DE1907296A1 - Verfahren zur Einspritzung einer Fluessigkeit an einer gewissen Zahl von Punkten und Vorrichtung zur Ausuebung desselben - Google Patents

Verfahren zur Einspritzung einer Fluessigkeit an einer gewissen Zahl von Punkten und Vorrichtung zur Ausuebung desselben

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DE1907296A1
DE1907296A1 DE19691907296 DE1907296A DE1907296A1 DE 1907296 A1 DE1907296 A1 DE 1907296A1 DE 19691907296 DE19691907296 DE 19691907296 DE 1907296 A DE1907296 A DE 1907296A DE 1907296 A1 DE1907296 A1 DE 1907296A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3295Multiple needle devices, e.g. a plurality of needles arranged coaxially or in parallel
    • A61M5/3298Needles arranged in parallel

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Description

. ί λπ; ■
Dr :.: .'·- Wi Giavve
Dipi.-Ing. Klaus Delfs iqn79QR
Dr.Walter Mo!! iyu '^bb
Patentanwälte
Etablissements A. GUERIN und Michel Louis Paul PISTOR
Verfahren zur Einspritzung einer Flüssigkeit an einer gewissen Zahl von Punkten, und Vorrichtung zur Ausübung desselben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Einspritzung einer Flüssigkeit an mehreren Punkten einer gegebenen Zone.
Die Erfindung hat ferner eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Einspritzung einer Flüssigkeit unter den obigen Bedingungen zum Gegenstand.
Diese Vorrichtung gestattet insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, die Einspritzung einer Behandlün'gsfiüssigkeit in einer gegebenen Zone eines lebenden Gev/ebes, insbesondere eines menschlichen Gewebes, vorzunehmen. Eine ganz besondere Anwendung dieser Vorrichtung, welche keinen Teil der Erfindung bildet, besteht in der Mesotherapie, bei welcher mehrere subkutane Einspritzungen in eine gegebene Zone der Haut mit Hilfe von kurzen Nadeln vorgenommen werden, welche z.B. eine Länge von grössenordnungamässig 3 mm haben.
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BAD ORIGINAL
Obwohl die den Gegenstand der Erfindung
bildende Vorrichtung für nicht subkutane Einspritzungen be-' nutzt werden kann, z.B. für intramuskuläre Einspritzungen, ist sie besonders für subkutane Einspritzungen zu verschiedenen Zwecken geeignet, wie Verabreichung eines örtlichen Betäubungsmittels, von Mitteln zur Bekämpfung einer Infektion ( z.B. Antibiotika), von Mitteln zur Bekämpfung der Cellulitis, von Mitteln zur Bekämpfung des Rheumatismus, von Mitteln zur örtlichen Schmerzstillung (z.B. gegen Rippenschmerzen) usv/.
Das erfindungsgemässe Injektionsverfahren ist insbesondere dadurch bemerkenswert, dass ein oder mehrere von einem Flüssigkeitsbehälter zugeführte Hauptflüssigkeitsströme in eine Mehrzahl von Elementarströmen mit vorzugsweise gleichen Strömungsmengen unterteilt werden, und dass diesen Elementarströmen entsprechende Hohlnadeln zur Vornahme d_er Injektion an den verschiedenen Punkten benutzt werden. ' ■■"■'' "■"■·■
Gemäss einer bevorzugten Ausübungsform
dieses Verfahrens werden Druckmittel benutzt, z.B. ein iri'dem Behälter angeordneter Kolben, um die Flüssigkeit aus dem Behälter zu jeder Hohlnadel zu treiben. ' " ' '"""""
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur
gleichzeitigen Injektion einer Flüssigkeit an verschiedenen' Punkten einer gegebenen Zone ist insbesondere dadurch bemerkenswert, dass sie durch einen durch einen Körper gebildeten Verteiler, wenigstens einen Hauptstutzen, welcher an eine Injektionsspritze angeschlossen v/erden kann, eine gewisse Zahl von Nebenstutzen, welche an Injektionsnadeln angeschlossen werden können, und ein in dem Körper angeordnetes Fetz von Kanälen für die Verteilung der Injektionsflüssigkeit auf- J" weist.
Die Stutzen können gegebenenfalls
Einrichtungen zur Verriegelung der Injektionsspritze besitzen. Wenn keine Verriegelung vorhanden ist, beruht die benutzte Anpassvorrichtung insbesondere auf dem Prinzip des Einsiekkens durch zylindrische oder konische Passflächeh.'
Geniäss einer ersten Ausfuhrurigsform ist der Verteiler fur eine Einspritzung in einer etwa kreis-
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-.-;■■ ' BAD ORIGINAL
" 3" 1^07296
förmigen Zone eingerichtet und weist hierfür einen Körper in Form einer flachen zylindrischen Scheibe auf, auf deren einer Seite der Hauptstutzen und auf deren anderer Seite die Nebenstutzen liegen.
Gemäss einem Kennzeichen dieser Ausführungsform besitzt das Kanalnetz eine axiale Symmetrie, wobei der Hauptstutzen im Zentrum der Scheibe angeordnet ist, während das Kanalnetz im wesentlichen aus radialen Kanälen besteht.
Gemäss einem v/eiteren Kennzeichen der
Erfindung liegen die Nebenstutzen in der Umfangszone der Schei be und gegebenenfalls im Zentrum derselben.
Gemäss einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung besitzt der Verteiler die Form eines länglichen Körpers, während die Nebenstutzen linear angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform kann ein
einziger Kanal zur Versorgung aller Nebenstutzen vorgesehen werden, oder auch ein Netz von Kanälen, welches vorzugsweise mehrere parallele Kanäle aufweist.
Da bei dieser zweiten Ausführungsform
die Nebenstutzen nur schwer einen konstanten Abstand von dem Hauptstutzen oder den Hauptstutzen haben können, müssen gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung falls gleiche Strömungsmengen an den Nebenstutzen gewünscht v/erden, verschiedene Durchtrittsquerschnitte für die von jedem Nebenstutzen gelieferte Flüssigkeit vorgesehen v/erden. Insbesondere können den kurzen Kanälen zur Herstellung der Verbindung zwischen jedem Nebenstutzen und dem mit dem Hauptstutzen verbundenen Hauptkanal nach Maßgabe ihrer Entfernung von dem Hauptstutzen wachsende Querschnitte gegeben werden.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der
Erfindung erhalt der Verteiler eine solche Ausbildung, dass das Kanalnetz durch äussere öffnungen zugänglich ist, welche mit entfernbaren Mitteln versehen sind, z.B. eingeschraubten Stöpseln, so dass der Verteiler durch einfaches Eintauchen in kochendes Y/asser ohne weiteres Auseinandernehmen gereinigt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend unter Be-
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zugnahme auf die Zeichnung beispielshalber-erläutert.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemassen Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine Ansicht des Körpers dieser Vorrichtung von unten.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, einer zweiten Ausfuhrungsform einer erfindungsgemassen Vorrichtung. .
Fig· 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Pig·. 4.
Die Vorrichtung der Fig. 1 bis 3 ist insbesondere für subkutane Einspritzungen in einer etwa kreis- ^ förmigen Zone benutzbar.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einem Verteiler 1, welcher durch einen scheibenförmigen Körper 2 gebildet wird, an v/elchen ein Hauptstutzen 3 und sieben Nebenstutzen 4, 5» 6, 7» 8, 9 und 10 angesetzt sind. Der. Axialkanal 3a des Stutzens 3 steht mit sechs Radialkanälen 4a, 5a, 6a, 7a, 8a und 9a in Verbindung, welche über kurze Kanäle 4b, 5b, 6b, 7b, 8b und 9b mit den liebenstutzen 4 bis 9 verbunden sind.
Diese Radialkanäle münden am Umfang der
Scheibe 2 durch Gewindebohrungen, in welche kleine Gewindebolzen oder Schrauben 4c, 5c, 6c, 7c, 8c und 9c eingeschraubt sind.
™ Die Aussenflache des Stutzens 3 ist
zylindrisch und besitzt bei 3b und 3b1 Abflachungen, so dass auf ihn eine übliche Injektionsspritze durch einfaches Aufstecken aufgesetzt werden kann.
Gemäss einer Ausführungsabwandlung kann
an dem Stutzen eine Verriegelung z.B. des Typs Luer-Lock vorgesehen werden, so dass eine Spritze mit einem Stutzen entsprechender Ausbildung angesetzt werden kann.
Die Nebenstutzen 4 bis 10 können mit
Injektionsnadel versehen werden, welche in diese Stutzen eingesteckt werden. Diese Nadeln haben z.B. eine Nutzlänge von 3 mm jenseits des Stutzens.
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Die Vorrichtung der Pig. 1 bis 3 ist besonders interessant in der Mesotherapie. Ferner ist zu bemerken, dass sie infolge ihres Aufbaus einefRichtv/irkung einer jeden Injektionsnadel ermöglicht, welche ■ genauer als bei den üblichen Injektionsnadeln ist (grössere Stabilität als bei einer üblichen Injektionsspritze mit nur einer einzigen Nadel).
Der Verteiler besteht zweckmässig aus
Kunststoff oder aus Metall, z.B. aus rostfreiem Stahl, oder aus einem anderen geeigneten Material.
Der Verteiler kann, insbesondere wenn
er aus Kunststoff besteht, gegebenenfalls nach jeder Benutzung weggeworfen werden.
Fig. 4 und 5 zeigen einen Verteiler,
dessen Körper die Form eines rechtwinkligen länglichen Parallelepipeds 18 hat und auf einer Seite mit einem Hauptstutzen 19 und auf der anderen Seite mit sieben Nebenstutzen 11, 12, 13» 14> 15j 16 und 17 versehen ist, welche durch kurze Querkanäle 11a bis 17a mit einem von dem Axialkanal 19a des Stutzens 19 gespeisten Längskanal 20 verbunden sind. Es ist zu bemerken, dass die Durchmesser der Kanäle einerseits in der Reihenfolge 14a, 13a, 12a und 11a und. andererseits in der Reihenfolge 14a, 15a, 16a und 17a zunehmen, so dass trotz der unsymmetrischen Speisung mit der Injektionsflüssigkeit praktisch gleiche Strömungsmengen an den Nebenstutzen 11 bis 17 erzielt werden.
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Claims (1)

  1. Patent anspräche
    1.) Verfahren zur gleichzeitigen Einspritzung einer Flüssigkeit an einer gewissen Zahl von einander benachbarten Einspritzpunkten, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere von einem Flüssigkeitsbehälter zugeführte Hauptflussigkeitsstrorae (3a; 19a) in eine gewisse Zahl von Elementarstromen (4a bis 9a$ 11a bis 17a) unterteilt werden, und dass entsprechend diesen Elementarströmen Hohlnadeln zur Vornahme der Einspritzung an den verschiedenen Punkten benutzt werden.
    2c) Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass kolbenartige Mittel zur Verschiebung der
    * Flüssigkeit des Behälters zu jeder Höh] nadel benutzt werden·
    (3,η Vorrichtung zur gleichzeitigen Einspritzung einer" Flüssigkeit an einer gewissen Zahl von Punkten einer gegebenen Zone, gekennzeichnet durch einen durch einen Körper (2; 18) gebildeten Verteiler, wenigstens einen an eine Injektionsspritze anschliessbaren Hauptstutzen (3; 19), eine gewisse Zahl von an Injektionsnadeln anschliessbaren Nebenstutzen (4 bis 10; 11 bis 17) und ein in dem Körper'angeord-" netes Hetz von Kanälen (4a bis 9a; 20) zur Verteilung der Injektionsflüssigkeit .
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Hauptstutzen (3; 19) Mittel zur Verriegelung der Injektionsspritze besitzt.
    ψ 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch
    gekennzeichnet, dass der Hauptstutzen (3; 19) so ausgebildet ist, dass er das Ansetzen der Injektionsspritze durch einfaches Aufstecken ermöglicht. '
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenstutzen (4 bis 10; 11 bis 17) so ausgebildet sind, dass die Injektionsnadeln durch einfaches Aufstecken angesetzt werden können.
    7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Verteilers die Form einer flachen zylindrischen Scheibe (2) hat, an deren einer Seite der Hauptstutzen (3) und an deren anderer Seite die Nebenstutzen (4 bis 10) liegen.
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    8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalnetz eine axiale Symmetrie um sein Zentrum besitzt, an dessen Steile der Hauptstutzen (3) angeordnet ist.
    9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalnetz aus radialen Kanälen (4a bis 9a) besteht. -
    10.) Vorrichtung nach einem'-'der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenstutzen (4 bis 10) in der Umfangszone der Scheibe angeordnet sind.
    11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialkanäle mit den Nebenstutzen durch kurze Vertikalkanäle (4b bis 9b) in Verbindung stehen und bis zu dem Umfang der Scheibe reichen, in welchen sie münden, wobei entfernbare Verschlussmittel (4c bis 9c) an den äusseren Enden dieser Radialkan'ale vorgesehen sind.
    12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (18) des Verteilers eine längliche Form hat und die Nebenstutzen (11 bis 17) linear angeordnet sind.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalnetz des länglichen Körpers(18) durch einen oder mehrere parallele Kanäle (20) gebildet wird.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal mit den Nebenstutzen (11 bis 17) durch Kanäle (11a bis 17a) in Verbindung steht, deren Querschnitt nach Maßgabe ihrer Entfernung von dem Hauptstutzen (19) zunimmt·
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    Le
    erseite
DE19691907296 1968-02-20 1969-02-13 Mehrfach-Injektionsvorrichtung mit einer Vielzahl von Injektionsnadeln Expired DE1907296C (de)

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DE1907296C DE1907296C (de) 1973-03-29

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243986B (de) * 1965-02-12 1967-07-06 Sigmatex Ag Sicherheitsgurt mit Einhandbedienung fuer Flug- oder Kraftfahrzeuge
DE2716784A1 (de) * 1976-04-23 1977-11-03 Michel Louis Paul Dr Me Pistor Verfahren zur mesotherapeutischen behandlung und automatische einspritzvorrichtung zum einsatz dieses verfahrens
DE3839287A1 (de) * 1988-11-21 1990-05-23 Holzer Walter Verfahren und hilfsmittel zur nadellosen injektion
US5026357A (en) * 1986-09-22 1991-06-25 Schering Ag Injection device
US5163902A (en) * 1990-09-13 1992-11-17 James R. Longacre Patient fluid manifold
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US3595231A (en) 1971-07-27
FR1584474A (de) 1969-12-26

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