DE1907541A1 - Durchsichtiges,durch Waerme entwickelbares lichtempfindliches Blattmaterial - Google Patents

Durchsichtiges,durch Waerme entwickelbares lichtempfindliches Blattmaterial

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DE1907541A1
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Bryan Thomas Toplica
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

M 2557
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
Durchsichtiges, durch Wärme entwickelbares lichtempfindliches
Blattmaterial
Die Erfindung betrifft das Aufzeichnen von Lichtbildern und hierfür verwendbare Blattmaterialien. Die Erfindung hat ein durchsichtiges lichtempfindliches Blatt oder einen Film zum Ziel, worauf ausserordentlich scharf abgegrenzte, dichte Bilder durch ein vereinfachtes Verfahren hergestellt werden können; dazu gehört kurzzeitiges Belichten mit einem geeigneten Lichtbild und nachfolgendes Erwärmen während weniger Sekunden bei massig erhöhter Temperatur. Die Erfindung ermöglicht auch eine weitere Verbesserung sowohl im Hinblick auf erhöhte Durchsichtigkeit als auch scharfe Abgrenzung durch ein hilfsweises Trockenabziehverfahren, das dem Belichten und entweder vor oder nach dem Entwicklungsschritt in der Wärme folgt.
909836/1138 BAD ORIGINAL
Durchsichtige,, durch Wärme entwickelbare lichtempfindliche Blattmaterialien, die lichtempfindliche, Silberhalogenid- " Katalysator bildende Mittel zusammen mit wäimeempfindl-ichen reaktionsfähigen bildformenden Mitteln, worunter organische Silbersalz oxydierende Mittel und reduzierende Mittel für das Silberion fallen, enthalten, sind in der französischen; Patentschrift 1 44l 619 vom 2. Mai 1966 beschrieben worden, Auf durchsichtige Träger aufgetragen führen diese Bestandteile zu Blattmaterialien mit überraschend hoher Durchsichtigkeit, ' Anders als die 'photographischen Filmüberzüge, die als Hauptbestandteil Silberhalogenid enthalten, zeigen diese Produkte fast keine Lichtstreuung,, und es wurde gefunden, dass; sie : Bilder von überragender Schärfe bilden können. ;
Es wurde nun gefunden, dass es möglich ist, die Bildschärfe oder -feinheit ( acutance ) dieser durchsichtigen "Trockensilber" -Produkte noch weiter zu verbessern, indem man der empfindlichen Schicht kleine Anteile einer lichtabsorbierenden Far-omasse einverleibt. Als weitere Verbesserung wurde gefunden,: dass es möglich ist, verhältnismässig grosse Anteile solcher . Farbkörper in getrennten Schichten einzuverleiben, die nach- ι folgend durch ein Trockenabziehverfahren entfernt werden kön- ; nen, wodurch eine Bilddurchsichtigkeit mit außergewöhnlich scharf abgegrenzten Bildern und klar durchsichtigen Nichtbildoder Hintergrundbereichen ermöglicht wird-
Der Farbkörper kann direkt der Silbersalzmässe zugegeben werden; in diesem Fall muss der Anteil klein gehalten werden, da die FarbenotweiöLgerweise in der' Bildschicht, verbleiben wird. · Zur Veranschaulichung: Eine" Konzentration in der Grössenord-
2 -
nung.von 0,05 g Farbstoff je m des dünnen lichtempfindlichen Überzugs führt zu einer . wirksamen Verbesserung der Feinheit, während nur eine ganz schwache Verfärbung des normalerweise klar durchsichtigen Blattes eintritt. Ähnliche Mengen können [ ebenso gut getrennten Schichten einverleibt werden, zum Bei- . spiel einer Unterschicht, die vor Aufbringen der lichtempfind-'_', liehen Schicht aufgetragen wird. Für diese Zwecke werden lös- ;
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liehe Farbstoffe bevorzugt .Die gross te Wirksainlceit und deshalb geringste Verfärbung wird durch die Wahlvon Parbstoffen erreicht,, die in ja em für den Überzug verwendeten; LÖsungsmi-ttelsystem löslich sind* 41ö_^nio.h:.t■^äUs^d^em-^se-tίioclmeten Überzug wandern oder diffundieren 'und'd.ie; "S trahlurig bei - jenen Wellenlängen, absorbieren, auf"welche das lichtempfindliche Material in erster Linie anspricht. iBei solchen Materialien.kann die dem Blatt beigegebene'-Menge ah-.Parbkorp&r ^o klein s/einj,- dass sich ein so niedriger burchlässigkeitsdicht?wer"fc; wie 0,1 ergibt.--
Andererseits können sehr viel grössere Mengen an; Farbkörper in - Überzügen verwende-t 'w erden, ödie hächf bigend entf eriit werden; Farbkörper., die in einem-breiten WellenlängenbereiGh absorbieren, sind besonders brauchbar.So könneÄ verschiedene Pigmente wie Cadmium-Rot oder Russ verwendet werden, um maximale Absorption zu erreichen. , ; ; \ ; ; ^ . :
Diese Überzüge sind an der Trägergrundschicht hinreichend haft- ! fähig, so dass sie während aller Vorarbeiten des Verpackens und Lagerns und der beim Belichten anfallenden Handgriffe fest am ! Platz bleiben;; wenn jedoch erst einmal'begonnen wurde, ist das \ : Abziehen leicht und vollständig auszuführen. Nach Entfernung der Farbstoffschicht durch einfaches mechanisches Abziehen oder Abs treif en, was sowohl: vor als auch nach dem iiiärme-Entwicklungsschritt erfolgen kann, hinterbleibt der durchsichtige Träger frei von irgenelweichen Parbstoffrücks'tänden,
[ Wo das Abziehen der "Far bstof fs eh ich t zu Beginn schwierig ist, ist es häufig möglich, eine Kante oder Ecke;der Schicht loszulösen, indem man an dem Rand ein Stück eines ■drückempfindlichen Klebes treif ens anbringt, mit welctiem, der Kantende Ii der Schicht von der durchsichtigen TrägergrundBGhicht..abgehbben werden kann. Das Klebeblatt kann auch über der ganzen,Schicht angebracht werden.,Eine noch wirksamere Arbeitsweise besteht darin, über der Farbstoffschicht einen dünnen Überzug aus thermpplastisehern Klebstoff anzubringen und den Überzug, während,der erforderlichen
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Wärme-Entwicklung des latenten Bildes mit einem Papierblatt j in Berührung zu bringen. Keine zusätzlichen.Verfahrensschritte sind erforderlich. Das Papier haftet an der Farbstoffschicht, und die beiden können dann leicht zusammen entfernt werden. |
Der geeignete Grad an Haftung zwischen der Grund- und Farbstoff" schicht wird vorzugsweise durch die Zusammenstellung der Schicht·· zusammensetzung erreicht. Zum Beispiel kann die Haftung durch | die Wahl von klebgierigeren Polymerisaten oder durch Einverleiben von klebgierig machenden Mitteln oder Erweichungsmitteln erhöht werden; das Herabsetzen des Haftvermögens kann ähnlich durch Ersatz mit unterschiedlichen und weniger klebgierigen Polymerisaten oder Polymerisatgemischen oder durch Zugabe eines inerten oder die Klebrigkeit erniedrigenden Pulvers, von öligen Materialien oder ähnlichen erreicht werden. -
Es ist auch möglich, obgleich in den meisten Fällen weniger zweklgmässig, die Haftung der Farbstoff schicht an der durchsichtigen Grundschicht dadurch zu regeln, dass man unter der letzteren Materialien aufzieht, die entweder als Grundierungsschichten oder als Ablösschichten dienen, was von dem besonderen Träger und den enthaltenen FarbstoffSchichtmaterialien abhängt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern, sie jedoch nicht einschränken. Anteilangaben erfolgen, wenn nicht anders vermerkt ist, in Gewichtsteilen.
Beispiel 1
A. Ein 0,127 mm starker klar durchsichtiger orientierter Polyesterfilm wird auf einer Oberfläche mit einem lichtempfindlichen, durch Wärme entwickelbaren durchsichtigen überzug versehen,der Silberbehenat, katalytisches Silberbromid, Hydrochinon oder ein anderes Reduktionsmittel und einen spektral * sensibilisiep^enden Farbstoff in einem polymeren Bindemittel
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enthält. Geeignete Überzüge und überzogene Blätter dieser Art sind in der französischen Patentschrift 1 44l 6l9 beschrieben worden. Ein Blatt des überzogenen Films wird mit einem Lichtbild belichtet und durch Erwärmen entwickelt. Bei optimaler Belichtung ist das entwickelte Bild dicht schwärz im Aussehen, zeigt jedoch eine geringe Verschwommenheit der Konturen. Wenn die Belichtung herabgesetzt wird, ergibt sich ein scharf umrissenes Bild, jedoch bei etwas Verlust in der Bildschwärze und -dichte. In beiden Fällen bleiben die nicht dem Bild ausgesetzten Hintergrundbereiche im wesentlichen klar und durchsichtig.
B. In Übereinstimmung mit den Grundideen der vorliegenden Erfindung wird die rückseitige Oberfläche eines abgetrennten Teils des überzogenen Filmes mit einer Masse überzogen, die 64 Teile Celluloseacetatbutyrat, 32 Teile eines Copolymerisats aus 80 Teilen Ä'thylmethacrylat und 20 Teilen Methylaerylat, (d.h. im Handel unter der Handels&eichnung " Acryloid B-72 " von Rohm & Haas Co. erhältlichen ) Acryfester, der bei etwa 86,5° C erweicht, 22 Teile Dibutylphthalat und 1 Teil eines löslichen nichtdiffundierenden braunen Farbstoffs wie "Acetosol* Brown GIß PAT" oder "Solvent Brown 22", in Lösung in einem j Gemisch aus 28 Teilen Äthylacetat, 56 Teilen n-Butylacetat, : 56 Teilen Toluol, l4o Teilen IsobutylalkohoL und 28o Teilen Äthylalkohol, enthält, wobei die Lösung mit einem Nassüber-
2 ' ■ ■
zugsgewicht von 1^0 g je m aufgetragen wird. Das Blatt wird : getrocknet und dann mit einem Lichtbild belichtet und durch = Erwärmen entwickelt, wobei die gleiche verlängerte Belichtungszeit und Entwicklungszeit und Temperaturbedingungen Wie zuvor angewendet werden. Die Farbstoffschicht wird als nächstes durch Abziehen entfernt und gibt ein scharf umrissenes dichtes Schwarzbild, welches ausgezeichnete Auflösung zeigt,frei. Es ist keine Fleckenbildung oder Verfärbung auf der rückseitigen Oberfläche des Films zu beobachten.
Das Verhältnis von Acrylatharz und cellulosischem Harz, wie es
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in der vorherigen Vorschrift gegeben ist, führt zu einem ab>- -ziehbaren Film mit ausgezeichneten Hafteigenschaften ( cohesive properties ). Brauchbare Filme können-auch mit ■Verhältnissen dieser beiden Bestandteile von etwa 1 : 11/2 bis etwa ■ 1 : 8 hergestellt werden, während noch angemessene Zugfestig- ; ke-it, Haftung, Haftvermögen und Ablöseeigenschaf ten erhalten L bleiben. . ■ I
Die Menge an Weichmacher kann in ähnlicher Weise gegenüber der \ im Beispiel gegebenen variiert werden, z.B. zwischen der 3^ Grössenordnung von 3 l/2 bis 4 1/2 Teilen Harz je ein Teil Dibutylphthalat. Bei höheren Anteilen des Weichmachers, z.B. ; bei einem Harz-Weichmacher-Verhältnis von 2 : !,wird der Film Y weich und ständig klebrig. Bei sehr niedrigen Anteilen, z.B. 1 Teil Weichmacher je 6 Teile Harz, verliert der Film Flexibi-. ■ Iitat und bricht während des versuchten Entfernens durch Abziehen in kleine Stücke. Diese Variationsbereiche beziehen sich* auf ein Acrylat-Cellulose-Harz-Verhältnis von 1 : 2,.wie es in ; dem Beispiel gegeben ist; ähnliche Betrachtungen sind auf an- t dere Harze und Verhältnisse von Harzen anwendbar, um die gewünschte Kombination von Flexibilität, innerer Festigkeit, ' nichtkiebrigem Griff und Haftungsgrad am Träger, der zulässt, dass der Überzug während des Verfahrens zurückgehalten und danach durch trockenes Abziehen leicht entfernt wird, zu erreichen.
Beispiel 2 , r
A. Der bekannte lichtempfindliche Film, wie er in Beispiel 1 A beschrieben wurde, wird auf seiner rückseitigen Oberfläche mit einer Masse überzogen, die weichgemachtes Ceiluloseacetat- t butyrat und Acrylatmischpolymerisat wie in Beispiel 1, jedoch j als färbendes Material eine kleine Menge eines Gemisches aus j 2,5 Teilen Sudan Yellow und > Teilen DuPont Oil Blue enthält und zwar mit einem Nasstiberzugsgewicht von 130 g/m j das Blatt wird getrocknet. Das lichtempfindliche Produkt enthält anhä-
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hernd 0,05 g Farbstoff je in und besitzt ein schwach blaugraues Aussehen. Ein Teil wird durch ein Lichtbild belichtet und durch Erwärmen entwickelt, wodurch ein scharf umrissenes dichtes Schwarzbild hergestellt wird, das sowohl bei als auch ohne Entfernung der gefärbten Schicht durch Abziehen im wesentlichen gleichermassen sichtbar ist. Wie in Beispiel 1 wird ein verschwommenes oder Lichthöfe enthaltendes Bild unter Belichtungsbedingungen erhalten, die zur Schaffung einer maximalen Bilddichte erforderlich sind, wenn die Farbstoffschicht weggelassen wird.
B* Das gleiche Gemisch der Farbstoffe kann wahlweise (l) in einen verbleibenden Unterbelag oder (2) in dem lichtempfindlichen Überzug selbst eingebracht werden. Obwohl das erhaltene belichtete undentw!ekelte Produkt noch die blaugraue Farbe zurückbehält, tritt solche Färbung hinreichend zurück, so dass keine Schwierigkeiten bei gewöhnlicher Verwendung solcher Produkte hervorgerufen werden, die für alle praktischen Zwecke mit klar und durchsichtig klassifiziert werden können. Der Unterbelag kann ein Acrylatharz enthalten, wie ein Copolymerisat aus 10 Teilen Acrylsäure und 90 Teilen 2-A'thylhexylacrylat als harzartiges Bindemittel. Die Farbstoffe sind wieder in j einer angenäherten Menge von 0,03 g/m zugegen. !
Ein anderer nichtdiffundierender Farbstoff, welcher sowohl in kleinen Konzentrationen in der lichtempfindlichen Schicht als auch in gleichen oder grösseten Konzentrationen in der trockenen abziehbaren Schicht verwendbar 1st, ist Brilliant Oil Blue BMA (VCI 61555 ).
Beispiel 3 '. .'. ■_' . - _\ /: ; ' : _
Ober dem FarbstoffÜberzug des Biattmaterials aus Beispiel IB wird ein weiterer Überzug aus normalerweise hioht-klebgierigem, in der Wärme aktivierbarem Klebstoff aufgetragen» Nach Belichten mit einem Lichtbild wird das Blatt durch Erwärmen entwickelt,
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während es sich in glatter Druckberührung mit einem etwas grös-* seren Blatt Papier befindet. Der Klebstoffüberzug bindet die Farbstoffschicht an das Papier, und beide werden zusammen von dem, mit Bild versehenen Film durch Abziehen entfernt. Das erhaltene Transparentblatt besitzt klare scharfe dichte Schwarzbilder auf einem durchsichtigen Filmhintergrund. :
Eine wirksame Klebstoffmasse für diesen Zweck besteht aus einem homogenen Gemisch von 285 Teilen Acrylharz, 83 Teilen Epoxyharz und 1,2 Teilen, wenn Citronensäuremonohydrat verwendet wird, in ausreichender Menge Aceton, damit eine aufziehbare Lösung; geschaffen wird. Das Acrylharz ist ein CopolymerisatL aus1 N-Viny1-2-pyrrolidon und N-tert.bu-tylacrylämid.Das Epoxyharz hat ein Molekulargewicht von 575 - 2J-OO und ist unter der HändeIsbezeichnung " Epon 8^4 " von der Shell Chemical Corp. erhältlich. .
Beispiel· 4 ■/.'._-■-_■'■ _.-'■; V;: ; .
Ein lichtempfindliches, durch Wärme eniwickelbares Blattmaterial\ bestehend aus einem empfindlichen durchsichtigen^ tiberzug auf einem 0,127 mm- starken Polyesterfilm, wie^^ in.Beispiel IA beschrieben, wird auf seiner nichtüberzogehen Oberfläche mit 10 g Je m einer Lösung-aus 12 Teilen chloriertem Kautschuk in 68 Teilen Äthylacetat und 20 Teilen. Buty lace tat versehen. Der Überzug wird getrocknet, und es wird ein weiterer'Überzug aus einer Masse mit der folgenden Zusammensetzung aufgetragen:
Cellulosenitrat hoher Viskosität : V 8,0 Äthylacetat; -.■: " ' ; Γ ;; 86,0; ;: - :
. Butylacetat -.-■:_■":-".■'/"'''..-;_■ ■■' ■.-".'-:-. -/v■; ^q
löslicher Farbstoff (C.I.Sdvent Black 17) 0,2 ;: -;■ Dibutyiphthälat ■■-"■"-■"." . ■■: ]'. % " λ ;;1",2 Rizinusöl - - : "''---':\ /,;; 0,6
Die Masse breitet sich glatt und gleichförmig aus, wenn sie mit
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2 einem Auftragemesser bei einer Geschwindigkeit von 100 g/m aufgetragen wird. Das Blatt wird dann getrocknet.
Der empfindliche Überzug wird mit einem Lichtbild belichtet. Die gefärbte Cellulosenitrat-Schicht wird durch Abziehen: entfernt, wodurch eine Abtrennung zwischen ihr und der Schicht aus chloriertem Kautschuk eintritt. Das belichtete Blatt wird erwärmt, um das dichte schwarze sichtbare Bild zu entwickeln, das scharfe Umrisse aufzeigt. Der verbleibende sehr dünne Film aus chloriertem Kautschuk setzt die Durchsichtigkeit und Klarheit der Polyestergrundschicht nicht bedeutend herab.
Beispiel 5 ' \ ■ ' .
Ein lichtempfindliches, durch Wärme entwickelbares Blattmate-' rial, das wie in Beispiel IA beschrieben hergestellt wurde, jedoch statt auf einem 0,127 mm starken Polyesterfilm auf einem 0,102 mm starkem Polyesterfilm, wird auf seiner rückseitigen Oberfläche mit einer möglichst kleinen glatten fortlaufenden Schicht aus einer wässrigen Emulsion von Karnauba-Wachs überzogen. Die Emulsion wird hergestellt, indem man eine 50 Teile Wachs und 1,16 Teile Natriumhydroxid in 300 Teilen Wasser enthaltende Masse durch eine Kolloidmühle führt und dann mit weiteren 200 Teilen Wasser verdünnt. Nach dem Trocknen wird ein weiterer Überzug aus einer kleinen Menge löslichen nichtdiffundierenden Farbstoffs in einer wässrigen gelatinierenden Lösung aufgetragen undgetrocknet. Der Farbüberzug bildet einen glatten gleichförmigen, Licht absorbierenden, trockenen Film, der während der ganzen gewohnten Handgriffe am Platze' bleibt, jedoch schnell und vollständig von der mit Wachs Überzogenen Oberfläche durch trockenes-Abziehen gegebenenfalls entfernt wird.
Das Abziehen wird weiter dadurch erleichtert, dass über der gefärbten Gelatineschicht ein Überzug aus einer Lösung von Teilen Polyvinylacetat in einem Gemisch von 60 Teilen Äthyl-
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alkohol und 25 Teilen Aceton aufgetragen wird. Der getrocknete Überzug haftet fest an der Gelatineschicht und gleichfalls gut an gewöhnlichem Papier, das gegen diesen bei einer erhöhten Temperatur gepresst wird, z.B. wie sie zur Entwicklung des sichtbaren Bildes erforderlich ist. Die beiden überzüge werdest dann mit dem Papier durch trockenes Abziehen entfernt. -
Beispiel 6 ..."."■
Eine etwa 1,6 mm dicke Glasplatte wird mit einem lichtempfindlichen, durch Wärme entwickelbaren Silbersalzüberzug, wie in Beispiel IA beschrieben, versehen, und die erhaltene Platte wird mit einem Lichtbild belichtet und erwärmt, um ein sichtbares Bild zu entwickeln. Verschwommene Bildumrisse treten erfahixTingsgemäss auf. Die Verschwommenheit wird durch Verminderung der Belichtung herabgesetzt, ist jedoch nicht völlig auszusciüten, selbst bei den kleinstmöglichen, zur Schaffung eines entwickelbaren Bildes erforderlichen Belichtungen nicht*
Eine in ähnlicher Weise vorbereitete Platte, welche zunächst mit einem trocken abziehbaren Farbüberzug wie unten beschrieben versehen wurde, wird in ähnlicher Weise belichtet und erwärmt, und der Farbüberzug wird entfernt. Das Bild ist aussergewöhnlich scharf und klar, bei allen Belichtungsgraden, bis herauf zu den, zur Herstellung voller Bilddichte erforderlichen, während ein durchsichtiger Grund erhalten bleibt.
Der Farbüberzug ist der trockene Rückstand einer Masse, die \ 3,5 Teile Cellulosenitrat hoher Viskosität, 55 Teile Aceton, 5 Teile Wasser, 36 Teile n-Butylacetat und 0,5 Teile löslichen Russfarbstoff ( "A ce toi Black TVY " ) enthält und mit einem Messer aufgetragen wird.. · :
In diesem Beispiel wird die Entwicklung. ..'des., sichtbaren Bildes bewerkstelligt, indem die Platte in ein Wärmeüberführungsbadaus einer nicht reaktionsfähigen Fluorkohlenstoffverbindung bei
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121° C während 15 Sekunden gehalten'wird. Es tritt keine Verfärbung des flüssigen Bades ein.
Orientierter A* thylenglykolterephthalat-Polyester-Film von etwa 0,05 bis 0,l8 mm Dicke ist eine bevorzugte Grundschicht für die Trockenverfahrenfilme dieser Erfindung, da er klar und durchsichtig, zäh und biegsam, abmessungsbeständig und angemessen wärmebeständig ist. Andere polymere Filme mit analogen Eigenschaften können verwendet werden, wie zum Beispiel Cellulosetriacetatöder Polycarbonat-Filme.,Glasplatten können auch als durchsichtige Grundschichten dienen, wo ihre Zerbrechlichkeit hingenommen werden kann. Die erhöhte Dicke, welche normalerweise für Glasplatten erforderlich wird, erhöht den Grad der bei Abwesenheit eines lichtabsorbierenden Bestandteils auftretenden Verschwommenheit, und auf solchen Trägern hergestellte Blattmaterialien werden zu einem noch grösseren Grad ί verbessert als Jene auf den dünneren polymeren Filmunterlagen hergestellten, also durch Zugabe der trocken abziehbaren Farbüberzüge dieser Erfindung.
Der Farbüberzug kann irgendwelche gewünschten Pigmente oder Farbstoffe enthalten, die in dem Überzug gleichförmig dispergiert werden können, die&hinsichtlich der Absorption der reflektierten Lichtstrahlen, welche den lichtempfindlichen Überzug beeinflussen, wirksam sind und die nicht merklich aus dem Überzug diffundieren. Russ ist besonders brauchbar, wo sichtbares Licht in Frage kommt. Verschiedene gefärbte Pigmente oder· Farbstdfe sind von mehr spezieller Nützlichkeit, wo die empfindlichen Überzüge gegenüber einem besonderen Wellenlängenbereich sensibilisiert sind. In allen Fällen absorbiert die Äbsorptionsschicht im. wesentlichen vollständig die einfallende Strahlung bei den Wellenlängen, für welche sie bestimmt ist.
Diel-durchsichtigen, durch Wärme entwickelbaren' lichtempfindlichen Filmr-,iöder Blattmaterialien, die nach den Lehren der . j französischen .-Patentschrift 1 4^1 619 hergestellt worden sind,
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vermögen überraschend scharfe Bilder bei ^ begrenzter Belichtung und Bilder von hoher Dichte bei t erhöhter oder optimaler Belichtung hervorzubringen. Die vorliegende Erfindung macht die Anwendung einer optimalen'Belichtung möglich und gestattet . die Ausbildung von Bildern mit voller Dichte, während dazu noch eine überraschend hohe. Feinheit oder Schärfe und Auflösung erzielt wird. Als Hinweis auf die Excellenz der erfin-c dungsgemässen Produkte in dieser Hinsicht sind hier in Tabellenform Feinheitswerte für eine Anzahl von als Beispiel zu verstehenden Produkten angegeben. Diese Werte werden in Übereinstimmung mit den in "The Theory of the Photographic Process", Third Edition, von Mees und James, Seite 511» beschriebenen Arbeitsweisen bestimmt. . ' ■■·"-■ ■_, -'■--■., - ■
Material . Feinheit ;
photomechanischer Film, EK Type panatomischer Film, EK Pan X Mikrofilm hoher Feinheit, EK AHV Produkt aus Beispiel IB Produkt aus Beispiel 2B (2)
6 000;
18 000
55 000
000
m 000
Patentansprüche:
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Claims (1)

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    Pa tentansprüchet
    (Ij Blattmaterial, verwendbar bei einem Bildverfahren, wo mit einem Lichtbild belichtet und nachfolgend gleiehmässig erwärmt wird, um scharf abgegrenzte dichte Schwarzbilder herzustellen, wobei das Blattmaterial auf einem Träger eine lichtempfindliche und durch Wärme entwickelbare Schicht besitzt, die lichtempfindliche, Silberhalogenid-Katalysatör bildende Mittel und wärmeempfindliche reaktionsfähige bildformende -Mittel, worunter ein organisches Silbersalz oxydierendes Mittel und ein Reduktionsmittel für das Silberion fällt, enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Träger und diese lichtempfindliche Schicht durchsichtig sind und das Blattmaterial Parbmaterial, welches Strahlung derselben Wellenlängen absorbiert, gegenüber welchen die lichtempfindlichen Mittel empfindlich sind, und in mindestens ausreichender Menge enthält, um eine optische Dichte von 0,1 zu schaffen*
    ' j
    2. Blattmaterial nach Anspruch 1, worin das Parbmaterial in I der Schicht und in einer Konzentration von nicht mehr als etwa
    •2 -
    0,03 g je m vorliegt.
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    - 14 - . M 2557
    J5. Blattmaterial nach Anspruch 2, worin das .Farbmaterial aus gleichförmig verteiltem nictitdif fundierend em Farbstoff besteht.
    .4. Blattmaterial nach Anspruch 1, worin das Farbmaterial in einer Schicht vorliegt, die von der durch Wärme entwickelbaren, lichtempfindlichen Schicht getrennt angeordnet ist.
    5. Blattmaterial nach Anspruch 4, worin die das Farbmäterial enthaltende Schicht zwischen dem Träger und der durch Wärme entwickelbaren lichtempfindlichen Schicht liegt.
    6. Blattmaterial nach Anspruch 4,. worin sich die das Farbmaterial enthaltende Schicht auf der Oberfläche des Trägers gegenüber der Oberfläche befindet, die die durch Wärme entwickelbare lichtempfindliche Schicht trägt.
    7. Blattmaterial nach Anspruch 6, worin die das Farbmaterial enthaltende Schicht von dem Träger trocken abziehbar ist.
    8. Blattmaterial nach Anspruch 7, worin das Farbmaterial Russ enthält.
    9. Blattmaterial nach Anspruch 7, das über der gefärbten Schicht eine in der Wärme aktivierbare Klebstoffschicht enthält. , ■ ' -"
    10. Blattmaterial nach Anspruch 9, worin die Klebstoff schicht ein normalerweise nicht-klebgieriger, ein Viny!polymerisat enthaltender Überzug ist.
    11. Blattmaterial nach Anspruch 7* worin die gefärbte Schicht entfernbar mit einer durchsichtigen Ablöseschicht verbunden ist, die ständig mit dem Träger verbunden ist.
    12. Blattmaterial nach Anspruch J9 worin die gefärbte Schicht ständig an eine Unterschicht gebunden ist, die mit dem Träger entfernbar verbünden ist.
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    "τ 15 - - M 2557
    13« Blafctmaterial nach Anspruch 7# worin der Träger ein biegsamer orientierter Polyesterfilm und das> Farbmaterial an diesen in einer weichgemaohten Mischung von Celluloseester und polymeren Acryla tester-Bind emitteln gebunden ist.
    14. Verfahren zur Herstellung eines Durchs ich tpr öduk tes, dadurch gekennzeichnet, dass man das Blattmaterial nach Anspruch 7 mit einem Lichtbild, hinreichend soweit belichtet, dass die Entwicklung zu einem dichten Bild ohne bedeutende Hintergrunderscheinungen zulässig ist, und dann die trocken abziehbare Farbschicht entfernt und erwärmt, um das sichtbare Bild zu entwickeln.
    15. Verfahren zur Herstellung eines Durchsichtproduktes, dadurch gekennzeichnet, dass man das Blattmateria, nach Anspruch 9 mit einem Lichtbild belichtet, das Blatt erwärmt, während es sich in Druckberührung mit einem Blatt Papier befindet, um das sichtbare Bild zu entwickeln und das Blatt an das Papier zu kleben, und dass man dann das Papier trocken zusammen mit den Klebstoff- und Farbschichten von der wärmebeständigen Unterlage abzieht.
    Dr.Pa./Br. . ->-Wü^g ,;/
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DE19691907541 1968-02-21 1969-02-11 Durchsichtiges,durch Waerme entwickelbares lichtempfindliches Blattmaterial Pending DE1907541A1 (de)

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