DE2049821C3 - Anordnung zur Halterung des Motors im Gehäuse von elektrisch angetriebenen Kleingeräten - Google Patents

Anordnung zur Halterung des Motors im Gehäuse von elektrisch angetriebenen Kleingeräten

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DE2049821C3
DE2049821C3 DE19702049821 DE2049821A DE2049821C3 DE 2049821 C3 DE2049821 C3 DE 2049821C3 DE 19702049821 DE19702049821 DE 19702049821 DE 2049821 A DE2049821 A DE 2049821A DE 2049821 C3 DE2049821 C3 DE 2049821C3
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

■tn
Die Erfindung betriff eine Anordnung zur Halterung des Motors gemäß dem Oberbegriff des A nspruchs 1.
Derartige Kleingeräte, beispielsweise Rasierappara le, Massagegeräte und Zahnbürsten. w--den in der Regel von Schwingankermoloren oder wechsel- oder *'' gleichstrombetriebenen Kleinmotoren angetrieben, deren Anordnung im Gehäuse besonderer Maßnahmen bedarf, um sowohl eine leichte und wirtschaftliche Montage im Gehäuse, aber auch einen erschütterungsfreien Lauf zu gewährleisten.
In einem bekannten Kleingerät dieser Art (US-PS 25 65 697) erfolgt die 1 lalterung des Motors im Gehäuse mit elastischen Stützelementen, die an definierten Punkten des Motors angreifen. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß sich der Motor ohne zusätzliche 4<i Maßnahmen verkantet, wenn bei der Herstellung der Stülzkcirper gewisse Toleranzen hinsichtlich Elastizität und Abmessungen überschritten werden und darüber hinaus keine sorgfältige Justierung bei der Montage erfolgt. w
Bei einem anderen bekannten Klcingcrät (CfI-PS 4 57 604) ist der Motor durch je einen Ansatz an den sich gegenüberliegenden l.agcrschilden befestigt. Beide Ansätze haben eine gemeinsame, durch den Schwerpunkt des Motorblocks gehende Achse und sind an der rfl Ansatzspitze über je einen Gummiring in entsprechenden Bohrungen der Gehäusewand einsteckbar. Nachteilig ist. daß noch ein zusätzlicher Anschlag zwischen Motorgehäuse und Gerätegehäuse notwendig ist, damit der gesamte Motorblock an einer Drehung um diese m Achse gehindert wird; hierdurch wird nicht die stabile Dreipunktlage erzielt, weil die Anordnung nur an zwei festen Punkten gehaltert ist, die bei einem zweiteiligen Gehäuse an gegenüberliegenden Gehäusewänden liegen. Sind diese beiden Gehäusewände durch die Montage etwas gegeneinander versetzt — sei es durch fehlend?· Justierung oder Unachtsamkeit —, so verkantet sich die Anordnung, was zu Störungen im Betrieb führt. Außerdem läßt sich diese Anordnung bei rotationssymmetrisch aufgebauten Motoren nicht anwenden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Anordnung zur Halterung des Motors im Gehäuse eines elektrisch angetriebenen Kieingerätes zu schaffen, die keine Passungen mit geringen Toleranzen aufweist, leicht montiei bar ist und darüber hinaus die vom Motor erzeugten Geräusche und Vibrationen dämpft, und bei der die Nachteile der eingangs geschilderten Art vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen
\M I I^ ,1«,.
IVlCI IVIII(IIt. gt-lUll.
Bei einer solchen Anordnung, bei der die als Formschlußelemente ausgebildeten Auflager aus mit dem Motor verbundenen Ansätzen bestehen, die unter Zwischenschaltung von elastischen Mitteln in Ausnehmungen in der zugehörigen Innenwand des Gehäuses eingreifen, besteht das als K.-'aftschlußelement ausgebildete Auflager zweckmäßig aus einem entgegengesetzt gerichteten, ebenfalls mit dem Motor verbundenen, an sich bekannten Ansatz mit einem elastischen Kopf, der sich gegen die zugehörige Innenfläche des Gehäuses abstützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schemalisch dargestellt; es zeigt
Fig. I: ein Kleingerät in Teilansicht in auseinandergezogeiier, perspektivischer Darstellung,
F ι g. 2: eine Ansicht des Antriebsaggregates.
F i g. 3: einen Querschnitt durch das Kleingerät, wobei zur Verdeutlichung die Lagerstellen in „iner Querschnillsebene liegend dargestellt sind.
F i g. 1 zeigt als wesentliche Teile eines ais Trockenravrrappirat ausgebildeten Kleingeräles einen Motor 1 mit einem Lagerschild 2; beide sind von zwei Schalen 17; 19 umgeben. Die Ansätze 3; 4; 5; 6 sind am Lagerschild 2 angebrachl. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist am Lagerschild 2 auch ein Gelenk 7 vorgesehen, an dem die beiden Hebel 8; 9 befestigt sind, die den Klingeriblock 10 eines Trockenrasierapparates antrei bcn. Die Ansätze 3; 4; 5 sind mit torusförmigen. elastischen Aufsätzen 11; 12; Π versehen, die - wie in Fig. 3 gezeigt — in Ausnehmungen 14; 15; lf> der Schale I7 eingreife" In der Achse des Flächenschwer punkte·, der von den drei Ansätzen 3; 4; 5 umgrenzten fläche liegt der Ansatz 6, der. mit einem elastischen Kopf versehen, sich an der Innenwand der Schale 19 abstützt und das vierte Auflager 18 bildet.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel läßt sich auch bei solcher Anordnungen anwenden, hei denen die Hallerungsclemenie unmittelbar am Motorgehäuse angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Halterung des Motors im Gehäuse von elektrisch angetriebenen Kleingeräten in mindestens vier räumlich getrennten elastischen * Auflagern, dadurch gekennzeichnet, daß drei ais FormschluQelemente ausgebildete Auflager (Aufsätze 11, 12, 13; Ausnehmungen 14, 15, 16) auf einer zur Halterung vorgesehenen Seite des Motors (1) liegen und das vierte als Kraftschlußelement ι ο ausgebildete Auflager (18) auf der gegenüberliegenden Seite des Motors (1) in der Achse durch den Schwerpunkt der durch die drei Auflager (11 bis 16) begrenzten Fläche vorgesehen isL
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die als '* Formschlußelemente ausgebildeten Auflager aus mit dem Motor verbundenen Ansätzen bestehen, die unter Zwischenschaltung von elastischen Mitteln in Ausnehmungen in der zugehörigen Innenwand des Gehäuses eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß ^o das ais Kraftscniußeicmeni ausgebiideic Auflager (18) aus einem entgegengesetzt gerichteten, ebenfalls mit dem Motor (1) verbundenen, an sich bekannten Ansatz (6) besteht mit einem elastischen Kopf, der sich gegen die zugehörige Innenfläche der « Schale (19) abstützt.
DE19702049821 1970-10-10 1970-10-10 Anordnung zur Halterung des Motors im Gehäuse von elektrisch angetriebenen Kleingeräten Expired DE2049821C3 (de)

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DE2049821A1 DE2049821A1 (de) 1971-11-11
DE2049821B2 DE2049821B2 (de) 1979-03-22
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DE4428892A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Braun Ag Epilationsgerät mit einem mehrschaligen Gehäuse

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DE2049821A1 (de) 1971-11-11
DE2049821B2 (de) 1979-03-22
JPS5138403B1 (de) 1976-10-21

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