DE1907860A1 - Traegermaterial fuer Syntheseleder,sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents
Traegermaterial fuer Syntheseleder,sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen HerstellungInfo
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Description
VEPA AG V 321
üusel/Scluv'eiz
Parkweg 35 14-2-1969
"Trägermaterial für Syntheseleder, sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung" ■ " ■ '
Die Erfindung betrifft ein Trägermaterial für Syntheseleder
sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines dichten vernadelten Vlieses, das aus wenigstens 2 Faserarten
besteht, wovon die eine als Bindefaser verwendet wird, das als Trägermaterial für Syntheseleder geeignet ist und durch
eine Thermobehandlung eine Verfestigung erfährt.
Es ist bekannt, vernadelte Vliese als Trägermaterial für Syntheseleder zu verwenden. Diese Vliese enthalten im allgemeinen
einen großen Anteil an Hochschrumpffasern, z. B. 3o - 5o % oder mehr. Werden Hochschrumpffasern aus Polyester
oder Polyamid verwendet, so erfolgt am günstigsten die Schrumpfung in einem auf ca.· 9o - 95° C erhitzten Wasserbad.
Es treten jedoch hierbei erhebliche Schwierigkeiten auf, einen gleichmäßigen Schrumpf über eine bestimmte Warenbreite zu erhalten.
Eine gleichmäßige Schrumpfung ist wegen der dadurch entstehenden Dichte des Materials erforderlich. Nur bei
gleichmäßiger Dichte werden beim Syntheseleder gleichmäßige Eigenschaften erhalten. Wird Polypropylen als Schrumpffaser
verwendet, so erfolgt das Schrumpfen in erwärmter Luft. Durch den Schrumpfprozess erhält man ein sehr dichtes Vlies, das
eine entsprechend gute Biegeelastizität besitzt. Wegen der Schwierigkeit eines gleichmäßigen Schrumpfes ist es auch be-
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η · ■
lcannt, als Trägermaterial" Gewirke und Gewebe zu verwenden. „ '
Diese sind in der Herstellung teuer und die Endprodukte besitzen nicht die gleichguten Eigenschaften wie ein Syntheseleder, das als Trägermaterial ein geschrumpftes Vlies hat.
Um den schwierigen Schrumpf prozess zu vermeiden, wurde auch
bereits vorgeschlagen, ein vernadeltes Vlies als Trägermaterial zu verwenden, das einen gewissen Anteil an Bindefasern
besitzt. Dieses Vliese sind sehr voluminös und besitzen nicht
die Dichte eines geschrumpften Vlieses und damit nicht die guten Eigenschaften eines geschrumpften Vlieses,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, bei der die vorgenannten Schwierigkeiten, wie sie bei
Schrumpfvliesen gegeben sind, vermieden werden, jedoch soll das Trägermaterial ähnlich gute Eigenschaften wie ein Schrumpfvlies
besitzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in einfacher V/eise mit einem
Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das
vernadelte Vlies auf. Schmelz- oder Erweichungstemperatur der Bindefaser erwärmt, anschließend gepreßt und während des
Pressens gekühlt wird. Der Pressvorgang bewirkt dabei einmal
ein sehr gutes Verschweißen der einzelnen Fasern miteinander und zum anderen erfolgt hier eine beachtliche Verdichtung des
Vlieses. Durch das Abkühlen des Vlieses während des -Pressens wird gleichzeitig das Vlies in dem gepreßten Zustand eingefroren,
so daß hierdurch ein sehr dichtes und in seiner Dichte vor allem auch äußerst gleichmäßiges Vlies entsteht.
Es ist günstig» die Erwärmung mittels Luft, Dampf oder einem
Dampf-Luft-Gemisch durchzuführen, wobei diesesMGäs durch das
Vlies geleitet werden soll. Zur Verdichtung des Vlieses kann
wenigstens ein gekühltes Wälzenpaar verwendet werden und zur
Kühlung Luft. :
Günstig ist es ferner, das Vlies während wenigstens des Kühlens
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zwischen zwei Sieben gepreßt zu halten und zu führen, wobei
während des ^ünlens ein gasförmiges oder flüssiges Kühlmedium,
z. B. Luft j Dampf oder V/asser durch das Vlies· geleitet wird.
Die Pressung Dereits iu plastischen Zustand der Schmelzfaser
beginnen zu lassen, hat denVorteil, daß eine bessere Verschweißung
erfolgt durch die Relativ--Bewegung der einzelnen
Fasern zueinander. Bin besonders gutes Vlies erhält man als Trägermaterial für Syntheseleder nach diesem Verfahren, wenn
aas Vlies wenigstens 1o % Schmelzfasera bzw. Bindcfasarn besitzt und durch, eine.Thermobeliandlung und eine Druckbehandlung
wie vorbeschrieben verfestigt ist. Durch Vergrößerung des Bindefasoranteiles
kann die Dichte des Vlieses erhöht werden.
Eine gute, gleichmäßige Verklebung und damit ein außerordentlich gleichmäßig verfestigtes Vlies erhält"nan, wenn die beiden
Faserarten zu einer Bi-Xomponen-tenfaser vereinigt sind. Ein
'derartiges Vlies kann auch günstig als Spinnvlies aus endlosen
Fasern aufgebaut sein, iiin derartigss Vlies hat eine besonders
gute Biegeelastizität und Knitterernolungsv/inkel von 17o - 1So0.
Zum Herstellen derartiger Vliese wird vorgeschlagen, eine Vorrichtung zu verwenden, die wenigstens eine unter Saugzug ,
stehende Siebtrommel zum Aufheizen auf Schmelztemperatur
der iiindefasern enthält und bei der in der Nähe des Auslaufs ·
der Siebtrommel ein Siebband zugeordnet ist, das unter Vorspannung
gegen die Siebtrommel und das darauf geführte Vlies drückt. Günstig ist es auch, wenigstens in einem Teil dieses Bereiches
Frischluft zur Kühlung des Vlieses anzusaugen.
Anstelle eines derartigen Siebbandes ist es bei bestimmten
Vliesen auch möglich, der Siebtrommel wenigstens ein gekühltes
Presswalzenpaar nachzuschalten, iiin gekühltes Presswalzenpaar
kann vorteilhaft'bei dünnen Vliesen verwendet werden, bei denen
die Abkühlung durch Kontakt mit den Preßwalzen weitgehend erfolgt.
i$ei dicken Vliesen ist eine Vorrichtung mit dem vorbeschriebenen
Siebband günstiger.
, 009.835/162 A
- <i. BAD
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. "Es zeigen: "". ". . ... . -
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Figur 2 einen Querschnitt durch die*Vorrichtung nach Figur 1
Die Vorrichtung besitzt ein wärmeisoliertes Gehäuse T3 in dem
eine unter-Saugzug stehende Siebtrommel 2 angeordnet" ist. überhalb und unterhalb der Siebtrommel 2 sind Heizregister 3
jjt vorgesehen zum Aufheizen des umgewälzten Behandlungsmediums, :. B.
Luft und/oder Dampf.« Stirnseitig ist der Siebtrommel ein Ventilator
4 zugeordnet, der aus der Siebtrommel das Behandlungsme.di.ura.
heraussaugt und über weitere Heizregister 5 zur Siebtrommel 2
surüclcbläst. In der Siebtrommel 2 ist an der materialfreien
Seite ein Abdeckblech υ angeordnet, das einen Bintritt des Bshandlungsüiediums
an dieser Seite verhindert. Das zu veriestrigeTn-de
Vlies'7 wird bei der gezeigten Vorrichtung auf einem Förderband
einer Siebtrommel 2 zugeführt und schockartig auf Behandlungstemperatur aufgeheizt, indem das Behandlungsmedium· durch das :
Vlies in die erste Trommel gesaugt wird. Der Siebtrommel ist ein
Siebban.d. 9 zugeordnet, das unter Vorspannung' steht und das
Vlies zusammendrückt. Durch das Zusammendrücken wird ein besseres
k ' " ■""■■■" ---.-»■■
P Verschweißen der Bindefasern mit den anderen Fasern bewirkt„ '
Gleichzeitig wird das Vlies durch die beidseitige Führung am
seitlichen Schrumpfen gehindert. Dies ist besonders -wich-tigy wenn
als Binde- oder Schrumpffaser Polypropylen .verwendet wird. In
der Nähe des Auslaufes wird Frischluft durch eine Öffnung 1 ο angesaugt.
Durch diese Frischluft wird das zwischen -Si. ebb and 9
und Siebtrommel 2 .zusammengedrückte Vlies abgekühlt und dadurch "
im zusammengedrückten Zustand die Vliesstruktur eingefroren«
Anstelle der Kühlung durch Frischluft, kann die Kühlung auch durch ein gekühltes Presswalzenpaar 11, das am Auslauf der Vorrichtung angeordnet ist, erfolgen. Dieses Prcfiwalzenpaar 11
kann, jedoch' auch zusätzlich angeordnet seih. Der Ventilatörantrich
λ 2. und der Trommelantrieb. 13 sind außen an Gehäuse 1 be-
icr;tlgU 009835/162 4 / '
Claims (1)
- VBPA AG V 321Basel/SchweizParkweg 35 . 14-2-1969P a t e η t a η s ρ r u c h eff) Vorfahren zum herstellen eines dichten vernadelten Vlieses, das aus wenigstens zwei Faserarten besteht, itfovon die eine als Bindefaser verwendet ivird, das als Trägermaterial für Synthoseleder geeignet ist und durch eine Thermobehandlung eine Verfestigung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß das vernadelte Vlies auf Schmelz- oder Erweichungstemperatur der Bindefaser erwärmt, anschließend gepreßt undwährenddes Pi'essens gekühlt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung mittels Luft, Dampf oder einem Dampf-Luft-Gemisch erfolgt, welches durch das Vlies geleitet wird.3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdichtung wenigstens ein gekühltes Walzenpaar verwendet wird und gegebenenfalls Luft zur Kühlung.4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn- · zeichnet, daß das Vlies während des Kühlens zwischen zwei Sieben gepreßt, gehalten und geführt %ird, während ein.gasförmiges oder flüssiges Kühlmedium, ζ. ß. Luft, Dampf oder Wasser durch das Vlies geleitet wird.ί ■ ■5f Trägermaterial für Syntheseleder, das aus einem gegebenenfalls vernadeltcn Vlies aus wenigstens zwei Faserarten besteht, wovon009835716247";\ ORiGiNALtNSPECTEDdie eine als Bindefaser -dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies wenigstens Io % Schneizfasern bzvj. Bindefäsern besitzt, und durch eine Thenaobehandlurur und eine Druckbehandlung verfestigt ist, ...·..ό. Trägermaterial für Syntheseleder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden FaseraTten zu einer Bi-Iiompoiientenfaser vereinigt sind» . ,7. Trägermaterial für Syntheseleder, nach einem der Ansprüche5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spinnvlies aus endlosen Fasern verwendet wird,8. Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, mit wenigstens einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel zum Aufheizen des Vlieses auf Schmelztemperatur der darin enthaltenen Bindefasern, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommel wenigstens in der Nähe des Auslaufes ein Siebband zugeordnet ist, das unter Vorspannung gegen die Siebtrommel und das darauf geführte Vlies drückt und daß in wenigstens einem Teil dieses Bereiches Frischluft zur Kühlung des Vlieses angesaugt wird.9. Vorrichtung zum durchführen des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche mit wenigstens einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel zum Aufheizen des Vlieses auf Schmelztemperatur der Bindefasern, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommel wenigstens ein gekühltes Presswalzenpaar nachgeschaltet ist.009835/1824— "~ORIGINAL INSPECTED T
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---|---|---|---|
GB3561/69A GB1237603A (en) | 1968-02-14 | 1969-01-22 | Process and device for strengthening felts and other non-woven fabrics |
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DE19691907860 DE1907860C3 (de) | 1969-02-17 | Siebtrommelvorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaservliesstoffes | |
DE19691909345 DE1909345A1 (de) | 1968-02-14 | 1969-02-25 | Wirrvlies und Verfahren zu dessen Herstellung |
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CH219170A CH522771A (de) | 1968-02-14 | 1970-02-16 | Verfahren zur Herstellung eines verfestigten Spinnvlieses |
ES376601A ES376601A1 (es) | 1969-02-17 | 1970-02-16 | Procedimiento y dispositivo correspondiente para la fabri- cacion de velos de fibra. |
BE746012D BE746012A (fr) | 1968-02-14 | 1970-02-16 | Etoffe non tissee, ainsi que procede et installation pour sa consolidation |
US014808A US3876745A (en) | 1968-02-14 | 1970-02-17 | Process for the production of a dense stitched fleece |
NL7002178A NL7002178A (de) | 1968-02-14 | 1970-02-17 | |
US00087606A US3811988A (en) | 1968-02-14 | 1970-11-06 | Apparatus for continuous bonding of felt materials by sequential heating and cooling operations |
US496896A US3912432A (en) | 1968-02-14 | 1974-08-12 | Base material for synthetic leather, and apparatus for the production thereof |
Applications Claiming Priority (3)
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DE19691909345 DE1909345A1 (de) | 1968-02-14 | 1969-02-25 | Wirrvlies und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1907860A1 true DE1907860A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1907860B2 DE1907860B2 (de) | 1977-03-17 |
DE1907860C3 DE1907860C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334787A1 (de) * | 1983-09-26 | 1985-04-11 | Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach | Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von vliesen |
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---|---|---|---|---|
DE3334787A1 (de) * | 1983-09-26 | 1985-04-11 | Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach | Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von vliesen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1909345A1 (de) | 1970-09-10 |
CH522770A (de) | 1972-05-15 |
DE1907860B2 (de) | 1977-03-17 |
US3876745A (en) | 1975-04-08 |
GB1304444A (de) | 1973-01-24 |
NL7002178A (de) | 1970-08-19 |
GB1237603A (en) | 1971-06-30 |
FR2031475A1 (de) | 1970-11-20 |
CH522771A (de) | 1972-05-15 |
FR2001891A6 (de) | 1969-10-03 |
BE746012A (fr) | 1970-08-17 |
FR2031475B1 (de) | 1974-07-05 |
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