DE1907931A1 - Flexibler Behaelter fuer inkohaerentes Schuettgut - Google Patents
Flexibler Behaelter fuer inkohaerentes SchuettgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D90/54—Gates or closures
- B65D90/62—Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
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Description
Priorität: 17. Februar 1968 - Italien
Die Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen Behälter für
inkohärentes Schüttgut, d.h. Material in Pulver- oder Granulatform; man erhält diesen aus dünnen flexiblen Bahnen, z.B.
gummierten Gewebes, von Leinwand, Kunststoffmaterial oder dgl.
Der erfindungagemäße flexible Behälter wurde besondere zur
Verwendung bei inkohärenten Schüttgutmaterialien ausgelegt, für Materialien, die teilweise oder vollständig konglomerieren.
Hierfür ist dadurch Sorge getroffen worden, daß der Behälter mit seinem Bodenteil sich öffnen läßt.
909838/0176
Die bekannten Bauarten flexibler Bellälter eignen'sich-.im.* allgemeinen
nicht zur Verwendung bei inkohärenten Sohüttgutm-a·»
terialien, da es unmöglich ist, diese nach dem Zusammenballen
oder Zusammenpacken bzw. Hbnglomerieren ohne Zerstörung &@0
Behälters selbst herauszunehmen.
Erfindungsgemäß soll nun ein Behälter mit flexiblen
geschaffen werden, der sieb entleeren, läßt,.-selbst-wenn das
hierin enthaltene Material teilweise oder völlig konglom®·*-
riert ist.
Die Erfindung geht somit eus von einem flexiblen Behälter für
inkohärentes Schüttgut, dessen Wandungen aus dünnen flexiblen
Bahnen hergestellt sind und zeichnet sich dadurch aus, daß einem Behälterkörper ein Bodenteil zugeordnet ist, der an diesen
angebracht oder entfernt werden kann, wobei der Behälterkörper
eine versteifende Verstärkung dort aufweist, wo der Bodenteil
angesetzt wird; der Bodenteil des Behälters ist scheibenförmig
und mit Einrichtungen ausgestattets die die Scheibe veranlassen, au expandieren oder sia kontrafeieren, so daß diese im expandierten Zustand breiter als im kontrahierten Zustand-" ist;-'
schließlich sind noch Einrichtungen sum Versperren der Scheibe
gegen den Behälter selbst vorgesehen, wenn di® Scheibe Inder expandierten Stellung gehalten ist.
Vorzugsweise zeichnet sich der erfiniungsgemäß©-flexible Behälter für inkohärentes Schüttgut dadurch aus, daß die Einrichtungen zum Expandieren und Kontrahieren der Scheibe dna
Behälters bestehen ausj
Einem Metallring entsprechend dem Umfang der Scheibe slt
einer Diskontinuitätssteltej
einem Metall element, welches sieh in die Diskont inuitlisstelle
des Metallringes einführen läßt, wodurch diese fort-
- 3 - -.■■■". .
Auch soll erfindungsgemäß ein flexibler Behälter für inkohärentes
Schüttgut geschaffen werden, welches sich dadurch auszeichnet,
daß das in "öle Bißkontinuitätsstelle des auf dem Umfang der entfernteren Scheibe Bitsenden Ringes - . wobei die
Seheibe den Bodenteil des Behälters bildet - einzuführende
Metallelement (Bin scharnierartig am Behälterkörper befestigter
Metallblock iat. ,
Auch richtet sich die Erfindung auf einen flexiblen Behälter
für inkohärentes Schüttgut, der- sieh dadurch auszeichnet, daß
der auf dem Umfang der den entfernbaren Bodenteil des Behälters bildenden Scheibe sitzende -Metallring- Entsprechend seiner
Diskontinuitätssteile zwei transversale Metalleleiiiente
in Verbindung hiermit aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten der Diskontinuitätsstelle angeordnet sind und so mit dem
Metallblock für den Fortfall der Diskontinuitätsstelle durch
Einführen des Metallblockes zwischen den transversaleri Metallelementen
zusammenwirkt.
Beispielsweise Aueführungsformen. der Erfindung sollen nun anhand
der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, in
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälters
mit geschlossenem Bodenteil zeigt;.
Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Behälters
mit offenem Bodenendteil;
Figur 3 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichr*
tung zum Expandieren der Scheibe des Behälters, wobei die
Scheibe in der expandierten Lage gezeigt ist}
Figur 4 ist sine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Expandieren der Scheibe des Behälters, wobei die
Scheibe in der kontrahierten Lage gezeigt ist. .".,,.-'.
Der obenbeschriebene Behälter 1 besitzt ssylin&rische JOrms wo
bei die zylindrische form aieht als Begrenzung insofern aagesehen
werden kann, als kegelstumpf- konisch® ■ und prismatisc
Pormen für den Behälter ohne weiteres gewählt warden können«,
Diese Eylindergestalt des Behälters gilt jedoch als bevorsmgt»
da sie hineiohtlioh der Konstruktion gewiss® Vorteile wie
Konatruktionavereinfachung, höher© Behälteretabilität während
des Transportes, niedrige Produktionskosten .,.·..»« "bietetβ
Der aylinfiriaeh© Behälter 1 wird gebildet duroh einen EyIindersantel
2f der an beiden Enden mittels runder Scheiben 3
wnd 4 verschlossen ist s nach dem obengenannten. Beispiel
den äiesi Elemente aus gummiertem Gewebe hergestellt.
Die Scheibe 3 ist am Zylindermantel 2 Scheibe 4 Einrichtungen aufweist, die es
se vom Zylindermantel abgezogen oder gegen diesen
werden kann und wird welter unten im einzelnen b©echrieb@a
werden.
Die Soheibe 4 und die gylinderkammer 2 sind ia
blick mittels einee Scharniers 50 der bekannten Art verbunden*.
Bin Seharnier 50 wird darum ν ο
dem soll, ü&@ die Scheibe 4 Tom
Phase der Materi&lsniladwig völlig
Materials infolg®
den Boden fallen und sieh vom würde 00 Tea inkohärenten unmttglioh, die Scheibe 4 wieder denn» teß d©@ Material verbrauöht teilweise entfernt worden wäre.
den Boden fallen und sieh vom würde 00 Tea inkohärenten unmttglioh, die Scheibe 4 wieder denn» teß d©@ Material verbrauöht teilweise entfernt worden wäre.
.- 5—
!Entsprechend der Scheibe 3 und" ,.auf deren Umfang, wo diese mit
der Zylinderkammer 2 verbunden ist, sind Platten 5 mit Löchern 6 vorgesehen, so daß es möglioh wird, den Behälter 1
während der !Iransportphase anzuheben und es so möglioh wird, diesen während der Entleerungsphase zu lagern. Immer auf der
Scheibe 3 befindlich und zwar in einer Lage, die aentral hierzu
ist, "befindet sich eine Büchse 7, die die Behältereinlaßeinrichtung bildet und die, wenn der Behälter 1 gefüllt worden
ist, dazu dient, das Behälterinnere in Verbindung mit der Atmosphäre während der Transport- und Speicherphasen zu setzen,
so daß das Auftreten eines Unterdrucks innerhalb des Behälters
während dieser Phasen verhindert wird und eine übermäßig· Beanspruchung
bzw. Oberdehnung der Wandungen des Behälters selbst
vermieden wird.
Die in Figur 2 dargestellte Scheibe bildet den Bodenteil des
Behälters und besteht aus einer Membran, die aus einer flachen
flexiblen Bahn gummierten.Gewebes hergestellt 1st. Die Membran
8 ist mit dem Ring 9 verbunden, indem die Kante der Membran
8 um den Ring 9 gtwickelt wird. Der Ring 9 ist diskontinuierlich und ist in dem Bereich entsprechend der Position 10
unterbrochen.
Entsprechend der Diskontinuität 10 auf dein Ring 9 sind zwei
Metallschienen 11 und 12 fest vorgesehen und diese Schienen
laufen parallel und stehen vor, wobei deren Vorhandensein die Existenz und die Position der Diskontinuität 10 auf dem Ring
angibt.
Ein Versteifungselement in Porm eines Ringes 13 ist auf .den
Zylindermantel·2 des Behälters 1 gesetzt oder genauer gesagt
gegen das untere Profil des Mantels 2.
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Eine gewisse Anzahl L-förmlger Haken 14 sitzen auf dem Ring 13V
wobei jeder L-förmige Haken zu den benachartem äquidistant let
und die L-Form auf der dem Behälter 1 abgelegenen Seite de«
Ringes 13 angeordnet ist* *
Wie im weiteren erläutert werden wird» dienen diese I-förmigen
Haken 14 dazu, die Scheibe 4 au halten* äie die Basis des
Behälters 1 bildet, wenn die Scheibe 4 sica in derexpandierten Lage befindet. -
Ϊ ■ ■ ' :
r Ebenfalls auf dem Ring 13 befinden sich zwei Schienen 15 und-16v
die parallel zueinander vorgesehen sind η&ά vorragen j diese
bilden den festen Teil eines Scharnieres, der mit einem Schwenkzapfen
17 als beweglichem Teil versehen ist, am den ein yor~
stehendes Element 18, welches einen Block 19 trägt, befestigt
ist. .'.-. . ' - - . V - ;■■"■'■.':: ■■-■"
Die Gesamtanordnung bestehend aus Met allblock 19, aus dem von
der Scheibe 4 getragenen Ring 9 und aus den Platten 11 und: 12
bildet das Regelsystem für die Blockierung für die Expansion und für das Fortziehen durch Zusammenziehen der Scheibe 4 vom
Körper des Behälters 1«
ϊ - ' " -■-' , ■■■■■■·" ■-":-- - -
Die Punktionaweise dieser Anordnung soll nun beschrieben werden» und swar, wie die Scheibe 4 gegen den Behälter mittels
L-förmiger Haken 14 verriegelt ist. Es wird auf die Wigamm 5
und 4 hierzu. Bezug genommtn.
XM das Material aus dem Behälter zu entlesreaf reicht ©ä aus?
den Metallblock 19 von den Schienen 11 und 12 aii '
bei diesem Torgang wird die Scheibe des Behälters mit
folgender öffnung des Bodentoiles verkippt.
Dm die Basifl dee BehÄl1;e8 jzu schließen, reicht es aus;,
Scheibe 4 in der Nähe der üßterkante des gjlindermantels 2 so
an25uordnens ääß der Ring 9 der Scheibe 4 in direktem Eontakt
mit dem Yeretärikungering 13 des Sylindermaiit®ls 2 kommt i der
Block 19 wird hierbei wischen die Schienen 11 und 12 eingeführt.
Die Scheibe 4f die die Basis des Behälters 1 bildet, kann im
wesentlichen zwei Grundformen annehmend
Sine expandierte Gestalt? in der die Diskontinuität 10
d©s Rings® 9». der mit der Scheibe 4 einen. Körper bildet, eia@a
MaxineXwert eatsprecheixd ©iner praktisch flachen und gespannten Form für die Membran 8 der Scheibe °4 basitati
- ein® ksntrahi©rfce Gestalt, b@i ö®r die Diskontinuität 10
des Eißges eiffi©ß kl©ia©a ¥ert e&tspreohead tiaer hohlen Gestalt
der Kembran 8 der Scheibe 4 aufweist.
Bei der ersten.» obenbeschriebenen Greetalt besitzt die Scheibe
solche diametralen Abmessungen, daß diese auf dem L-förmigen
Haken 14 ruht und die Verbindung zwischen Scheibe 4 und Behälter
1 sicherstellt.
Nach der zweiten Gestaltung besitzt di© S«ih@ib<g 4 diametrale
Abmessungen., di« kleiner als die bei der ersten Gestaltung
sind; die Biametralabmeasungen sind ae§, daß die L-för&igsn
Haken nichvtsbder Lage sind» diese au tragea, die Scheibe
kann daher τοη Bsh<er 1 entfernt werden,
¥ie bereits erwähnt, bestehen die Einrichtungen, die den Übergang
von einer Gestalt in die andere ermöglleheji,, aus der Anordnung des llookee 19, des Ringes 9 und der StHbe 11 und 12,
Wird der Block 19 (Figur 3) zwischen zwei Schienen 11 und 12
eingeführt, so wird die DiBkontinuität 10 des .Mnges- 9 durch
des Torhaadensein des Blocks 19 aufgehoben. Bas Vorhanden-
s9lD. der BiekontinuitSt ia ^iag 9 ersaSglisht es dieser, : eine
909838-/01
maximale Diametfcälabmessung anzunehmen und ruht daher auf den
I-förmigen Haken 14« Das Gewicht des Materials innerhalb dee '
Behälters 1 kann die Membran β aufgrund der Flexibilität der
Membran teilweise verformen, kann aber die Biametralabmessung
des Ringes 9 nicht verändern* da letzterer» der nicht unterbrochen ist» steif ist« Unter diesen Bedingungen wird« wie
Torher erwähnt, eine stabile Verbindung zwischen der Sehelbe
und dem Behälter 1 sichergestellt. · ,
.j
--"-■.-■■
Wird der Block 19 Von-der Biskontinuitätetell« 10 fortgezogen»
d.h.» wenn der Block von dem zwischen .den Stäben 11 und 12
(Figur 4) gebildeten Raum fortgezogen wird, ed wird die Piakontinuität
10 des Ringes 9 derart freigesetzt, daß sie flexibel wird.
FUr den Fall, daß der Behälter leer ist und daß der Wunsch besteht, den Boden zu entfernen, so genügt es hierfür, zusammen
an~ den.--Stäben" 11 und 12 zu ziehen, wodurch der vom Ring 9 gebildet· Widerstand überwunden wird, so daß die Diametralab·
messungen der Scheibe 4 vermindert werden. Buren die vermin«
derung der Diametralabmessungen der Scheibe 4 wird diese v&n
den L-fÖrmigen Haken 14 freigegeben und kann entfernt werden.
Ist der. Behälter mit Schüttgut gefüllt, so genügt es, um die
Scheibe 4 rom Behälter fortzuziehen, den Block 19 aus der Greiferstellung mit den Stäben 11 und 12 su entfernen, insoweit, ale das ^wioht dee Materials selbst innerhalb des Behälters durdh merkliche Verformung dtr Membran 8 der Scheibe
eine entsprechend merkbar© Verformung des Ringes 9 mit folg»
lichür Verminderung im Durchmesser herbeiführt, was echließ*
lieh auch* βμ einer Verminderung im Durchmesser d®r Scheibe 4
(Kontraktion der Scheibe 4) führt, die selbst vonden L-f8rmigen
Haken 14 freikommt und so vom Behälter abgezogen werden
kann. \ ' .
909$30/01
T9Ö7931
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung
nur anhand einer einzigen Ausführungsform erläutert; alles
für die Erfindung nicht als wesentlich Erachtete wurde fort"
gelassen« Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der
Erfindung« ,
09838/0176
Claims (3)
- .-■■-■-;■■ - to - ' ■''■■■* ■ ■. .■"-■■■ ./ .-.-.. .;M 7883 ' ■ ^ vPATENTANSPRÜCHEny)Flexibler Behälter für inkohärentes Schüttgut,1 dessen Wandungenaue dünnen flexiblen Bahnen hergestellt -..sind* gekennseiohnet durch einen Behälterkörper (2) und einen Basisteil (4)ι der gegen den Körper anbringbar oder von diesem entfernbar ist, wobei der Behälterkörper mit einer versteifenden Verstärkung entsprechend dem Teil des Körpers versehen ist, wo der Bodenteil angebracht ist; und durch Einrichtungen, die * für eine Expansion und eine Kontraktion des scheibenartig ausgebildeten Bodenteils des Behälters derart sorgen, daß letzterer in expandierter Stellung größere Abmessungen aufweist, als wenn er sich in einer zweiten kontrahierten Stellung befindet; und durch Einrichtungen zur Verbindung der Scheibe mit dem Behälter selbst, solange der Behält·? eioh in der expandierten Stellung befindet*
- 2.) yiexibler Behäl/ber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die für die Expansion und Kontraktion der Scheibe des Behälters sorgen, bestehen aus einem Met allring (9) entsprechend dem Umfang der Scheibe mit einer Diskontinuitätsstelle (1O)j einem in die Diskontinuitätsstelle des Metallrings einführbaren Metallelement (19), derart, daß diese in Fortfall kommt.
- 3.) Kexibler Behälter naoh Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß das in die Diskontinuitätsstelle (10) des Ringes (9) einzuführende Metallelement auf dem TJmfang der £ie Behftl?erbasis bildenden entfernbaren Scheibe ein HetaHblocikder flOharnierartig (bei 2) am Behälter (1) befestigt ^ '' ■ ■ -4,) Äexibler Behälter npfeh Anspruch;% dadurchzeichnet, daß der auf dem umfang der die entfernbare Basis des Behälters bildenden Scheibe angeordnete Metallring entsprechend seiner eigenen Biskontinuitätsstelle zwei an ihm befestigte Metallelemente (11; 12) aufweist) die parallel zueinander verlaufen und nach außen abstehen und zu beiden Seiten der Diekontinuitätsetelle derart angeordnet sind, daß sie mit dem Metallblock unter Annullierung der Diskontinuitätsstelle (10) zusammenarbeiten» indem der Metallblock (19) zwischen die querliegenden Metallelemente eingeführt wird.Μ!ΜΤΑΝΝΝ.ηmAtmmmamZ-X-X-X-X90 9838/Q170Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1287768 | 1968-02-17 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=11143646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691907931 Pending DE1907931A1 (de) | 1968-02-17 | 1969-02-17 | Flexibler Behaelter fuer inkohaerentes Schuettgut |
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CH (1) | CH488600A (de) |
DE (1) | DE1907931A1 (de) |
FR (1) | FR2002100A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8907061U1 (de) * | 1989-06-09 | 1989-10-05 | Löbbert, Johannes, 48301 Nottuln | Sack mit Sackkragen und Deckel |
-
1969
- 1969-02-12 FR FR6903283A patent/FR2002100A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-02-14 CH CH225869A patent/CH488600A/it not_active IP Right Cessation
- 1969-02-17 DE DE19691907931 patent/DE1907931A1/de active Pending
- 1969-02-17 BE BE728492D patent/BE728492A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8907061U1 (de) * | 1989-06-09 | 1989-10-05 | Löbbert, Johannes, 48301 Nottuln | Sack mit Sackkragen und Deckel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE728492A (de) | 1969-08-01 |
CH488600A (it) | 1970-04-15 |
FR2002100A1 (en) | 1969-10-03 |
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