DE1907693A1 - Von einem Elektromotor angetriebenes Geraet fuer die persoenliche Versorgung - Google Patents

Von einem Elektromotor angetriebenes Geraet fuer die persoenliche Versorgung

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DE1907693A1
DE1907693A1 DE19691907693 DE1907693A DE1907693A1 DE 1907693 A1 DE1907693 A1 DE 1907693A1 DE 19691907693 DE19691907693 DE 19691907693 DE 1907693 A DE1907693 A DE 1907693A DE 1907693 A1 DE1907693 A1 DE 1907693A1
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Germany
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stator
electric motor
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legs
armature
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DE19691907693
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Jan Timmerman
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation

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Description

Anmelder; JN. V. PWiip::'-.vr.-'; : : .: !J.ilA.iü
Akia No. PHH- 30Φ1 . . ΡΗ1Γ
Anmeldung vom: 14 #pe"bruar ^ggg
Va / WJM.
Von einem Elektromotor angetriebenes Gerät für die persönliche Versorgung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein von einem Elektromotor angetriebenes öera't für die persönliche Versorgung* wie ein Rasiergerät, eine Zahnbürste, usw.,das,aus einem Gehäuse besteht, in dem ein elektrischer Vibratormotor mit einem Stator und einem Schwinganker angebracht ist, während ferner eine Vorrichtung zur Verringerung der vom Hotor auf das Gehäuse übertragenen Schwingungen vorgesehen ist.
Derartige Geräte mit derartigen Motoren sind s.S. aus der deutschen Patentschrift 1,005.404 bekannt, wobei ein zweiter Anker verwendet wird, der sich gegenphasig zum erste«! Anker bewegt und der gößeisenanfalls auch eine antreibende ?i!rkting hat» a.B. in einem Trookeßrasiergeriit vom 1SyJpI bei dem die ftiMor ein« &An- und hergehende Bewegung vollführen und der mit einem Doppal»oh*ykopf versehen ist.
.. 3041.
Manchmal, z.B. in der Deutschen Patentschrift 492-391». ist der zweite Anker als ein Freischwinger ausgebildet. Bei Motoren, mit e^nem rotierenden Anker werden bei Verwendung in den erwähnten" Geraten im allgemeinen keine Ma33nahmen zur Verringerung von Schwingungen getroffen, weil die Kasse der sich hin- und her bewegenden Teile, wie die Messerköpfe eines Trockenrasierers mit sich hin-und herbewegenden.Messern, . derart gering ist, dass nahezu keine Schwingungen auftreten. Die obenerwähnten mit einem Schwinganker bestückten Motoren werden· aber häufig in Geräten für die persönliohe Versorgung, wie S.D. Trockenrasierern .und elektrisch angetriebenen Zahnbürsten, verwendet, weil sie für diese Anwendungen verschiedene Vorteile aufweisen, wie ihren einfachen Aufbau und die Tatsache, dass !Commutation des Stromes bei Speisung mit Wechselsnannung oder.einer anderen veränderlichen oder pulsierenden Spannung nicht erforderlich ist. Infolge des meistens sehr geringen: Gewichtes von Geräten für die persönliche Versorgung kann die bedienende Person die vom schwingenden verliältnismässig schweren Anker'erzeugten Reaktionskräfte sehr deutlich fühlen, was insbesondere bei länge— k rem Gebrauch als unangenehm erfahren wird. Die erwähnten bekannten Vorrichtungen zur Verringerung von Schwingungen erfordern aber entweder eine Doppelausführung des Motors oder die Anwendung eines frei schwingenden Ankers. Ea versteht sich, dass", weil der Aufbau dadurch verhältnismässig kompliziert wird und somit de? Selbstkostenpreis zunimmt, die; besondere Vorteile des Vibratormotor völlig beseitigt oder wenigstens erheblich verringert werden.
Die Erfindung hat sum Ztfeok, ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das nicht sehr kompliaiert ist und dessen Selbstkostenpreis in verhaltttismtfssig: geringem Kasse^ durch das Vorhandensein
909839/0985
PHK. 3041. . - 3 - '
einer Vorrichtung zur Verringerung von Schwingungen erhöht wird, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Dämpfungsmasse enthält, die unter Zvischenfügung federnder Kittel fest mit dem Stator ▼erblinden ist. Durch diese feste Verbindung wird ein einfacher Aufbau erhalten. Während bei den bekannten Geräten eine Vorrichtung angewandt werden musste, die zusätzliche Scharnierpunkte, Lagerungen und/ oder Führungen zum Antrieb des zusätzlichen Ankere benötigte, ist ein derartiger aktiver Antrieb bei dem· Gerät nach der Erfindung vermieden, aber wird die Däiapfungsmasse über die federnden Mittel Von den vom Anker auf den Stator ausgeübten Reaktionsmomenten angeregt. Durch passende Wahl der Grosse der kasse und.der Federkonstante der federnden Kittel kann erzielt werden, dass sich die Dämpfungsmasse synchron mit, aber gegenphasig zu dem Anker bewegt, wodurch die rom Anker auf den Stator ausgeübten Heaktionsmomenten von den entgegengesetzt gerichteten von der Däiapfungsmasse aus den Stator ausgeübten Heaktionsmomenten ausgeglichen werden. Es versteht sich, dass die Dämpfungsmasse nicht unmittelbar mit dem Stator verbunden zu sein braucht, sondern mit gedem fest mit dem Stator verbundenen Teil, wie dem Gehäuse des Gerätes, verbunden sein kann, so dass als zusätzlicher Vorteil noch eine gewisse Freiheit im Aufbau und in der Formgebung des Gerätes erzielt werden kann. Weiter ist es einleuchtend, das3 die Dämpfungemasse aus mehreren unabhängigen liasaen zusammengesetzt sein kann und dass die federnden Kittel sehr verschiedene Formen haben können, wenn sie nur bei Rotation der Dämpfungsmasse um die Drehachse im wesentlich lediglich den Effekt einer Torsionsfeder haben.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daas de:t Lbior^auf' an sich bekannte Weisa aus einem
* : ti η η D *τ im s s\ η λ ρ*
. 3041.
Stator und einem zwischen den Schenkeln des U angebrachten. Anker aufgebaut ist, der um eine zu den Schenkeln des U im wesentliclien parallele Achse schwingen kann, und dass die Dämpfungsmasse mittels einar 3tab~ förmigen Torsionsfeder mit dem Querstück des U verbunden ist. Diese Ausführungsform ist besonders günstig zur Anwendung bei Geräten für die persönliche Versorgung, bei denen die langgestreckte Form wichtig ist, wie bei .elektrisch angetriebenen Zahnbürsten. Der Aufbau wird infolge der einfachen Form der Torsionsfeder, die den Stator und die Dämpfungsmasse miteinander verbindet, erheblich vereinfacht, während ausseraem die langes treckte Form des Gerätes nicht beeinträchtigt wird, weil · der Anker und die Däcapfungsmasse koaxial, aber axial gegeneinander verschoben angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausfuhrungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform dargestellt ist.
Der in der Figur dargestellte Rotor dient zum Antreiben einer Zähnbürste und besteht aus einem Gehäuse 1, in dem ein elektrischer Vibratormotor mit einem Stator 2 und einem Schwinganker 3 angebracht ist. Der liotor ist aus einem U-förmigen Stator mit Schenkeln 5 und aus einem zwischen diesen Schenkeln angeordneten Anker aufgebaut, der um eine Achse 4 schwingen kann, die zu den Schenkeln 5 ctes Stators nahezu parallel ist. 6 bezeichnet eine auf dem Querstüok-IO des Ü an- · gebrachte Spule. Die Dämpfungsmasse 7 ist unter Zwisohenfügung einer stabfofmigen Torsionsfeder d und eines Verbindungsstückes 9 gleichfalls mit dem Quere tück 10 verbunden.. Die schema tisch dargesteilt· Feder 11 liefert die Ijraft, die zum Zurückführen des Ankers 3 ia die Ruhelage benötigt ist. Beim ge^igb des Kotors werden von der Feder 11 liomeiite
PHN. 3041.
auf das Gehäuse übertragen. Die Dämpfungsmasse 7 vollführt Schwingungen um dieselbe Achse wie der Anker 3? und awar gegenphasig zu dem Anker, so dass die Momente, die von der Torsionsfeder Ü auf den Stator 2 und endgültig auf das Gehäuse 1 des Gerätes ausgeübt werden, zu den von
der Feder 11 auf diesen Stator ausgeübten Momenten entgegengesetzt
sind. Auf diese Weis» werden die vom Motor auf das Gehäuse übertragenen Schwingungen ausgeglichen. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die beschriebene Vorrichtung die Schwingungen derart verringert, das· der Gebrauch eines mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Gerate viel bequemer wird, ohne dass das Gerät bedenklich grosa, schwer oder verwickelt wird.
90 933 97098

Claims (1)

  1. . 3041.
    P A T E ff J A ΙΓ 5 Γ R Ü C H E «,
    ■ ' -.. ■',.' J- '-■■■'
    Von einein Elektromotor angetriebenes Gerät für die
    persönliche Versorgung, wie ein Rasiergerät, eine Zahnbürste, usw.\ das aus einem Gehän.se besteht, in dem ein elektrischer Vibratormotor mit einem Stator und einem Schwinganker angebracht ist,/während fer- XiQT eine Vorrichtung zur Verringerung der vom kotpr auf das Gehäuse übertragenen Schwingungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
    "' dass die Vorrichtung aus einer Dämnfungsinasse besteht, die unter. Zwisbhenfügung federnder Kittel fest mit dem Stator verbunden ist.
    2. Von einem Elektromotor angetriebenes Gerät nach. An*·
    spruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor auf bekannte Weise aus einem U-förmigen Stator und aus einem zwischen den Schenkeln das U angebrachten Anker aufgebaut ist, der um eine zu den Schenkeln des U nahezu parallele Achse schwingen kanns und dass die Dämpfungsmaase mittels einer stabförmigen Torsionsfeder mit den Querstück des IT "■-. verbunden ist.
    90983970985
DE19691907693 1968-03-01 1969-02-15 Von einem Elektromotor angetriebenes Geraet fuer die persoenliche Versorgung Pending DE1907693A1 (de)

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NL6802905A (de) 1969-09-03

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