DE1907848A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Leckstellen an insbesondere im Erdboden verlegten Rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Leckstellen an insbesondere im Erdboden verlegten Rohrleitungen

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Description

1907348
Hoesch Aktiengesellschaft, 46 Dortmund, Eberhardstraße 12
Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Leckstellen an insbesondere im Erdboden verlegten Rohrleitungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung von Leckstellen an insbesondere im Erdboden verlegten Rohrleitungen, wobei mit einem Druckmittel ein mit Registriergeräten versehener Meßmolch eingeführt und anschließend, die Meßstelle geortet wird.
Wegen des verhältnismäßig hohen Arbeits- und Kostenaufwandes und insbesondere der Gefahr der Grundwasserverseuchung bei Ölleitungen kommt der sicheren und wirtschaftlichen Prüfung von Rohrleitungen auf Leckstellen bzw. der Ermittlung deren Lage und eventuell auch Größe eine besondere Bedeutung zu.
Entsprechend den Vorschriften müssen vor Inbetriebnahme, von Rohrleitungen für den Transport von flüssigem oder gasförmigem Fördergut Dichtigkeitsprüfungen vorgenommen werden. Des weiteren werden weitere Dichtigkeitsprüfungen von Zeit zu Zeit bei der Wartung der bereits verlegten und benutzten Rohrleitungen verlangt.
ORIGINAL INSPECTED
1 S 07 BAQ
Für diese Dichtigkeitsprüfungen Werden die Rohrleitungen im · ganzen oder in Abschnitten mit Wasser gefüllt und mit Hochdruckpumpen auf den vorgeschriebenen Prüf drück gebracht,, Ist die Leitung dicht, so bleibt der Prüfdruck unter Berücksichtigung der sich ändernden Boden- und Druckmitteltemperatur über mehrere Stunden konstant, verliert die Leitung aber an einer oder mehreren Stellen Wasser, ist sie also undicht, so sinkt der Prüfdruck entsprechend ab. Dabei ist die Menge des in der Zeiteinheit auslaufenden Wassers ein Maß für die Größe der Leckstelle und kann nach besonders entwickelten Öerechnungsformein ermittelt werden.
Werden bei derartigen Dichtigkeitsprüfungen Wasserverluste festgestellt, müssen die Leckstellen geortet werden, was bei frei verlegten Leitungsstücken verhältnismäßig einfach ist, da man in diesen Fällen den Austritt der Leckflüssigkeit be-< obachten kann, während die Ermittlung bei insbesondere im Erdboden verlegten Leitungen besondere Schwierigkeiten bringt, wobei sich die Lecksuche vor allem bei kleineren bis mittleren j
Leckgrößen (Leckverluste von etwa 4 - 5o dm^ je Std.) als sehr zeitraubend und kostspielig erweist.
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OFIfGiNAL
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Von den vielen bekanntgewordenes Verfahren und Vorrichtungen wird z.B. auf die zwar sichere aber sehr zeitraubende und teuere "Schneid-Methode" verwiesen, bei der die Rohrleitung in Teilstücke zerschnitten und getrennt geprüft wird. Des weiteren sind bekannt: Das Abhorchen der Leitung auf Leck-* geräusche oder das Aufschnüffeln von NjO (Lachgas) über der Leitung, nachdem diese mit NjO enthaltenem Presswasser gefüllt wurde. Bei diesen zuletzt genannten Methoden stellt sich der gewünschte Erfolg meistens nicht ein, weil das Ergebnis stark von der Lage der Leckstelle und den jeweiligen Bodenverhältnissen abhängig ist.
Es ist z.B. aus der US-Patentschrift 2 951 362 auch ein Prüfverfahren bekannt, bei dem mit der die Rohrleitung durchströmenden Flüssigkeit ein Molch durch die Leitung gefördert wird, der Meß- und Registriergeräte enthält. Hierbei weist der Molch mindestens zwei Dichtringe auf, die abschnittsweise
mit der Rohrinnenwand gegenüber der übrigen Rohrleitung ab- ; gedichtete Kammern-bilden. Mit dem Molch wird die gesamte Rohrleitungslänge abgefahren. Befinden sich zwischen den Dichtringen Leckstellen, so wird auf verschiedenen Wegen der durch den Wasseraustritt bewirkte Druckabfall gemessen und auf einem '
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IBO784O
eine Beziehung zur Lage der ieeksteile in der Rohrleitung■". ' ergebenden Streifen registriert^ so-daß* nach-Ausbau'des' ""■" Molches Lage «nd eventuell auch Größe der Leck-steilen--bestimmt werden können.
Derartige Ausführungen haben .den wesentlichen Nachteil,, daß hierbei die Dichtmanschetten während des gesamten Weges entlang der Rohrinnenfläche gleiten und somit dem Verschleiß ausgesetzt sind. Es genügt jedoch schon ein geringer Verschleiß an einem der beiden Dichtringe, um die Funktionsfähigkeit des Gerätes in Frage zu stellen, wenn hierdurch bereits ein Druckausgleich erfolgen kann, so daß die Meßgeräte gar nicht oder falsch ansprechen.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß dem US-Patent 2 94o 3ö! wird eine Meßvorrichtung ebenfalls sorgfältig und registrierend während des Betriebszustandes entlang der gesamten Rohrlänge verfahren und mißt eventuelle radiale Komponenten des Flüssigkeitsstromes, die sich dann einstellen, wenn die radialen Mündungen einer axialen Eintrittsöffnung in den Bereich einer Leckstelle gelangen. Diese Vorrichtung ist für das exakte Auffinden von Leckstellen nicht verwendbar/ da sie nur auf größere Undichtigkeiten anspricht. Außerdem ist
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ORIGINAL INSPECTED
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hiermit, wie auch bei der vorher beschriebenen Vorrichtung, kein gezieltes Anfahren der Leckstelle möglich, da lediglich eine eventuell vorhandene radiale Strömung, nicht aber deren zugehörige axiale Ausgangsrichtung festgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Feststellung von Leckstellen zu schaffen, die ein rationelleres, sichereres und gezieltes Auffinden von Lecksteilen ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dazu zunächst bei einem Verfahren zur Feststellung von Leckstellen an insbesondere im Erdboden verlegten Rohrleitungen, - wobei mit einem Druckmittel ein mit Registriergeräten versehener Meßmolch eingeführt und anschließend die Meßstelle geortet wird - vorgeschlagen, daß an mehreren Stellen der Rohrleitungslänge die jeweilige Durchflußmenge und Durchflußrichtung gemessen und an eine auf dem Erdboden befindliche Auswertvorrichtung gegeben werden und danach die Lage der Leckstelle ermittelt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt vorteilhaft die gezielte Feststellung der Leckstellen dadurch, daß die Lage der Leckstelle durch Annäherung des Meßmolches bis zum -, Wechsel der Durchflußrichtung und/oder bis zur sprunghaften
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Verringerung bzw. Zunahme der Durchflußmenge ermittelt wirdL
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zeichnet sich das vorgeschlagene Verfahren dadurch aus, daß an der vorgesehenen Meßstelle der Meßmolch durch Druckerhöhung dichtend mit der Rohrwand verspannt und gleichzeitig ein Durchgang durch den Meßmolch geöffnet wird, nach erfolgter Messung durch Druckabbau der Meßmolch freigegeben und anschließend durch Druckmittelzufuhr bzw. -auslaß zur nächsten Meßstelle verfahren wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt, wie im einzelnen noch später zu erläutern ist, eine wesentlich sicherere, einfachere und gezielte Ermittlung von Leckstellen. Es brauchen über die gesamte Leitungslänge nur an einigen Stellen vorzugsweise in etwa gleichen Abständen, die jeweilige Durchflußmenge und Durchflußrichtung gemessen werden. Danach werden Kennlinien aufgezeichnet, aus denen Anzahl und Lage der Leckstelle ermittelt werden können. Falls die Ortslage nach diesen ersten Messungen nicht schon ausreichend genau feststeht, wird zur Ermittlung der genauen Lage der Molch gezielt in den vermuteten Leckbereich gefahren, bis man einen Wechsel der Durchflußrichtung und/oder eine sprungshafte Verringerung bzw. Zunahme der Durchflußmenge feststellt.
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Vorteilhaft wird bei dem vorgeschlagenen Verfahren, die nur eine Sbspexrmanschatte, lediglich !fahrend des Meßvorganges r also im Muhestastandj, mit der Rohrinnenwanä· in Verbindung gebracht» Damit-tritt kein nennenswerter Verschleiß einf so daß eine verhältnismäßig hohe und lange Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß bei einem Heßmolch, der an jedem Ende eine Transportmanschette aufweist, eine Außenhülse verschiebbar auf einer Innenhülse angeordnet ist und mit einer mit der Innenhülse verbundenen Absperrmanschette zusammenwirkt und daß die Innenhülse an beiden Enden Durchflußöffnungen für die Beaufschlagung der dazwischen angeordneten Durchflußmeßvorrichtung aufweist.
Durch die sich bei Druckbelastung durch die Außenhülse im Durchmesser erweiternde und bei Entlastung verengende Absperrmanschette ist in einfacher Weise ein hohes Maß an Betriebssicherheit und Meßgenauigkeit gewährleistet.
In vorteilhafter Weise wird gemäß einem' weiteren Merkmal der Erfindung gleichzeitig durch das Zusammenwirken zwischen
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Absperrmanschette und Außenhülse die Beaufschlagung der Durchflußöffnungen an dem der Absperrmanschette abgewän^ten Ende der Innenhülse durch die Außenhülse gesteuert.
Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge ist ein, vor- . zugsweise mit einem Füllventil versehener und als Gummiblase ausgebildeter Druckbehälter vorgesehen, der in einem von der Innenhülse und von der Außenhülse gebildeten Ζνΐΐηαβχ1-raum angeordnet ist, wodurch die im Druckbehälter beim Zusammenfahren entstandene Druckerhöhung zum Auseinanderbe-v wegen von Außen- und Innenhülse nach Druckabbau des Druck-· ■ mittels verwendet werden kann. Das Füllventil dient dazu, den Druck in dem Druckbehälter so vorzugeben, daß er mit Sicherheit über dem höchsten statischen Druck in der abzusuchenden Rohrleitung liegt, der aufgrund unterschiedlicher Höhenlagen vorhanden ist, da sonst ein unerwünschtes Festklemmen des Molches erfolgen kann. ~
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Durchflußmeßvorrichtung aus einer Grob- und einer Feinmeßvorrichtung für die Ermittlung von Durchflußmenge und Durch" flußrichtung, so daß durch diese Vereinigung in ausgezeichneter Weise sowohl ein spezielles Meßsystem für größere als auch für kleinere Leckstellen vorhanden ist.
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INSPECTED
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Dabei besteht die Grobmeßvorrichtung im wesentlichen aus einem durchbohrten Weicheisenkern,, der zwischen zwei Induktionsspulen und Ausgleichsfedern verschiebbar gehalten ist.
Die Feinmeßvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Heizdraht, an dessen Enden Heißleiterwiderstände nach Art einer Wheatstone-Brücke geschaltet angeordnet sind.
Die Ein- und Ausschaltung der Durchflußmeßvorrichtung erfolgt über einen Magnetschalter.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Einrichtung anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Im einzelnen zeigen: '
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Meßmolch,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III der. Fig. 1,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild,
Fig. 5 die Feinmeßvorrichtuiigsschaltung bei der einen und
Fig. 6 bei der anderen Durchflußrichtung,
Fig. 7 den Längsschnitt einer zu prüfenden Rohrleitung im kleineren Maßstab,
Fig. 8 die Kennlinie einer Rohrleitung mit einer Leckstelle, Fig. 9 die Kennlinie einer Rohrleitung mit zwei Leckstellen.
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Der Meßmolch 1 weist an jedem Ende ©ine Transportmanschette auf, die sich an der Innenwand das Rohres 3 -abstützen und -von denen die eine mit der Außenhülse 4 und die andere gemeinsam mit der'Absperrmanschette 5 mit der mit einem Magnetschalter bestückten Innenhülse 7 verbunden ist.
Die Außenhülse 4 ist verschiebllch auf der Innerihülse 7 gelagert. Außenhülse und Innenhülse weisen gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Durchflußöffnungen 41 und 71 auf„ Innen- und Außenhülse bilden gemeinsam einen Zylinderraum.. Be in dem eine Gummiblase 9 als Druckbehälter Io mit einem Füllventil lol angeordnet ist. über eine Kupplung 11 ist an den Meßmolch 1 ein Gehäuse 12 mit einem nicht näher -dargestellten... Sender und einer Batterie befestigt.
In der Innenhülse 7 ist eine DurchflußmeSvorriohtung 13 angeordnet, deren Stromversorgung durch Betätigung des .Magnetschalters 6 mittels des Spreizringes 42 geschaltet wird.
Die Grobmeßvorrichtung 131 besteht im wesentlichen aus einem Weicheisenkern 1311, der zwischen zwei Induktionsspulen 1312 und 2wei justierten Ausgleichsfedern 1313 beweglich gehalten ist.
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Bei der Feinmeßvorrichtung 132 ist ein Heizdraht 1321 so in einer Vergußmasse 1322 und einem Kunststoffrohr 1323 angeordnet, daß eine Durchflußöffnung 1324 verbleibt. An den Enden des Heizdrahtes 1321 sind Kupferstücke 1325 angelötet, in denen temperaturabhängige Widerstände, vorzugsweise Heißleiterwiderstände (1326, 1327, 1328, 1329) angeordnet sind, die nach Art einer Meßbrücke (s. Fig. 5 und 6) geschaltet sind.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Vor Beginn der Lecksuche wird die Rohrleitung 3o (Fig. 7) mit einer Schleuse 31 und an beiden Enden mit Schiebern 32 und 33 versehen. Vorteilhaft wird an das Schleusenende eine Füllpumpe 34 und an das andere Ende eine Hochdruckpumpe 35 angeschlossen.
Nach öffnen und nachfolgendem Schließen der Schleuse 31 kann durch Zuführung von Wasser mittels der Füllpumpe 34 und gleichzeitiges öffnen des Schiebers 32 der Meßmolch 1 an jede beliebige Stelle der vorher zweckmäßigerweise entlüfteten und gesäuberten Rohrleitung 3o gefahren werden. Dabei ist die Menge des zugepumpten Wassers ein ungefähres Maß für die Transportstrecke. Nachdem der Meßmolch 1 die gewünschte Position erreicht hat, wird die Rohrleitung mittels der Hochdruckpumpe 35 auf Prüfdruck gebracht. Dabei tritt (s. spätere Erläuterung) der Meßmolch in Funktion. Nachdem seine Lage
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geortet und die Meßdaten aufgenommen worden sind, wird die Rohrleitung wieder drucklos gemacht und der Meßmolch, wie anfangs beschrieben, in die nächste Meßposition gefahren. Liegt diese in einer bereits überfahrenen Strecke, erfolgt der Molchtransport durch Zupumpen vom anderen Leitungsende bei geöffnetem Schieber 33.
Der Meßmolch 1 (s. Fig. 1) arbeitet in der Weise, daß sich durch den Prüfdruck die Außenhülse 4 und die Innenhülse 7 gegeneinander bewegen, wodurch folgendes bewirkt wird:
Die Absperrmanschette 5 wird vom Spreizring 42 der Außenhülse 4 nach außen dichtend gegen die Innenwand des Rohres gepreßt, die Durchflußöffnüngen 71 und damit ein Durchfluß durch die Durchflußmeßvorrichtung 13 und die Durchflußbohrung 72 werden durch die Öffnungen 41 freigegeben, durch Betätigung des Magnetschalters 6 mittels des als Dauermagnet ausgebildeten Spreizringes 42 wird der Batteriestrom eingeschaltet und dadurch Seöäer und Durchflußmeßvorrichtung in Betrieb genommen und schließlich erfolgt eine Druckerhöhung im Druckbehälter Io durch den sich verkleinernden Zylinderraum 8. <.**?-
Nachdem der Meßmolch geortet worden ist und in noch näher zu beschreibender Art die jeweilige Durchilüßmenge und Durchflußrichtung gemessen hat und diese an der Erdoberfläche
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ermittelt worden sind, wird die Rohrleitung drucklos gemacht. Dadurch schiebt die vorher im Druckbehälter Io verdichtete Luft die Außenhülse 4 und die Innenhülse 7 wieder auseinander in die Ausgangslage, wodurch die Absperrmanschette 5 freigegeben wird, der Batteriestrom ausgeschaltet und die Durchflußöffnungen 71 geschlossen werden. Anschließend kann der Meßmolch in die nächste Meßposition gefahren werden.
Die Messung der Durchflußmenge und der Durchflußrichtung erfolgt bei größeren Leckstellen, also größerer Flüssigkeitsbewegung, durch die Grobmeßvorrichtung 131 in der Weise, daß durch die Strömung der Weicheisenkern 1311 mehr oder weniger tief in eine der beiden Induktionsspulen 1312 eintaucht. Die dadurch hervorgerufene Induktionsänderung ist ein Maß für die Richtung und Menge des Wasserdurchflusses und wird durch ein drahtloses übertragungsverfahren nach außen an die Erdoberfläche gegeben (s. auch Fig. 4).
Die Wirkungsweise der speziell für kleinere Leckstellen geeigneten Feinmeßvorrichtung 132 ist im einzelnen folgende:
Die Flüssigkeit fließt durch die Durchflußöffnung 1324 und wird von dem Heizdraht 1321 erwärmt. Je nach Fließrichtung werden dadurch die Heißleiterwiderstände 1326 und 1328 (Fig.6) oder 1327 und 1329 (Fig.5) erwärmt.
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Da die Heißleiterwiderstände nach Art einer Meßbrücke j geschaltet sind, wird durch die Veränderungen der Wider- ! stände ein entsprechender Meßstrom fließen. Die Richtung
dieses Meßstromes ist abhängig von der Fließrichtung der
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Flüssigkeit, und die Höhe des Meßstromes ist proportional ; der Stärke des Flüssigkeitsstromes, also der Durchflußmenge. Der Meßstrom wird über den Modulator 122 (Fig. 4) mit einem drahtlosen Übermittlungsverfahren nach außen gegeben.
Die Funktion der. Meßwertaufnahme, Meßwertübertragung und ' Meßwertanzeige ist im Prinzip in Fig. 4 dargestellt":
Der Magnetschalter 6 schaltet den Strom der Batterie 12o ι für Meßwertaufnahme und -übertragung bei Druckerhöhung : der Prüfflüssigkeit ein oder bei Druckminderung ab. Der Wechselstromerzeuger 131o, die Induktionsspulen 1312, der Heizdraht 1321, die Heißleiterwiderstände 1326 - 1329 und der Sender 121 sind dem Batteriestrom parallel geschaltet.
Der Modulator 122 bekommt entsprechend der Richtung -und_ Stärke des Durchflusses den Induktionsstrom aus den In-
j duktionsspulen 1312, der Grobmeßvorrichtung 131 oder den
! Meßstrom von den Heißleiterwiderständen 1326 - 1329 der / Feinmeßvorrichtung.132 zugeführt. Er variiert die Sender-[ frequenz, gibt den Meßwert entsprechend dem Trägerfrequenz-
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verfahren"oder nach einem anderen Verfahren an den Sender 121-über die Antenne 121o an die Erdoberfläche 123. Der Empfangsteil besteht im wesentlichen aus einem Empfänger j 124 mit Antenne und Suchspule 125 sowie einer Meßwert- ' anzeige 126 und einer Batterie 127. !
Die vom Meßmolch ermittelten und gesendeten Meßwerte hinsichtlich Richtung und Menge des Durchflusses sowie des Standortes des Meßmolches werden mittels entsprechender Vorrichtungen oder auch von Hand zu Kennlinien zusammengestellt, wobei aus den einzelnen Werten auf Lage und Anzahl der Leckstellen geschlossen werden kann.
Dabei wird bei der Auswertung von folgenden Überlegungen ausgegangen:
In einer unter Druck stehenden Rohrleitung vergrößert sich an jeder Stelle durch elastische Verformung der Rohrwand der Rohrquerschnitt. Die dadurch auf der gesamten Rohrleitungslänge hervorgerufene Volumenvergrößerung entspricht de"r Wassermenge, die notwendig ist, die bereits gefüllte Rohrleitung auf diesen bestimmten Druck zu bringen. Hat nun diese unter Druck stehende Leitung eine Leckstelle, so verringert sich gleichzeitig an jeder Stelle der Leitung der Druck, d.h., an Jeder Stelle der Leitung verkleinert
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Die genaue Ortung der Leckstelle erfolgt durch gezielte Annäherung bis zur Ermittlung der Stelle des Wechsels der Durchflußrichtung oder wenn z.B. von der Meßstelle :8o3 ausgegangen wird, bis zur sprunghaften Zunahme der Durchflußmenge. V ist der mit Hilfe von Spezialrormeln errechenbare Leckverlust unter Berücksichtigung der Temperatur- . und Druckänderungen während der Prüfung eines undichten > Rohrabschnittes, .
Sind zwei oder mehrere Leckstellen vorhanden (Flg. 9); hängen Durchflußrichtung und Durchflußmenge an den Leckstellen 9oo und 9ol von den Leckgrößen und den Abständen von den Leitungsenden ab. Es kann der Zufluß zur Leckstelle von beiden Seiten erfolgen oder die Durchflußrichtung kann an beiden Seiten der Leckstelle gleich und nur die Durchflußmenge unterschiedlich sein. In jedem Fall ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, entsprechend den an verschiedenen Stellen ermittelten Meßwerten, die Leekstelleh aufzuspüren, < : " ,
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sich der Rohrquerschnitt und liefert Wasser für den Leckverlust. Das Wasser fließt also in zunehmender Menge von den Rohrleitungsenden zur Leckstelle, d.h. die Durchflußmenge vergrößert sich mit zunehmender Entfernung von den Rohrleitungsenden, entsprechend der Funktion
Vx ~aV x __ .
Bei dem Vorhandensein von nur einer Leckstelle im Rohrstrang (s. auch Fig. 8) strömt somit das Leckwasser von beiden Seiten auf die Leckstelle zu. Rechts neben der Leckstelle fließt das Wasser nach links und links neben der Leckstelle fließt das Wasser nach rechts, wobei die fließende Wassermenge abhängig ist von der Leckgröße und dem Verhältnis der Entfernung der Leckstelle vom Rohrende zu der gesamten Leitungslänge.
Gemäß der Fig. 8 ergibt die erste Messung bei 8ol zunächst den Abstand von B und die Durchflußmenge sowie bereits durch die gemessene Durchflußrichtung den Hinweis, daß die Leckstelle 8oo links von dieser Meßsteile liegt. Das gleiche ergibt entsprechend die Messung an der Stelle 8o2. Die Messung an der Stelle 8o3 bringt demgegenüber durch den Wechsel der Durchflußrichtung und die wesentlich geringere Durchflußmenge den Hinweis, daß die Leckstelle 8oo zwischen den Meßsteilen 8o2 und 8o3 liegt.
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Claims (1)

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Hoesch Aktiengesellschaft, 46 Dortmund, Eberhardstraße 12
Patentansprüche
Verfahren zur Feststellung von Leckstellen an insbesondere im Erdboden verlegten Rohrleitungen, wobei mit einem Druckmittel ein mit Registriergeräten versehener Meßmolch eingeführt und anschließend die Meßstelle geortet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Stellen der Rohrleitungslänge die jeweilige Durchflußmenge und Durchflußrichtung gemessen und an eine auf dem Erdboden befindliche Auswertvorrichtung gegeben werden und danach die Lage der Leckstelle ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Leckstelle durch Annäherung des Meßmölches bis zum Wechsel der Durchflußrichtung und/oder bis zur sprunghaften Verringerung bzw, Zunahme der Durchflußmenge ermittelt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und ;2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorgesehenen Meßstelle der Meßmolch durch Druckerhöhung dichtend jnl-fc der Rohrwand verspannt
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und gleichzeitig ein Durchgang durch den Meßmolch geöffnet wird, nach erfolgter Messung durch Druckabbau der Meßmolch freigegeben und anschließend durch Druckmittelzufuhr bzw. -auslaß zur nächsten Meßstelle verfahren wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Meßmolch an jedem Ende eine Transportmanschette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daff eine Außenhülse (4) verschiebbar auf einer Innenhülse (7) angeordnet ist und mit einer mit der Innenhülse verbundenen Absperrmanschette (5) zusammenwirkt und daß die Innenhülse an beiden Enden Durchflußöffnungen (71, 72) für die Beaufschlagung der dazwischen angeordneten Durchflußmeßvorrichtung (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine sich bei Druckbelastung durch die Außenhülse (4) im Durchmesser erweiternde und bei Entlastung verengende Absperrmanschette (S).
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M- . ■"■.- i
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Durch- , flußöffnungen (71) an dem der Absperrmanschette ab- ! gewandten Ende der Innenhülse durch die Außenhülse (4) gesteuert wird, ,
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Druckbehälter (lo) der in einem von der Innenhülse und von* der Außenhülse gebildeten Zylinderraum (8) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter als Gummiblase (9) ausgebildet ist und ein Füllventil (IqI) aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmeßvorrichtung (13) aus einer Grobmeßvorrichtung (131) und einer Feinmeßvorrichtung (132) für die Ermittlung von Durchflußmenge und Durchflußrichtung besteht. "',
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Jf
Ιο. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Grobmeßvorrichtung (131) im wesentlichen aus einem durchbohrten Weicheisenkern (1311) besteht, der zwischen zwei Induktionsspulen (1312) und Ausgleichsfedern (1313) verschiebbar gehalten ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis lo,. dadurch gekennzeichnet, daß die Feinmeßvorrichtung (132) im wesentlichen aus einem Heizdraht (1321) besteht, an dessen Enden Heißleiterwiderstände (1326 - 1329) nach Art einer Meßbrücke geschaltet angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmeßvorrichtung über einen Magnetschalter (6) geschaltet wird, der durch einen als Dauermagnet ausgebildeten Spreizring (42) betätigt wird.
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