DE1907459A1 - Ruehrerwelle fuer Ruehrwerksgetriebe - Google Patents

Ruehrerwelle fuer Ruehrwerksgetriebe

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DE1907459A1
DE1907459A1 DE19691907459 DE1907459A DE1907459A1 DE 1907459 A1 DE1907459 A1 DE 1907459A1 DE 19691907459 DE19691907459 DE 19691907459 DE 1907459 A DE1907459 A DE 1907459A DE 1907459 A1 DE1907459 A1 DE 1907459A1
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Germany
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shaft
agitator
piston
shaft according
stirrer
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Application number
DE19691907459
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English (en)
Inventor
Werner Wigmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/322Construction of driving shafts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Rührerwelle für Rührwerksgetriebe Die Erfindung betrifft eine Rührerwelle für Rührwerksgetriebe, deren Rührwerkzeug sowohl drehend als auch in axialer Richtung der Rührerwelle bewegt wird.
  • Diese Forderung wird beispielsweise bei sogenannten Drucknutschenantrieben gestellt, d.h. bei solchen Rührvrrichtungen, bei denen das zu rührende Medium während des Rührvorganges wechselweise in tiefer- bzw in höherliegenden Schichten gerührt werden muß.
  • Bei bekannten Rührwerken, bei denen die Rührerwelle außer der drehenden Bewegung auch eine axiale Bewegung ausführt, hat man eine mechanische oder auch hydraulische Axialverstellung angewendet. Dabei wird bei den Rührwerken nach dem Stand der Technik der gesamte Antrieb gehoben bzw. gesenkt, d.h., es sind erhebliche Gewichte zu bewegen Pa bei den hierfür erforderlichen hydraulischen Vorrichtungen entsprechende Drücke aufgebracht werden müssen, ist auch ein größerer Verschleiß unvermeidbar.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung die Bewegung des Riiiirwerks in axialer Richtung betriebssicherer und einfacher zu gestaaten.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei bei einer Rührerwelle für Rührwerksgetriebe, deren REhrtzerkzeug sowohl drehend als auch in axialer Richtung der Rührerwelle bewegt wird dadurch, daß die Rührwelle selbst oder eine Verlängerung derselben hydraulisch axial verschieblich ist. Es wird also in axialer Richtung nur das Gewicht der Rührerwelle selbst - und des zugeordneten Riibr -werkzeuges - bewegt, so daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Rührwelle selbst oder eine Verlängerung derselben als einen Kolben aufweisende Kolbenstange ausgebildet ist. Dabei kann nun das dem Riihrwerkzeuffl abgewandte Ende der Rührwelle selbst durch Zuordnung eines Kolbens als Kolbenstange dienen oder es kann aiich - ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird - das dem Rührwerkzeug abgewandte Ende der Rührwelle eine mit diesem Zug und druckfest, jedoch drehbar verbundene Kolbenstange zugeordnet sein. Im letzten Fall ergibt sich der Vorteil, daß der Kolben selbst nur eine Hubbewegung durchfuhrt, während der mit dem Getriebe verbundene Teil der Welle bzw. der die Rührwerkzeuge tragende Teil der Welle sowohl eine Hub und Senkbewegungen als auch eine drehende Bewegung ausführt.
  • Der Kolben ist vorteilhaft an dem dem Rühwerkzeug entgegengesetzten Ende der Kolbenstange angeordnet0 Erfindungsgemäß ist der Hubbereich des Kolbens durch zwei vom Kolben oder von der Rührerwelle betätigte, durch Stößel gesteuerte Ventile festgelegt. Diese die Ventile steuernden Stößel sind federbelastet und wirken nur indirekt - unter Zwischenschaltung von Stellgliedern - auf die Ventile ein, Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß durch Veränderung der wirksamen ränge der Stößel - oder auch durch Auswechseln der Stößel gegen solche von größerer oder kleinerer Länge - der Hubbereich verändert werden kann. Zur Feineinstellung kann hierbei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die wird spmie Stößellänge mittels eines Gewindes einstellbar seine Die Erfindung kann nun so verwirklicht werden, daß beide der Hubbegrenzung dienende Stößel stirnseitig des Hubzylinders angeordnet sind oder auch derart, daß wenigstens einer der beiden Stößel in dem Ringraum zwischen Kolbenstange und Zylinder angeordnet und im Zylindermantel eine Offnung für den Durchgriff eines Stellgliedes vorgesehen ist. Für die Verwirklichung der Erfindung ist es unerheblich, ob der federbelastete Stößel durch mechanische Beaufschlagung unmittelbar das Ventil schaltet oder ob durch Zwischenschaltung von Stellgliedern, Hebel oder dergl. der Stößel nur mittelbar auf die Ventilsteuerung einwirkt.
  • Die Ubertragung des Drehmomentes vom Getriebe auf die Rührerwelle erfolgt vorteilhaft dadurch, daß die letzte Stufe des R*hrwerkgetriebes als Hohlwelle ausgebildet ist, deren Länge größer ai3 der max. Hubbereich des Kolbens ist. Kurze, an der Rubrerwelle angeordnete, in Nuten der Hohlwelle verschiebliche Federn können dabei das Drehmoment übertragen0 Das Verhältnis der Länge der Nuten in der Hohlwelle zur Länge der an der Rührerwelle angeordneten Federn muß so sein, daß die Federn über den gesamten max. Hubbereich in as Nuten hin- und hergleiten können.
  • Vorteilhaft ist in Ausgestaltung der Erfindung der den Kolben führende Zylinder in axialer Verlängerung der Rührerwelle an das Getriebegehäuse angeflanscht.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt in einem Ausfüiirungsbeispiel der Erfindung einen Vertikalschnitt durch das Rührwerksgetriebe; Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Zylinder gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt - teilweise im Vertikalschnitt - ein weiteres Ausführungsb ei spiel der Erfindung.
  • Die Rührerwelle 1, die an ihrem einen freien Ende die nicht dargestellten Rührwerkzeuge trägt, ist an dem anderen freien Ende 4 als Kolbenstange 3 ausgebildet und trägt einen Kolben 2. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel - siehe Fig. 2 - dreht der Kolben mit.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 trifft der niedergehende Kolben auf das am Ende des Stößels 5 angeordnete Drucklager 26 und drückt den Stößel gegen die Kraft der Feder 27 in der Bildebene nach unten. Das vom Stößel 5 mitgenommene Stellglied 23 betätigt dann das nicht dargestellte Ventil. Mit Hilfe des Gewindes 9 am Stößel bzw. 9' an der Buchse 28 ist eine begrenzte Höhenverstellung des Stößel 5 möglich. Die Festlegung erfolgt durch die Kontur mutter 29.
  • Wenn das Ventil umgeschaltet hat, fährt der Kolben 2 wieder nach oben und betätigt dabei den Stößel 6, der durch die Feder 30 belastet wird. Auch dieser Stößel betätigt über einzwischengeschaltetes Stellglied 22 ein nicht dargestelltes Ventil. Mit Hilfe des Gewindes 10 am Stößel 6 bzwo des Gewindes 10 an der Buchse 31 ist eine begrenzte Verstellung des Stößels 6 möglich.
  • Ist eine größere Verstellung des Hubbereichs er! f2ich, so müssen die Stößel durch Stößel anderer Längen ersetzt werden.
  • Während in dem in Fig. 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel der in axialer Verlängerung der Rührerwelle an das Getriebegehäuse 17 angeflanschte Zylinder 13 auf seiner freien Stirnseite die federbelasteten Stößel 5 und 6 trägt, zeigt die Fig. 3 eine Anordnung der Stößel, wobei der den Hub nach oben begrenzende Stößel 7 stirnseitig in den Zylinderraum hineinragt, wahrend der den Hub nach unten begrenzende Stößel 8 in den Ringraum 14 zwischen Kolbenstange 3 und der Zylinderwand angeordnet ist.
  • Der Zylindermantel weist eine Öffnung 15 für den Durchgriff eines Stellgliedes 16 auf, das als mit Gewinde 11 versehene Mutter 33 ausgebildet ist. Die Mutter 33 kann sich an dem Gewinde 11 des als Gewindespindel ausgebildeten Stellgliedes 24 auf- und abbewegen, so daß mit Hilfe des Stellgliedes 24 eine Feineinstellung des Stößels 8emöglicht wird.
  • Bei Beaufschlagung des Stößels 8 wird er gegenden Federdruck der Feder 34 nach unten bewegt und der Schalthebel 35 des Ventils durch entsprechende Schrägflächen bewegt. Der Bolzen 37 dient der Drehsicherung.
  • Der die obere Hubbegrenzung bildende Stößel 7 bewegt über die zwischengeschalteten Stellglieder 38 und 39 sowie die höhenverstellbare Mutter 40 das Sellglied 25 nach oben, so daß der Anschlag 41 des nicht dargestellten Ventils durch die Schrägflächen 42 bewegt wird. Eine geringfügige Verstellung des Hubbereichs ist hinsichtlich des Stößels 7 ebenfalls durch Verdrehen des mit Gewinde 12 versehenen Stellgliedes 25 gegenüber der mit Gewinde 12' versehenen Mutter 40 möglich.
  • Die tbertragung des Drehmomentes vom Getriebe 18 auf die Rührerwelle 1 erfolgt über eine Hohlwelle 19. Diese Hohlwelle 19 ist mit Nuten 20 versehen, in denen auf die Rührerwelle 1 aufgesed*e Keile 21 gleiten. Die Länge der Hohlwelle bzw. die Länge der Keile ist so bemessen, daß der von den Stößeln gesteuerte max. Hub durchfahren werden kann.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Rührerwelle für Ruhrwerksgetriebe, deren Rührwerkzeug sowohl drehend als auch in axialer Richtung der Rührerwelle bewegt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rührwelle (1) selbst oder eine Verlängerung derselben hydraulisch axialverschieblich ist.
  2. 2. Rührerwelle für Rührwerksgetriebe nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rührwelle (1) selbst oder eine Verlängerung derselben als einen Kolben (2) aufweisende Kolbenstange (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Rührerwelle nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das dem Rührwerkzeug abgewandte Ende (4) der Rührwelle (1) selbst durch Zuordnung eines Kolbens (2) als Kolbenstange (3) dient.
  4. 4. Rührerwelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß dem dem Rührwerkzeug abgewandten Ende (4) der Rührwelle (1) eine mit diesem zug- und druckfest, jedoch drehbar verbundene Kolbenstange (3) zugeordnet ist.
  5. 5. Rührerwelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t , daß der Kolben (2) an dem dem Rührwerkzeug entgegengesetzten Ende (4) der Kolbenstange t) angeordnet ist.
  6. 6. Rührerwelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hubbereich des Kolbens (2) durch zwei vom Kolben und/oder von der Rührerwelle (1) betätigte, durch Stößel (5, 6, 7, 8) gesteuerte Ventile festgelegt iætO
  7. 7. Ruhrerwelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Hubbereich durch Veränderung der wirksamen Länge der Stößel (5, 6, 7, 8) veränderbar ist.
  8. 8. Rührerwelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zur Feineinstellung des Hubbereichs die wirksame Stößellänge mittels eines Gewindes (9, 9', 10, 10', 11, 11', 12, 12') einstellbar ist.
  9. 9. Rührerwelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß beide der Hubbegrenzung dienende Stößel (5, 6) stirnseitig des Hubzylinders (13) angeordnet sind.
  10. 10. Rührerwelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß wenigstens einer der beiden Stößel (7, 8) in dem Ringraum (14) zwischen Kolbenstange (3) und Zylinder (13) angeordnet und im Zylindermantel eine Öffnung (15) für oen Durchgriff eines Stellgliedes (16) vorgesehen ist.
  11. 11. Rührerwelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen in axialer Verlängerung der Ruhrerwelle (1) an das Getriebegehäuse (17) angeflanschten Zylinder (13).
  12. 12. Rührerwelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die letzte Stufe des Rührwerkgetriebes (18) als Hohlwelle (19) ausgebildet ist, deren Länge größer als der max. Hubbereich des Kolbens (2) ist.
  13. 13. Ruhrerwelle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, g e k e n n z e i c h II e t d u r c h kurze, an der Rührerwelle (1) angeordnete, in Nuten (20) der Hohlwelle (19) verschiebliche, das Drehmoment übertragende Federn (21).
  14. 14. Rührerwelle nach Anspruch 1 und/der einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r e h g e k e n n z e i c h II e t daß die die Ventile steuernden 1Stößel (5, 6, 7, 8) federbelastet sind und nur indirekt - unter Zwischenschaltung von Stellgliedern (16, 22, 23, 24, 25) - auf die Ventile einwirken.
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