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Publication number Publication date
BE728492A (de) 1969-08-01
CH488600A (it) 1970-04-15
FR2002100A1 (en) 1969-10-03

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